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Schon seit 2015 ist die „Canapa Mundi“ als internationale Nutzhanfmesse ein großer Erfolg. Beständig wachsend präsentieren sich in diesem Jahr die Aussteller vom 21. bis zum 23. Februar in Rom auf einer Fläche von mehr als 11.000 Quadratmetern. Dabei dreht sich alles um Cannabis als hochwertigen Grundstoff für Industrie und Medizin. Konsumenten und Hersteller, Lobbyisten und Politiker können sich austauschen und entsprechende Impulse für die aufstrebende Impulse ausloten. Die enorme Vielseitigkeit der Hanfpflanze und ihrer Produkte stehen im Fokus.

Unter anderem soll es folgende Themenblöcke geben:

  • wirtschaftliche Chancen mit Nutzhanf für Verbraucher und Produzenten,
  • Workshops und Shows als Informationsportale,
  • den Schwerpunkt auf Cannabis Lebensmittel, Textilien, Bautechnologie und medizinischen Einsatz und
  • einer in diesem Jahr besonders umfassenden Sparte zu Bio-Erzeugnissen auf der Basis von Hanf.

Cannabis zum Essen und Trinken wird immer beliebter. Dabei spielt die Qualität der Produkte erwartungsgemäß die entscheidende Rolle und die Aussteller geben Auskunft über Dosis, Richtwerte, Inhaltsstoffe. Ob Schokolade mit THC oder rauscharme CBD-Gummibären – auf der Canapa Mundi finden Interessenten Auskunft und können natürlich auch aus der großen kulinarischen Palette probieren.

Rechtslage und Chancen für eine aufstrebende Industrie

Nutzhanf als nicht psychoaktiver Grundstoff auf der einen und Cannabis als Genussmittel und Medizin auf der anderen Seite – diese beiden Polen gilt es zusammenzudenken und sowohl wirtschaftliche, soziale und kulturelle Chancen auszuloten. Eine Abstimmung mit der aktuellen Rechtslage ist dabei genauso wichtig wie erforderliche Veränderungen, etwa durch Lobbyarbeit bei den zuständigen Behörden.

Die International Hemp Fair Canapa Mundi wird hier die Zusammenarbeit und den Austausch von allen Akteuren betreuen und fördern. Vielseitige Möglichkeiten eines aufstrebenden Hanfbusiness sind effizient zu nutzen, zugleich aber smart zu kommunizieren in einer immer noch vielerorts komplizierten Rechtslage. Doch die Branche braucht sich auch nicht mehr zu verstecken, sondern wird bei der Veranstaltung in Rom selbstbewusst aufzeigen, wozu Cannabis heute dient und fähig ist als hochwertiges Medizin- und Freizeitprodukt.

Der Eintritt kostet 8 € pro Tag, ein Sammelticket für alle drei Tage kostet 15 €. Ermäßigungen sind möglich.

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