Cannabis als Heilmittel: Anwendungen, Forschung, Wechselwirkungen!

Cannabis als Heilmittel: Anwendungen, Forschung, Wechselwirkungen!2023-02-16T10:03:47+01:00

Cannabis als HeilmittelDer Einsatz von Cannabis als Heilmittel ist beliebt und in vielen Ländern auch schon vor einer allgemeinen Freigabe der Hanf Produkte für Erwachsene legal. Natürlich steckt hinter dem Erfolg vom Medizinalhanf der Wunsch vieler Patienten nach einer natürlichen Behandlungsoption jenseits der chemischen Keule, das ist klar und kommt in Studien oder Befragungen durch Krankenkassen regelmäßig zum Ausdruck. Jenseits der heutigen Verschreibung durch den Arzt geht’s aber bei der Anwendung der Cannabinoide immer auch um die lange Geschichte von THC, CBD und vieler weiterer Wirkstoffe aus dem Gras als Heilpflanze. Sich Weed vom Doktor und auf Basis von wissenschaftlichen Studien verschreiben lassen ist sozusagen das Ende der Geschichte oder eben der Beginn einer passgenauen Naturmedizin, die jeder Patient im Bedarfsfall auch ohne großen Aufwand selber anbauen kann.

Hanf Produkte für Therapie und Vorsorge

Leider ist der Cannabis Eigenbau für Patienten nicht immer erlaubt und Gesetzgeber gängeln häufig sogar kranke Menschen, die eigentlich auf staatliche Fürsorge in der Gesundheitspolitik vertrauen sollten. Doch der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Schon jetzt werden Cannabinoide zunehmend in einem bestimmten Profil eingenommen, gibt es erste Erkenntnisse zur bestmöglichen Dosis bei unterschiedlichen Indikationen von Schmerzen bis Stress.

Wir haben für Euch alle seriösen Informationen zum Cannabis als Heilmittel zusammengestellt. Bei uns findet Ihr die aktuelle Forschung und viele Studien, vielversprechende Anwendungsgebiete für die Patientenversorgung mit Grasblüten und natürlich auch mögliche Wechselwirkungen mit der Schulmedizin im Überblick. Mit solchen Infos im Gepäck könnte es beim nächsten Mal in der Praxis rund um das begehrte Cannabis auf Rezept besser klappen mit dem Verschreiben von THC, selbst wenn wir das natürlich keineswegs garantieren können.

Auch ein Selbstversuch dürfte nicht schaden beim Cannabis als Heilmittel, das ohnehin seit Ewigkeiten im Medizinkoffer der Menschheit immer griffbereit gewesen ist. 

Warum sich die Anwendung von Cannabis als Therapeutikum lohnen kann

Cannabis ist keine Wunderdroge, kein Allheilmittel und auch keine therapeutische Garantie gegen Beschwerden. Es handelt sich bekanntlich um natürliche Hanf Produkte wie Haschisch, Marihuana und Haschischöl, die seit Jahrtausenden auch medizinisch eine große Rolle spielen für die Geschichte der Menschheit und für Wirkstoffe aus der Natur gibt’s nun mal keine Gewährleistung wie für einen chemischen Blutverdünner. Die große Beliebtheit freilich, die rege Verwendung von THC und heute auch CBD überall auf der Welt spricht für die Effekte vom Cannabis als Heilmittel, egal ob das nun den Einsatz in einem Dorf nahe Timbuktu oder die Forschung im Labor von hochspezialisierten Hanf Unternehmen betreffen mag.

Für viele Menschen wirkt Gras ausgezeichnet, lassen sich mit Weed unzählige Beschwerden recht zuverlässig lindern.

Was wir zur Geschichte vom therapeutischen Cannabis etwa über antike Ärzte wie Galen und Hippokrates kennen, das findet heute immer öfters Bestätigung durch aufwendige Studien aus den einzelnen Fachgebieten der Wissenschaft. Das Prinzip einer Therapie durch Hanf ist dabei sowohl simpel wie faszinierend und geradezu natürlich. Cannabinoide als botanische Wirkstoffe interagieren nämlich mit jenem körpereigenen Netzwerk der Säugetiere, das als Endocannabinoid-System eine Interaktion mit dem Hanf nicht nur toleriert, sondern als wohltuende Stimulierung sogar empfehlenswert macht!

Schon die Dinosaurier hatten Rezeptoren für THC und Co und obwohl die Riesenechsen heute längst ausgestorben sind, hat sich die enge Verbindung zwischen Lebewesen und Hanfpflanze offenbar Millionen Jahre zum beiderseitigen Vorteil bewährt.

Diese Beschwerden gelten als aussichtsreich für die therapeutische Verwendung von Cannabis

Cannabis Anwendung
  • akute und chronische Schmerzen
  • innere wie äußere Entzündungen
  • Stress, Burnout und Schlafprobleme
  • Übelkeit und Essstörungen
  • Augenkrankheiten wie Glaukom
  • Epilepsie und multiple Sklerose

Cannabis Forschung im Blick: Therapie, Medizin und Nebenwirkungen

Nun wird sich auch der neugierigste Wissenschaftler nicht einfach irgendwas anschauen im oder aus dem Gras und die Forschung konzentriert sich auf einige besonders spannende Bereiche. Interessanterweise werden bei großen, allgemeinen Studien etwa in der Schmerztherapie sehr häufig Verbindungen zu Krankheiten und Indikationen entdeckt, auf die Cannabis als Heilmittel ebenfalls eine positive Wirkung für Patienten haben könnte. Ein deutlicher Hinweis auf Hanf als Allrounder, der entlang der Verbindungen vom schon erwähnten Endocannabinoid-System seine wohltuenden Effekte entfaltet, die bei entsprechend umsichtigem THC Konsum in der Regel auch exzellent vertragen werden. Potentielle Nebenwirkungen spielen aber auch eine wichtige Rolle in der Erforschung von Weed und aktuell konzentrieren sich die Cannabis Studien vor allem auf folgende Themenblöcke:

  • Cannabis und Jugendliche: Kiffen ist für Minderjährige tabu, das zeigt die Forschung deutlich und entschärft zugleich viele Fake News über Hanf Produkte, die Psychosen keinesfalls zwangsläufig auslösen oder unweigerlich in die Verwahrlosung führen. Wissenschaftler untersuchen aber auch die Anwendung vom Heilmittel Weed bei Epilepsie, Autismus und überhaupt einer ganzen Reihe von Kinderkrankheiten – das erste offiziell zugelassene Medikamten auf Hanf Basis hilft vielen Kids hochwirksam und gut verträglich bei epileptischen Anfällen!
  • Cannabis und Gehirn: Auch Patienten haben ein großes Interesse an möglichst wenigen Nebenwirkungen und statt Lügen über THC und Panikmache setzt die medizinische Forschung auf Grundlagen der Wirkstoffe, schaut genauer hin was beim Kiffen eigentlich im Kopf passiert. Uns steht deshalb heute ein viel besseres Risikoprofil zur Verfügung und wir können als Ärzte, Eltern, Hanfpatienten klar nachvollziehen welche Vorteile Grasblüten für das Gehirn haben können – und welche Nachteile oder möglicherweise langfristig riskante Effekte ebenfalls.
  • Cannabis als Ausstiegsdroge: Ja, richtig gelesen, denn die alte Story von der Einstiegsdroge Hanf ist längst vielfach widerlegt, so dass sich nur noch unbelehrbare Bierpolitiker solcher Märchen bedienen. Faktisch wie nachweislich eignen sich Cannabinoide jedoch besonders gut für den Entzug von harten Drogen, fungieren dabei häufig selbst als effizientes Substitut für Substanzen wie Heroin oder Crystal Meth – moderne Länder mit einer Legalisierung binden diese Erkenntnisse zunehmend auch erfolgreich in Konzepte zur Suchtberatung ein.

Mediziner und kommerzielle Unternehmen treiben genauso Cannabis Forschung wie diverse Behörden in Ländern mit einer Freigabe der Hanf Produkte.

Entscheidend für die Beurteilung von Cannabis als Heilmittel bleibt aber immer die rechtliche Situation. Bei einem Verbot von Gras darf meistens nicht geforscht werden und entsprechend leicht wie häufig geraten völlig absurde Horrorstories in Umlauf. Zum anderen ist eine gewisse Relativierung sinnvoll, da es sich bei THC und CBD eben um pflanzliche Wirkstoffe im Hanf handelt. Die lassen sich in ihrer Struktur zwar synthetisch nachbauen, als Zusammenspiel in Haschisch und Marihuana jedoch keinesfalls als Generika immer wieder baugleich aufbereiten. Höchstwahrscheinlich kommt bei der Anwendung von natürlichem Weed der sogenannte „Entourage Effekt“ zum Tragen als das Zusammenspiel aller Inhalte aus den Pflanzen – die Kush-Tablette oder eine Skunk-Tinktur in Anlehnung an berühmte Strains beim Hanfsamen kaufen ist wohl auch in Zukunft mit Blick auf die exakte Nachbildung vom Profil der enthaltenen Cannabinoide eher unwahrscheinlich.

Körper, Psyche, Prävention: Cannabis Therapie und Studien im Blick

Hanf Produkte können für sich genommen alleine helfen oder andere Medikamente ergänzen beziehungsweise in deren Auswirkung vorteilhaft abmildern. Das beste Beispiel ist dazu die Chemotherapie beim Kampf gegen Krebs, gegen deren enorme Nebenwirkungen das Cannabis heute fast schon als Klassiker der Heilkunde gilt! Patienten können etwa durch das Verdampfen der Grasblüten mit dem Vaporizer viel tun gegen fiese Übelkeit und Appetitlosigkeit während der Chemo und so relativ unkompliziert den Organismus unterstützen. Wir werden die Anwendungsgebiete für den Hanf als Heilmittel in drei Bereiche unterteilen, schließlich ist die medizinische Cannabis Forschung zu Körper, Geist und präventiven Maßnahmen mittlerweile sehr umfangreich und jeden Tag kommen neue Erkenntnisse dazu.

Cannabis als Heilmittel bei physischen Erkrankungen und Beschwerden

Weil es sich beim Menschen und Säugetier um ein Zusammenwirken aus Biochemie, Genetik und Umwelteinflüssen handelt, ist die auf Philosophen zurückgehende Unterteilung in Körper und Geist (und Seele) medizinisch gesehen nicht unbedingt korrekt, soll hier aber zur besseren Veranschaulichung beibehalten bleiben. Wenn es zwickt und zwackt und wir uns übergeben, dann denken wir zuerst an körperliche Ursachen und machen keine Unterteilung hin zur Psyche und das gilt dann auch in der Wissenschaft. Forscher schauen beim Cannabis und eine therapeutische Verwendung der Wirkstoffe derzeit vor allem auf Beschwerden, Indikationen und Krankheiten wie:

  • Schmerzen: Tausende Probanden und Studien attestieren dem Gras eine recht gute Wirksamkeit in der Schmerztherapie. THC scheint hier Vorteile zu haben gegenüber dem CBD und Grasblüten könnten mehr Erleichterung verschaffen als Konzentrate etwa bei konkreten Diagnosen wie
  • Fibryomalgie: Äußerst gemein und belastend steht das Skelett unter Beschuss bei dieser Indikation, die häufig Frauen trifft und mit Schulmedizin auch deshalb schwierig zu behandeln ist, weil der Schmerz meistens mit Depressionen und Ängsten einhergeht,
  • Muskelschwäche und Spastiken: Multiple Sklerose ist wohl der bekannteste Vertreter solch chronischer Autoimmunerkrankungen und Cannabis auf Rezept wird Statisiken zufolge häufig zur Linderung verschrieben, zumal das Gras diese Entzündungsprozesse im Leib zusätzlich reduzieren kann,
  • Krebs: Hier befinden wir uns meistens zwar noch in der Grundlagenforschung, doch die sieht in punco Wirksamkeit vom Hanf gegen Tumore richtig gut aus! Mindestens lindern kann das Weed bei einer Krebserkrankung und wenn es dazu einen ersten Durchbruch gibt jenseits von Tierversuch und Petrischale, werden wir Euch umgehend berichten,
  • Glaukom: Erkrankungen im Auge wie der Grüne Star sind häufig schon anekdotisch bekannt rund um eine Wirksamkeit von Cannabis, das laut Forschung den Augeninnendruck senkt und so zur Entlastung der Patienten beiträgt,
  • Parkinson: Schüttelanfälle beziehungsweise ein Tremor und Spastiken lassen sich rund um Morbus Parkinson bis dato kaum wirklich lindern durch Präparate der Schulmedizin und immer mehr Studien halten Cannabis als mögliche Option für Behandlungen.
Cannabis Anwendung

Viele diese Beschwerden haben ihren Ursprung im Kopf, das ist bekannt und trotzdem bleiben die Übergänge in puncto Entlastung durch Haschisch und Marihuana fließend. Wer unkontrolliert zittert, schwitzt und Anfälle mit Krämpfen aushalten muss und dann THC oder andere Cannabinoide bekommt, wird die genuin körperliche Linderung wahrscheinlich betonen – auch wenn die Ursachen das Gehirn und bestimmte Störungen betreffen.

Cannabis als Heilmittel bei psychischen Krankheiten und Problemen

Nicht jede leichte Schlafstörung ist gleich eine ausgewachsene Insomnie und die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze sind auch deshalb so verbreitet, weil es eine Reihe von besonders vielseitigen Effekten im Gesundheitsbereich geben mag. Deshalb gibt es Studien über Gras zum Einschlafen wie auch Untersuchungen, die chronischen Mangel an Nachtruhe auf eine Entlastung durch Weed abchecken. Manchmal ist bei einem Selbstversuch jedoch Vorsicht ratsam, da gerade das psychoaktive THC zum Beispiel eine Panikattacke bei entsprechender Disposition schon mal auslösen kann! Die Forschung schaut derzeit beim therapeutischen Cannabis vor allem auf diese psychischen Beschwerden:

  • Angststörungen und Neurosen: Vor allem Hanfsorten mit viel CBD könnten Ängste dämpfen und chronische Furcht reduzieren, brauchen für die erfolgreiche Anwendung aber laut Wissenschaft besondere Sorgfalt bei Patienten,
  • Alzheimer und Demenz: Höchstwahrscheinlich hat Cannabis neuroprotektive Eigenschaften und kann so Gehirnzellen vor der Zerstörung durch Suchtgifte wie Alkohol schützen, was heute verstärkt auch in der Alzheimer-Forschung als aussichtsreiche Ergänzung zu den üblichen Therapien untersucht wird,
  • Schlafprobleme und Alpträume: Neben Schmerzen ist besser Schlafen durch Gras und Kiffen wohl die älteste Form für den Konsum von Hanf als Therapeutikum und in unseren Tagen schauen Mediziner auch auf Träume sowie einzelne Schlafphasen unter dem Einfluss von THC,
  • Psychosen: Genau, denn während Politiker mit der Bierflasche in der Hand und im Kopf weiter eine lange überholte Studie wiederkäuen, geht’s in der empirischen Forschung zur Cannabis Psychose um mögliche Heileffekte bei dieser mit Halluzinationen oder Schizophrenie verbundenen Störung,
  • Depressionen: Ähnlich wie Psychedelika gilt Gras als mögliche Option zur Linderung depressiver Schübe und es mag kein Zufall sein, dass Kiffen sehr häufig gerade dann in Betracht kommt zur Entspannung wenn wir traurig sind und ein bisschen hoffnungslos.
Cannabis Heilmittel

Zwar hat der Ehrlichkeit halber das Weed auch seine Risiken beim Konsum vor allem über lange Zeiträume und mit den stärksten Hanfsorten, doch solche Gewohnheiten sind eben weder die Regel noch unausweichlich bei der Einnahme von Haschisch und Marihuana. Psychische Probleme durch Cannabis sicher ausschließen ist wie bei allen Kräutern und Heilpflanzen nicht zu 100% möglich, aber wir wissen heute gerade durch die vielen Studien aus der Psychotherapie sehr gut, welche Konsummuster beim Kiffen am besten vermieden werden sollten.

Cannabis zur gesundheitlichen Prävention

Auch nicht unwichtig dieser Bereich, schließlich lassen sich so manche Krankheit und so einiges an Beschwerden schon ausschließen bevor es überhaupt dazu kommt. Cannabis als Heilmittel kann laut Forschung nicht nur direkt im Einsatz gegen chronische wie akute Probleme neue Optionen anbieten, sondern Körper und Geist offenbar grundlegend kräftigen. Ursache dürfte mal wieder das erwähnte Endocannabinoid-System sein mit seiner Wechselwirkung zwischen Gras und Säugetier und es gibt Studien zum Beispiel über das Füttern von Nutzhanf an Kühe, die zeigen im Anschluss und Vergleich mit Tieren ohne Weed im Futter besonders gesunde Rinder mit einem starken Immunsystem, guter Stimmung und exzellenten Daten rund um die physische Beschaffenheit. Wir Menschen sind keine Kuh, klar, könnten aber als höher entwickelte Spezies laut vieler Untersuchungen noch weit mehr von präventiven Eigenschaften beim Konsum von Cannabis profitieren. Beispiele sind etwa

  • zellschützende und neuroprotektive Eigenschaften der Cannabinoide,
  • eine nachhaltige Stimulierung vom Immunsystem,
  • appetitanregende Effekte wie mögliche Vorteile für Diät und Gewichtskontrolle,
  • stimmungsaufhellende Wirkungen und
  • Muskelaufbau beim Sport und zur Reduktion von Entzündungen wie beim Muskelkater.

Garantien gibt’s keine und nicht jeder hundertjährige Kiffer darf sich alleine auf die Wirkstoffe aus dem Hanf berufen! Die rege Verbreitung und das vergleichsweise geringe Risikoprofil von Cannabis sprechen aber für gewisse positive Wirkungen auch rund um die Vorsorge. So ist es dann auch kaum überraschend, wenn viele Leute auf der Suche nach Optimierung und einem gesunden Lebensstil die Cannabinoide mittlerweile immer öfters in ihren Tagesablauf einbinden.

Therapeutisches Marihuana im Selbstversuch ausprobieren?

Wer keine Lust hat zum Arzt zu gehen und Eigenverantwortung auch im Bereich der medizinischen Versorgung bevorzugt, kann einen Selbstversuch mit Cannabis als Heilmittel durchführen. Menschliches Versuchskaninchen ist man dadurch keineswegs, sondern eher unterwegs auf den Spuren von Schamanen der Urzeit, weisen Nonnen im Mittelalter oder eben unzähligen Hanfpatienten der Gegenwart, die gute Erfahrungen machen mit Gras und Hasch gegen Beschwerden. Vorsicht bei der Dosierung von THC ist aber genauso wichtig zumal beim Einstieg wie viel Trinken und der Ausschluss von Wechselwirkungen, dazu gleich noch mehr. Wer an schweren Krankheiten leidet bespricht sich aber bitte immer erstmal mit Haus- und Facharzt, schließlich gibt’s da bestimmte Medikamente und Methoden, die vertragen sich nicht in allen Fällen mit dem Cannabis als Therapeutikum aus der Schatzkiste von Mutter Natur.

Ein Tipp für die Dosis ist sicher die heute sehr beliebte Cannabis Mikrodosierung. Dabei setzen die User gezielt nur eine sehr geringe Menge ein, die aber bereits eine Wirkung entfaltet und auf diese Weise lassen sich die Effekte natürlich auch für Patienten sehr umsichtig kennenlernen.

Cannabis auf Rezept und Hanf Produkte für Patienten

Leider geht die Verbesserung der Patientenversorgung mit Cannabis als Heilmittel gerade in Ländern wie Deutschland, Österreich und der Schweiz vor der eigentlichen Legalisierung nicht so schnell voran wie eigentlich nötig. Patienten in Übersee haben eine größere Auswahl rund um therapeutische Hanf Produkte und probieren gerne auch exakt dosierte Gummibären mit THC aus oder Kapseln mit dem Wirkstoff, was in der EU in vielen Fällen noch am Widerstand der Pharmakonzerne scheitert. Die wollen ähnlich wie manche Politiker den Hanf weiter als Droge und Rauschgift brandmarken, vermischen in Fake News Naturprodukte mit Generika und schrecken für eigene Profite auch nicht vor dem Leid der Betroffenen zurück. Die Hanfpatienten nämlich suchen nur Entlastung und Linderung von meistens sehr ernsten Krankheiten, für die es Cannabis auf Rezept überhaupt gibt. Ursprünglich war vorgesehen, quasi nur Todkranken das Gras zu gewähren, aber solche Limitierung ist absurd und lässt sich naturgemäß zumindest in einem demokratischen Rechtsstaat mit Fürsorgepflichten höchstens ein paar Jahre durchhalten.

Auch Versuche von Big Pharma und Apotheken, ein handelsübliches Präparat namens Dronabinol am liebsten verpflichtend bei der Verschreibung von Weed zu machen, scheiterten zum Glück. Freilich zahlt die Krankenkasse bei der Verordnung solch teurer, in der Praxis häufig wenig wirkungsvollen Mittel viel öfters die Kosten für eine Behandlung als bei Grasblüten auf Rezept – ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Ärzte werden manchmal unter Druck gesetzt mit einer möglichen Regressforderung wenn nach Ansicht von Kassen und politischen Aufsehern allzu häufig Cannabis Rezepte in einer Praxis zu haben sind. Private Initiativen übernahmen lange Zeit die Pflichten des Staates und sorgten für eine adäquate Aus- und Weiterbildung der Mediziner zum Hanf, was sich aber nach einer Legalisierung der Wirkstoffe im Allgemeinen schnell bessert. Haben Doktoren heute Bedenken oder Zweifel, stehen verschiedene Organisationen parat, die liefern schnell und seriös den Überblick etwa zur derzeitigen Studienlage und gerne auch eine Rechtsberatung gegen übergriffige Krankenkassen. In der Summe kommen Hanfpatienten etwa in Deutschland mittlerweile leichter an die Verordnung als noch zu Beginn der Freigabe von Gras zu medizinischen Zwecken im Jahr 2017. 

Cannabis Heilmittel

Für Patienten besonders geeignete Hanf Produkte auf Rezept oder frei verkäuflich

  • Marihuana als Grasblüten mit THC
  • Rauscharme Grasblüten mit CBD
  • hochdosierte Cannabis Konzentrate
  • Hanföl mit THC (auch: Haschischöl)

Risikogruppen und Konsumformen für Medizinalhanf

Natürlich gibt es wie für alle Heilmittel auch rund um die Verwendung von Cannabis kontraindizierte Risikogruppen, doch die sind faktisch kleiner als gemeinhin angenommen. Senioren zum Beispiel gehören keineswegs per se dazu, sondern profitieren Studien zufolge vielmehr besonders häufig und deutlich durch Cannabinoide. Nicht empfehlenswert ist das Gras aber während einer Schwangerschaft und auch die Stillzeit könnte Risiken für das Baby haben, dazu laufen derzeit verschiedene, auf einige Jahre angelegte Untersuchungen. Kinder und Jugendliche sollten ebenfalls weder kiffen noch von THC-affinen Eltern mit Weed bedacht werden – außer es handelt sich um eine Cannabis Therapie unter ärztlicher Aufsicht, was wie schon beschrieben in der Kinderheilkunde bei Epilepsie häufiger zu beobachten ist. Schwere chronische Krankheiten wie ein Herzfehler gelten auch als Risikofaktor und wer starkes Asthma hat, ist mit Rauchen von Joints oder einer Bong weit weniger gut bedient als mit einem oral verzehrten Hanföl.

Trotzdem eignen sich die meisten Konsummethoden der Kiffer auch für Patienten. Es kommt auf die Krankheit an und so setzen die Leute beim Medizinalhanf häufig auf

  • Rauchen und klassisches Inhalieren,
  • Verdampfen mit dem Vaporizer,
  • Tinkturen zum Einnehmen,
  • CBD-Öl und exakt dosierte Hanf-Kapseln,
  • Salben und Cremes bei dermatologischen Beschwerden.

Eingebunden in leckere Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen lassen sich Haschisch und Marihuana gerne köstlich zubereiten und in selbst gewählter Dosierung verzehren. Einige Patienten verwenden das Weed am Morgen zum Wachwerden und zur Erfrischung und nehmen abends eine andere Hanfsorte zum Schlafen. Werden riskante Interaktionen mit Pillen und Tabletten ausgeschlossen ist das in der Summe so gut wie nie ein Problem – ein verantwortungsbewusster Umgang natürlich vorausgesetzt.

Cannabis Wirkung

Diverses Zubehör aus Headshops für den Cannabis Konsum beim Kiffen eignet sich natürlich auch für die Einnahme als Heilmittel.

Risiken und Nebenwirkungen von Cannabis als Heilmittel

Wie beim Kiffen in der Freizeit kann es Cannabis Nebenwirkungen auch bei der Verwendung zu medizinischen Zwecken geben. Kurzfristige Effekte sind beispielsweise ein trockener Mund, rote Augen oder ein schnellerer Herzschlag. Das ist nach wenigen Stunden aber vorbei. Manchmal klagen Patienten über Übelkeit und Erbrechen. Es ist denkbar, dass mancherlei Nebenwirkung beim Einnehmen von Hanf als Therapeutikum auch auf das Mischen von Gras mit Tabak zurück geht. Mäßiger Konsum zumal in Abstimmung dem Arzt gilt in der Summe jedoch als gut verträglich. Längerfristige Auswirkungen und schädliche Einflüsse durch Substanzen wie das psychoaktive THC werden erforscht, betreffen aber nach heutigem Stand der Studien zuvorderst Risikogruppen und Leute, die extrem viel und sehr stark kiffen. Auf anstrengende Tätigkeiten nach dem Konsum von Cannabis sollte man verzichten.

Der Eigenanbau von Cannabis als Heilmittel durch Patienten

Endlose Zuteilungsverfahren und der Gang zum Dealer sind für Patienten häufig weder attraktiv noch denkbar und so ist der heimliche Eigenanbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken sehr beliebt. Schon seit rund 10 Jahren liegt eine Entscheidung des höchsten Verwaltungsgerichts in Deutschland vor, nach der eine Erlaubnis zum Anbau von Haschisch und Marihuana für Menschen mit schweren Erkrankungen nicht verweigert werden darf. Es liegen tausende Anträge vor, doch das BfArM ignorierte das wohl auf Weisung der früher besonders schikanös aufgestellten Politik.

Schwerkranke haben keine Lobby und nicht wenige sterben vor einer Bearbeitung ihres Antrags.

Das ist zweifellos ein Skandal und es wird Zeit, dass sich hier Anwälte und bitte öfters auch mal Richter unter Fortunas Waage ins Zeug legen, schließlich reden wir in der Regel nicht über fiese Diktaturen, sondern westliche Demokratien. In Deutschland kann prinzipiell jeder von Krankheit Betroffene auch schon vor der Legalisierung einen Antrag auf Cannabisanbau ausfüllen und einreichen. Es liegen durchaus günstige Gerichtsurteile vor, doch die Behörde setzt auf Verschleppung, geht in Berufung und Änderungen lassen sich oft auf sich warten.

Wer Hanf für medizinische Zwecke anbauen möchte, sollte immer sehr vorsichtig agieren, da im Zweifelsfall eben keinerlei mildernde Umstände zu erwarten sind! Wird der Anbau jedoch wie geplant legal, dann erledigt sich das Problem von selbst und Patienten finden beim Cannabis kaufen ohnehin eine viel bessere Auswahl als zuvor bei Arzt und Apotheken.

Cannabis Heilmittel

Grundsätzlich ist der Cannabis Anbau nicht schwer, aber in vielen Ländern meist untersagt.

Führerschein bei Gras vom Arzt: Dürfen Hanfpatienten Auto fahren?

Auto fahren direkt nach dem Kiffen kann riskant sein. Nach ein paar Stunden freilich oder am nächsten Tag gilt laut Forschung als unbedenklich. Viele Befürworter von Hanf und dessen Extrakten wissen gar nicht, dass die politische Diskussion vor allem an der Unklarheit gegenüber dem Führen von Kfz krankt. Grenzwerte beim THC sind meistens absurd gering und haben nichts zu tun mit dem realen Abbau und Effekt durch Cannabinoide. Die Polizei macht Drogentests gerne und oft und plötzlich drohen hohe Geldstrafen für ein Vergehen, das in den meisten Fällen überhaupt nicht vorliegt!

Während beim Alkohol der Abbau von Promille relativ klar ist und nachvollziehbar, wird Cannabis eben von jedem Menschen anders abgebaut.

Auch Experten fällt es nicht so leicht, eine für den Straßenverkehr einheitliche Regelung zu finden. Der medizinische Einsatz von Cannabis kann Ausnahmen unterliegen, doch werden die nicht selten recht willkürlich behandelt durch Justiz und Behörden. Man sollte daher immer das Rezept für den Medizinalhanf im Auto mitführen und bei einer Verkehrskontrolle mit Drogentest vorzeigen – auch der letzte Dorfpolizist wird sich im Vorfeld einer Weed Freigabe wohl nicht mehr die Mühe einer Strafverfolgung von Patienten machen. Groteskerweise werden Opiate am Steuer erlaubt wenn ein Rezept vorliegt und zur Sicherheit schließt man am besten eine Rechtsschutzversicherung, die bezahlt im Zweifelsfall den Rechtsanwalt bei seinem Kampf für Eure Rechte.

Cannabis Heilmittel

Die mit Hilfe vom Drogentest lange Nachweisbarkeit von THC kann auch für Hanfpatienten in puncto Führerschein Probleme bedeuten.

Wechselwirkungen von Cannabis mit Präparaten der Schulmedizin

Sicher sind die erwähnten Nebenwirkungen für Kiffer wichtiger als für Menschen, die das Heilmittel Cannabis auf Verschreibung einnehmen – doch Wechselwirkungen mit Pille, Tablette und chemischer Keule spielen sehr wohl eine wichtige Rolle! Jede Verordnung kann ein Risiko bergen, das man kennen sollte und natürlich gibt es Präparate mit einem besonders großen Gefährdungspotential durch Interaktionen mit Hanf. In modernen Ländern erfolgt gerade zu diesem Thema umfangreiche Aufklärung durch Behörden und Mediziner. Auch im Netz und natürlich bei uns findet Ihr kritische Medikamente wie Substanzen, die bitte nicht gemeinsam oder nur bei äußerster Wachsamkeit zusammen mit Haschisch und Marihuana im Organismus zirkulieren. Dazu zählen vor allem:

  • Sedativa als Beruhigungsmittel wie Tavor und Valium,
  • Angstlöser,
  • Antidepressiva wie Prozac,
  • bestimmte Schmerzmittel wie Codein,
  • Antikonvulsiva gegen Krämpfe und
  • Blutverdünner.

Schwindel ist eher eher milde Wechselwirkung, doch Blutungen, ein zu langsamer Herzschlag oder extreme Verwirrung sind ernste Risiken. Gelegentlich reagieren Probanden bei entsprechenden Studien auf die Kombi Cannabis und Schulmedizin sogar aggressiv oder mit Gedächtnisverlust. THC interagiert mit etwa 400 Medikamenten, CBD hingegen mit mehr als 500 Präparaten! Das Gespräch mit dem Arzt und ein Check der Hausapotheke sollten Wechselwirkungen aber zuverlässig ausschließen.

Cannabis Heilmittel

Tipps für die erfolgreiche Therapie durch Cannabinoide

Jeder kennt den eigenen Körper am besten oder hat zumindest einen guten Arzt, der vertrauensvoll das Beste versucht rund um Therapie, Kur oder Prävention – Cannabis als Heilmittel gehört heute häufig schon zu den Optionen bei ganz unterschiedlichen Behandlungen von Krankheiten. Tricks für das Hanf Rezept gibt’s eine Menge und doch versuchen viele Leute erstmal selbst, was denn nun im Gras steckt oder im Haschisch vom Schwarzmarkt. Dabei sollte man immer verantwortungsvoll agieren.

Auch bei einer Legalisierung von Hanf werden die Wirkstoffe dieser Pflanze nicht zu Schokolade, sondern bleiben bei einem entsprechenden THC-Anteil durchaus erstmal eine Herausforderung für Anfänger und Einsteiger. Den Rausch durch Cannabinoide sauber von therapeutischen Effekten zu trennen kann nicht ganz einfach sein und bevor man sich über wirkungsloses Weed echauffiert oder Fehler macht beim Dosieren, solltet Ihr einfach ein paar Grundregeln für den Umgang mit Wirkstoffen befolgen.

Wir empfehlen für die Einnahme von Cannabis zu Heilzwecken außerdem:

  • Achtet auf das Profil der Cannabinoide

  • Probiert mal Hanfsorten mit viel CBG

  • Konsumiert Gras und Hasch zu Beginn nicht allein

  • Vermeidet unsauberes Cannabis und Streckmittel

  • Informiert Euch regelmäßig über neue Studien

Die wirklich allermeisten Menschen kommen gut zurecht mit dem Heilmittel Cannabis. Dessen lange Geschichte als beliebtes Therapeutikum ist weder Zufall noch Erfindung wie die Fake News über das Kiffen und wenn Ihr es langsam, gezielt und mit der optimalen Dosis angeht, sollte normalerweise nichts schief gehen.

Allen Hanfpatienten wünschen wir viel Erfolg und eine möglichst effiziente Linderung der Beschwerden! 

Häufige Fragen und Antworten zum Cannabis als Heilmittel

Ist Cannabis zur Linderung aller Krankheiten geeignet?

Nein. Zu den Falschmeldungen über Hanf Produkte gehören leider nicht nur Lügen durch Politik und Klerus, sondern ebenso Storys von Kiffern, die dem Gras die ultimativen Heileffekte zuschreiben. Es kann sicher sein, dass die Gabe von Cannabis mithilft bei der Bekämpfung von Tumoren, aber bis zur klaren Aussage aus der Forschung ist Zurückhaltung angebracht. Das heißt aber umgekehrt keineswegs Wirkungslosigkeit oder birgt Risiken einer Überdosierung – am besten ist umsichtiges Annähern und eine kritische Prüfung, ob die Beschwerden tatsächlich gelindert sind.

Gibt es eine Garantie für die medizinische Wirksamkeit der Hanf Produkte?

Als Naturprodukte sind Haschisch und Marihuana zudem häufig kaum planbar, aber immerhin geben enthaltene Cannabinoide, Terpene und Erfahrungsberichte mittlerweile eine ganz gute Handhabe beim Ausprobieren. Das kann sich auch für Leute lohnen, die bestimmte Hanfsorten anbauen möchten oder den Arzt beim Cannabis auf Rezept konkret nach einem Strain fragen, schließlich gelten einige Varianten der Gras Pflanze zum Beispiel bei Schmerzen als besonders effektiv und andere wiederum als heilsam bei Stress oder Schlafstörungen.

Sind natürliche Grasblüten als Heilmittel besser als Konzentrate?

Befragungen von Hanfpatienten zeigen häufig eine große Zufriedenheit mit den als Marihuana bezeichneten Blüten vom Cannabis. Dieses Gras, Weed, Dope soll aufgrund vom natürlichen Profil der Cannabinoide und dem bis dato nicht vollständig verstandenen „Entourage-Effekt“ besser helfen bei Leid und Krankheiten als Konzentrate. Die enthalten häufig nur eine Substanz und werden als Isolate angewendet, haben dafür aber mit Blick auf die Potenz beim enthaltenen Wirkstoff Vorteile, die sich für einige Leute mit besonders starken Beschwerden lohnen können.

Sollten Hanfpatienten ihr Cannabis Rezept immer dabei haben?

Empfehlenswert ist das sowohl auf Reisen wie auch generell in Ländern, die Hanf Produkte durch ärztliche Verschreibung erlauben. Häufig ist nicht sofort geregelt, was beim Autofahren und einer Nachweisbarkeit von THC passiert wenn Patienten beteiligt sind, so dass in einigen Fällen nur Rechtsanwälte Betroffene rausboxen können. Auch die schnöde Polizei kontrolliert erwachsene Bürger betont gerne auf Gras und könnte sich im Zweifelsfall durch das Vorzeigen vom Cannabis Rezept schleichen – ein garantierter Schutz vor Strafverfolgung ist die Verordnung in der Hand- und Jackentasche aber leider nicht in allen Fällen.

Warum wird der Marihuana Eigenanbau durch Patienten selten gestattet?

Politiker erzählen dazu öfters, dass Privatpersonen doch gar nicht fähig sind, therapeutisches Gras anzubauen und wollen durch solche „Gründe“ gegen den Cannabis Anbau durch Patienten doch nur die Geschäfte von Lobbygruppen absichern. Oder gleich den eigenen Zugriff durch staatliche Zucht Programme, die in der Realität jedoch nie den tatsächlichen Bedarf abdecken noch für hinreichend Auswahl sorgen. Bei einer Legalisierung der Cannabinoide kommen dann schnöde steuerpolitische Erwägungen zum Zuge – wer selber anbaut zahlt keine Abgaben beim Cannabis kaufen im Fachgeschäft. Immerhin hat Deutschland schon mal die Auflockerung zu dieser Regel angekündigt und man darf gespannt sein, ob das Home Growing künftig auch im medizinischen Bereich häufiger wird.

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