Cannabis für Tiere ist in puncto Produkte und Anwendungen natürlich nicht so umfrangreich wie das Kiffen für uns Menschen und es gibt einige Besonderheiten beim Einsatz von Hanf für unsere geliebten Vierbeiner. Ein Blick auf die Forschung rund um Cannabinoide für Haustiere, Nutztiere und andere Kreaturen bis hin lieben Federvieh lohnt sich dank einer mittlerweile wirklich umfangreichen, belastbaren Studienlage. Hunde, Katzen, Nager stehen als Säugetiere neben der Kuh und dem Schaf ganz oben auf der Liste für potentiell aussichtsreiche Therapien durch die Wirkstoffe im Marihuana und dabei spielt deren körpereigenes Endocannabinoid-System eine ähnlich wichtige Rolle wie beim Homo Sapiens mit Bong und Vaporizer.
Haustiere und Cannabinoide: Therapie oder Rausch?
In modernen Ländern dürfen Tierärzte zur Verwendung von CBD und Substanzen aus der Hanfpflanze umfassend beraten, das freut Besitzer wie Getier und es gibt unzählige positive Erfahrungsberichte. Wichtig ist aber, dass nicht alle Substanzen im Hanf für Hund, Katze und Wellensittich geeignet sind. Konkret geht es um die Vermeidung von THC, dessen psychoaktive Cannabis Wirkung nur für Menschen Genuss sein kann.
Für das Vieh auf der Weide und im Stall oder tierische Mitbewohner im Haushalt bedeuten die Effekte von Tetrahydrocannabinol nämlich keine nette Erfahrung. So fehlen im Gehirn der Kreatur quasi Windungen für die beim Kiffen erforderliche Reflektion. Wenn der Mensch Hanf Produkte konsumiert und spürt, dann lässt sich das dank Hippocampus und Co in der Regel einordnen, verstehen oder wenigstens aushalten – Tiere hingegen drehen schlicht durch und kapieren so gar nicht, was gerade im Kopf abgeht!
Ihr solltet deshalb niemals Bello und Mauze den Rauch vom Joint in die Nüstern pusten und natürlich auch die Haschkekse vor den meistens ziemlich verfressenen Biestern sicher verwahren, das ist ein bisschen so wie bei Kindern und der bunten Packung mit THC Gummibären. Cannabis Lebensmittel sind für Tiere ungeeignet und auch riskant! Trotzdem ist die stetig wachsende Verbreitung von Weed für Haustiere keine große Überraschung, da Wirkstoffe aus Gras und Nutzhanf beruhigen, lindern, ja oft sogar heilen können oder vorbeugende Effekte für den animalischen Organismus bieten.
Wir haben alle Informationen zum Cannabis für Tiere in im Überblick und schauen uns die Forschung der Veterinäre an, die Dosierung der Cannabinoide und alle Besonderheiten, die Ihr beim Füttern und Umsorgen Eurer Liebsten beachten müsst. Für Besitzer, Halter, Züchter und übrigens auch Landwirte lohnt sich die Beschäftigung mit dem Inhalt der Marihuana-Pflanzen genauso wie für Neugierige, schließlich ist das Tier im Haushalt ein Fixpunkt für Familien, Singles und alle, die animalischen Beistand im Leben zu schätzen wissen.
Das Endocannabinoid-System der Vierbeiner und Vögel in Forschung und Medizin
Wie beim Menschen regelt auch für viele Tiere das Endocannabinoid-System (ECS) eine ganze Reihe von Prozessen, die für Gesundheit und Wohlbefinden wichtig sind. Unser zunehmendes Verständnis von diesem Netzwerk hilft bei der Beurteilung von Cannabis als Heilmittel wie auch beim Kiffen in der Freizeit, das leider allzu lange durch ideologische Unwahrheiten verboten und stigmatisiert wurde. Und wie beim Homo Sapiens geht es in den Hanf Studien der Veterinärheilkunde bei Hunden, Katzen, Rindern um medizinische Indikationen von Krebs und Schmerzen bis hin zu neurologischen Erkrankungen mit Schlafstörungen oder Panikattacken. Auf deren Perzeption und Regulierung hat das ECS entscheidenden Anteil, ist aber durch den stressigen Alltag für Mensch und Tier häufig aus dem Gleichgewicht geraten.
Ausgenommen von klinischen Studien sind Dinosaurier, deren Stimmung und Schmerzempfinden auch ein ECS reguliert hat, aber die stehen heute für Tierversuche nicht mehr zur Verfügung.
Normalerweise produziert der Organismus eigene Endocannabinoide, die als Liganden Einfluss nehmen oder direkt wirksam sind im System – doch genau diese natürlichen Prozesse sind oft gestört oder beeinträchtigt. Zum Erstaunen der Wissenschaft seit einigen Jahrzehnten schon hat ausgerechnet die politisch so verteufelte Hanfpflanze jedoch Wirkstoffe in petto, die das ECS stimulieren, aktivieren, boostern können. Was gemeinhin als „Rausch“ beschrieben und zumeist abwertend beurteilt wird, ist in Wirklichkeit eine für die Körperfunktionen ungemein hilfreiche Zufuhr von natürlichen Substanzen! So ist Cannabis strenggenommen auch gar nicht mit Suchtmitteln wie Alkohol zu vergleichen, die groteskerweise in vielen Gesellschaften offiziell gefördert und angepriesen werden – während Hanf Produkte meistens verboten sind.
Schon die Dinosaurier hatten ein Endocannabinoid- System, das aber zum Glück für uns und die Evolution der Säugetiere gegen einen Asteroiden nichts ausrichten konnte.
Für welche Tiere Cannabis als therapeutische Option und zur Prävention geeignet ist
Die allermeisten Studien zum Hanf in der Veterinärmedizin gibt’s aktuell zum Hund, doch die Miez und vor allem Nutztiere holen auf. Als in Thailand Gras für Erwachsene legalisiert wurde, trauten sich plötzlich auch Bauern vor die Kamera, die berichteten von seit Jahrzehnten verwendetem Tierfutter mit Nutzhanf für ihre Hühner! Weil Behörden wie vor allem die schießwütige Polizei keinen Unterschied machen bei der Botanik und alle Menschen drangsalieren, die in irgendeiner Form mit Cannabis zu tun haben, finden solche Fütterungsmethoden im Verborgenen statt – genauso wie auch überall gekifft wird ohne dass es Politiker und ihre treuen Lakaien wissen oder wahrhaben wollen. Die Eier der Hühner wurden jedenfalls nie beanstandet und dem Federvieh geht es Berichten zufolge hervorragend, was wir uns gleich noch mit Blick auf Cannabis in der Nutztierhaltung noch genauer ansehen werden.
Folgende Tiere haben ein Endocannabinoid-System und können durch Hanf Produkte profitieren:
- Hunde und Katzen,
- Nager wie Hamster, Maus und Meerschweinchen,
- Pferde, Schafe und Rinder
- Fische,
- Vögel wie Hühner, Wellensittich und Papagei,
- Reptilien,
- wirbellose Kreaturen wie etwa Seeigel.
Wir könnten nun provokativ fragen, ob diese animalischen Vertreter auch alle „bekifft“ sind und verwerflich wie uns das gerne über den Cannabis Konsum der Menschen erzählt wird, aber gut – das Endocannabinoid-System wird von außen nicht aussschließlich durch Hanf beeinflusst, sondern lässt sich auch durch Sport, Bewegung und eine generell aktive Lebensweise stärken. Tiere zumal in der freien Natur haben kein Sozialsystem und können sich auch den Magen nicht verkleinern lassen, so dass regelmäßiges Bewegen für ein rundum funktionales ECS gewährleistet ist. Beim gelangweilten Haustier hingegen herrschen genauso häufig Verfettung und schlechte Stimmung wie bei den Besitzern, sind die Kreaturen doch dank Vollversorgung nicht auf die Jagd angewiesen oder tun es nur zum Spaß wie etwa beim Ausrotten der Singvögel durch Katzen in deutschen Kleingärten.
Ängste und Stress können die Folge sein und geeignete Hanf Produkte vom Tierarzt bieten heute Möglichkeiten für eine natürliche, bei entsprechender Umsicht sehr wirksame wie gut verträgliche Linderung von Beschwerden. Selbstversuche sind möglich und Risiken bei entsprechend umsichtiger Auswahl der Präparate überschaubar, wobei das Gespräch mit dem (zum Cannabis informierten) Veterinär sicher auch nicht falsch sein kann.
Pflanzliche Hanf Wirkstoffe für ein Netzwerk an Rezeptoren im tierischen Organismus
Für animalische Kreaturen wie Menschen versuchen Forscher seit Beginn der 90er Jahre bereits zu verstehen, wie die Andockstellen für Cannabinoide aus der Hanfpflanze im Leib verteilt sind und aktiviert werden. Es geht um Proteinrezeptoren, um endogene Moleküle und oft wird die Funktionalität vom ECS mit dem Nervensystem verglichen, das Mehrzeller in den meisten Fällen für eine Spezialisierung und höhere Entwicklung benötigen. Mittlerweile kann die Wissenschaft selbst bei der Analyse von Kot in der Tiermedizin auf extrem hilfreiche Verfahren wie die Analyse von immunhistochemischen Polymeraseketten zurückgreifen, was wir mit Blick auf die Verwendung von Cannabis für Hunde und Katzen aber nicht weiter erläutern müssen.
Wichtig ist zu wissen, dass Marihuana Wirkstoffe gerade deshalb effektiv sind und gut vertragen werden, weil es sich um ein Millionen Jahre altes Wechselspiel der Biologie handelt.
Tiere können durch die Gabe von Hanf profitieren, sollten aber auf THC als dessen berühmteste Substanz mit psychoaktiver Wirkung verzichten. Zwar basieren Berichte über wildgewordene Köter und aggressive Katzen auf Dope fast immer auf einer Form der ohnehin niemals empfehlenswerten Überdosierung, aber wir schließen besser grundsätzlich jedes Risiko und jede Gefährdung für das sensible Hirn der Kreaturen aus. Um THC drehen sich das Kiffen und der Einsatz von Cannabis als Heilmittel, werden Verbote konstruiert und unzählige Existenzen durch eine Gesetzgebung zerstört, die besoffene Bürger wünscht und keine angeblich nutzlosen User von Haschisch und Marihuana. Für unsere tierischen Mitbewohner sind staatliche Schikanen zwar kein Thema, aber sie sind eben primitiver und unfähig zu genießen, was Homo Sapiens dank seines riesigen Denkorgans gelernt hat.
Freilich eignen sich jenseits von THC aber viele andere Cannabinoide wie etwa CBG, CBC und vor allem CBD für Tiere, die zum Teil noch recht neu sind in der Erforschung und sich therapeutisch doch schon als höchst effizient erweisen. Natürlich spielt die Dosierung eine große Rolle und die Aufbereitung mit Blick auf die Verwertung der Wirkstoffe durch eine hohe Bioverfügbarkeit. Tierische Beschwerden durch Cannabis lindern ist möglich und erfordert zugleich entsprechende Umsicht beim Ausprobieren und Therapieren. So lässt Charles Darwin auch beim Marihuana grüßen und “Die Entstehung der Arten” basiert neben Anpassung und Fitness auf Wirkstoffen, die absurderweise durch Behörden manchmal immer noch verboten werden. Alle Säugetiere verfügen über ein Endocannabinoid-System und auch einige Wirbellose von Muscheln bis zum Blutegel haben ein solches Netzwerk, ausgenommen sind lediglich Insekten.
Freilich wissen wir auch heute noch nicht vollständig Bescheid über die evolutionär höchstwahrscheinlich sehr hilfreiche Interaktion zwischen Säugetieren und Marihuana Pflanzen, können aber dank intensiver Forschung immer besser beurteilen, wann und wie sich die Verwendung von Cannabis als Heilmittel lohnt.
Was für Krankheiten und Beschwerden lassen sich durch Cannabis für Tiere lindern?
Durch die funktional ohnehin vorhandene Interaktion von Körper und Wirkstoff ist beim Hanf für Haustiere und das liebe Vieh ein Einsatz bei akuten Erkrankungen von einer allgemeinen Stärkung samt Prävention zu trennen. Kläffen Hunde wie wahnsinnig in der Silvesternacht oder verkriechen sich sonst arrogante Stubentiger unter der Couch, dann können Cannabinoide wie vor allem CBD für eine akute Entlastung sorgen. Zugleich profitieren aber auch ältere Tiere bei chronischen Schmerzen und Entzündungen, kann sich deren Mobilität verbessern oder Krankheiten effizient vorgebeugt werden.
Therapeutische Verwendungen von Cannabis für Haustiere bieten sich laut Forschung bei
- chronischen und akuten Schmerzen,
- inneren wie äußeren Entzündungen,
- neurologischen Störungen und Krampfanfällen,
- Infektionen und einer schlechten Immunabwehr,
- der mit Stress und Verdauungsproblemen verbundenen Reiskekrankheit,
- Angst und Paranoia.
Wie beim Menschen haben unterschiedliche Cannabinoide unterschiedliche Wirkungen. Hier wird viel geforscht und wir finden im Fachhandel, beim Tierarzt und natürlich online bereits eine sehr ordentliche Auswahl rund um Hanf Produkte für Tiere. Es gibt Isolate und Vollspektrum Präparate, deren individuelles Profil der Wirkstoffe beim Füttern und Verabreichen immer in Abstimmung mit der passenden Dosis erfolgen muss.
Auch aggressives Verhalten lässt sich oft durch Cannabis für Tiere reduzieren, doch diese Katze ist wohl eher gelangweilt und fordert durch bewusstes Zerstören unsere Aufmerksamkeit.
Ausnahmen beziehungsweise die Aufbereitung der Produkte bestätigen die Regel. Berauschendes Cannabis ist zu vermeiden und doch kann ein hochwertiges Vollspektrum CBD-Öl für Tiere auch eine winzige Spur vom Tetrahydrocannabinol enthalten, das therapeutische Effekte im Zusammenwirken aller Inhalte optimiert. Solche Präparate sind stets durch Fachlabore geprüft, sicher für die Anwendung und beim THC Anteil viel zu gering für irgendeine psychoaktive Wirkung im Gehirn der Kreatur.
Welche Produkte und Methoden zur Verabreichung von Hanf für Tiere sind empfehlenswert?
Natürlich wird sich der Markt durch die Cannabis Legalisierung in Deutschland seit 1.4.2024 rasch vergrößern, doch naturgemäß gilt: Hunde werden nicht kiffen und keine Grasblüten mit dem Vaporizer verdampfen. Auch Eimer rauchen, Cannabis Pfeifen oder Dabbing der Hanf Konzentrate sind im Tierreich unbekannt und so bietet der Fachhandel für unsere geliebten Mitbewohner vor allem Produkte zum Einträufeln, Füttern oder kosmetische Anwendungen. Es kommen ständig neue Angebote dazu und in Innovationen für Cannabis und Heimtierbedarf, die erhöhen zum Beispiel die Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe oder enthalten eine bestimmte Ratio beim Inhalt für den gezielten Einsatz bei diversen Beschwerden. Öfters mal reinschauen lohnt sich bei den Headshops als Fachhandel für den Cannabis Konsum sehr wohl, warten doch auch für die Tiere respektive deren Besitzer immer wieder Gutscheine und Rabattaktionen für ein garantiert attraktives Preis-Leistungsverhältnis.
Typische Cannabis Produkte für Hunde, Katzen und Nager sind Tinkturen für den oralen Verzehr und lassen sich über das Futter streuen beziehungsweise tröpfeln. Das gilt ebenfalls für Pferde und Nutztiere wie Rinder, Schweine, Schafe – Futterbetriebe mit Nutzhanf im Sortiment haben gerade für die Viehhaltung oft schon Präparate parat, die werden einfach mit der üblichen Fütterung von Heu bis Gemüse verabreicht und garantieren eine problemlose Aufnahme wie Verdauung.
Kausticks zum Fressen gibt’s als Snacks und Leckerli, ohne die wohl kein Haustier auskommt. Hanföl und extrahierte CBD Produkte werden öfters auch in exakt dosierte Kapseln verpackt, damit können wir dem Vierbeiner die stets gleiche Dosis geben etwa im Rahmen einer Therapie oder Kur und natürlich auch zur allgemeinen Prävention vor Krankheiten. Andere Tierarten wie Vögel können Hanfsamen als Futter probieren und Fische geriebenes Hanfpulver, wobei nicht alles im Tiergeschäft wirklich geeignet sein mag! Jenseits der Cannabinoide und Terpene sind Zutaten wie Zucker am besten zu vermeiden. Beliebte Produkte im Veterinärbereich sind topikal als Cremes und Salben erhältlich, die sich bei Hautkrankheiten der Tiere leicht auftragen lassen und ohne Juckreiz schnell einziehen.
Tierische Hanf Produkte gibt’s klassisch als Öl, Samen und gemahlenes Gras oder als leckere Kausticks und Snacks mit Cannabis.
Marihuana Wirkstoffe und entsprechend präpariertes Cannabis für Reptilien sind demgegenüber ziemlich selten im Sortiment und für Gekkos, Schlangen und Schildkröten bieten sich wahrscheinlich auch Tinkturen an, Öle und vielleicht Lotionen – aber ob sich Boa und Viper damit einreiben lassen steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Hinweise zur Dosierung von Hanf für Tiere und die Ratio der enthaltenen Cannabinoide
Probiert für Eure Katzen und Hunde und sonstigen Haustiere CBD Produkte aus und setzt auf eine schonende Applikation, dann sollte nichts schiefgehen. Reagiert das Tier empfindlich und ungewöhnlich ist das ein Warnhinweis und sollte solche Versuche beenden. Wird das Cannabis aber offensichtlich gut vertragen und ein altes Meerschweinchen rennt wieder voller Energie durch den Käfig kann bei vorhandenen Beschwerden auch eine höhere Dosis ok sein – natürlich nur in kleinsten Schritten und immer mit zeitlichem Abstand von wenigstens einer Woche. Weniger ist auch beim Weed als medizinischer Anwendung für tierische Patienten und wie beim Menschen könnte sich die Cannabis Mikrodosierung anbieten. Pro Kilogramm Körpergewicht gelten 0,1 Milligramm Cannabinoide als optimaler Einstieg bei kleinen und bis zu 1 Milligramm bei größeren Tierarten. Eine Erhöhung meint keine Verdopplung dieser Menge nach einigen Tagen, sondern meistens meistens ein um die Hälfte größeres Volumen – abhängig von den Reaktionen durch die Kreatur.
Seltene, aber heftige Krankheiten bei Tieren können laut Forschung durch einen etwas höheren Anteil THC gelindert werden. Als mögliche Ratio der Cannabinoide für Tiere gelten Verteilungen zwischen 5:1 bis 20:1 beim CBD zum enthaltenen THC als akzeptabel, je nach Indikation und Schwere der Erkrankung. Beispiele sind starke Krämpfe oder schwerer Durchfall sowie einige neurologische Störungen. Bei Krebs und schmerzhaften Verletzungen an der Wirbelsäule wird durch Veterinärärzte manchmal sogar eine Ratio der Cannabinoide von 1:1 gewählt, was aber wirklich nur unter Aufsicht durch Mediziner eine Option sein sollte bei Behandlungen.
CBD Produkte für Tiere und rauscharmer Nutzhanf zur Gewinnung der Wirkstoffe
Die Hanfpflanze hat mehrere Varianten zu bieten und neben den weiblichen Vertretern mit dem berühmten THC Marihuana, Buds und Grasblüten gibt es auch Nutzhanf als extrem vielseitigen, nachhaltigen Rohstoff. Moderne Länder haben das Potential von solcherlei Industriehanf längst erkannt und setzen auf Forschung und Herstellung von garantiert ökologischen wie biologischen Produkten. Lebensmittel, Textilien, Baumaterial und sogar Treibstoff und eben pflanzliche Heilmittel lassen sich auf dieser Form von Cannabis gewinnen. Meistens stammen Hanf Produkte für Tiere deshalb aus dem Nutzhanf und am besten erforscht, verstanden und besonders vielseitig ist dabei eine Sustanz namens Cannabidiol. Als CBD-Öl oder einfach nur CBD können Haustierbesitzer und Landwirte Präparate mit diesem Wirkstoff kaufen, der wohltuend stimuliert und aktiviert, dabei aber ganz ohne berauschende Effekte wie beim THC auskommt.
Es gibt verschiedene Dosierungen und natürlich Geschmacksnoten, wobei wir schon unsere Tiere kennen sollten und beispielsweise keine Aromen füttern, die der Hund mit seiner feinen Nase hasst oder die Katze länger als den heißen Brei umkreist. CBD gilt in der Veterinärmedizin als gut verträglich und kann über längere Zeit zur Vorsorge wie allgemeinen Stärkung verabreicht werden.
Bei bestimmten Beschwerden wird Vollspektrum CBD empfohlen mit einem ganz geringen Anteil THC, dazu gleich noch mehr im Kapitel Dosierung. Isolate und Breitspektrum CBD sind ohne THC hergestellt, spielen aber wohl für Menschen eher eine Rolle als für tierische Patienten, schließlich müssen weder Hamster noch Fische oder der Papagei gelegentlich zum Drogentest. Wichtig ist für alle Hanf Produkte in der Tiermedizin deren Qualität und seriöse Anbieter haben stets einen Laborbericht als Beipackzettel am Start oder listen im Netz transparent auf, was alles drinsteckt. Als weitere Inhaltsstoffe hat Cannabis nämlich auch Terpene und Flavonoide zu bieten, die können ganz eigene Vorteile auch für animalische Konsumenten entfalten – sollten aber bei empfindlichen Spürnasen und Schnauzen weder Geschmack noch Geruch nachteilig beeinflussen.
Aktuelle Cannabis Forschung der Veterinärmedizin und Studien über einzelne Tierarten
Wir können nicht alle Untersuchungen aufzählen, zumal modern aufgestellte Länder heute die sehr umfangreichen Forschungen zum Hanf für Tiere in Haus und Hof sogar mit Steuergeldern fördern. Es steckt eben enormes Potential im Cannabis als Futtermittel und Therapeutikum und viele Indikationen lassen sich statt mit der chemischen Keule häufig ebenso gut durch diverse Cannabinoide wie eben CBD behandeln. Studien und Tierversuche mit Hanf sind freilich keine Behandlungsempfehlung im klinischen Sinne, sondern geben aktuell vor allem Hinweise zum möglicherweise hilfreichen Effekt von Weed, zur Dosierung und Verträglichkeit bei der Gabe an tierische Erdenbewohner.
Cannabis für Hunde: Der Hund ist des Menschen liebstes Haustier und hat besonders viele Rezeptoren für Cannabinoide im Leib. Entsprechend umfassend sind die Untersuchungen der Wissenschaft und die besten Studien über Hunde und Hanf beschäftigen sich mit sehr aussichtsreichen Effekten zur Linderung von Entzündungen, Angststörungen und Stress. Zudem gibt’s für Wach-, Spür- und Jagdhunde eine ähnlich riesige Auswahl beim Sortiment wie für winzige Fuß-Hupen oder den Dackel mit der berühmten schlechten Laune.
Für Hunde eignen sich Kausticks, Snacks und Tinkturen zum Mischen in Nass- oder Trockenfutter.
Cannabis für Katzen: Die geheimnisvolle Miez fängt heute zwar nur noch selten Mäuse, lebt aber trotzdem gerne bei ihren menschlichen Dienern und kann durch die Gabe von Marihuana Wirkstoffen vor allem bei psychischen Beschwerden profitieren. Ständiges Verstecken auf dem Schrank, Probleme bei der Nahrungsaufnahme und aggressives Verhalten gegenüber anderen Tieren im Haushalt gelten laut Forschung als vielversprechende Indikationen beim Hanf für Katzen.
Für Katzen empfehlen Tierärzte meistens CBD Produkte als Öl und Tinktur zum Einträufeln.
Cannabis für Pferde: Das Ross ist bekanntlich sehr sensibel und nervös, belohnt faire Halter und Reiter aber mit lebenslanger Treue, was durch eine Fütterung von Hanf wohltuend belohnt werden kann. Konkret lindern Cannabinoide für Pferde die fiesen Entzündungen der langen Beine, Knochen und Gelenke, reduzieren einer Studie zufolge sogar den Stress vor dem Rundlauf auf der Pferderennbahn – ohne die Leistung der Gäule zu schmälern oder als Doping für Tiere zu gelten.
Für Pferde kommen häufig Zusätze beim Futter zum Einsatz, gerne gemischt mit Hafer und Spreu.
Cannabis für Nagetiere: Mäuse, Meerschweinchen und Hamster sind besonders oft Gegenstand von Veterinär Studien und das liegt nicht nur an der potentiellen Wirksamkeit von Hanf für diese kleinen Nager. Als Labortiere im Einsatz müssen Ratten einiges über sich ergehen lassen im Dienste der Wissenschaft, können mit der Hilfe Cannabis im Futter und als Salbe jedoch Entzündungen schneller ausheilen oder eine bessere Fellpflege bekommen.
Für Nager können sich Hanf Produkte als Öle und Tinkturen lohnen, am besten leicht zu dosieren.
Cannabis für Nutztiere: Wenn kein THC drinsteckt im Hanf, dürften die Lämmer schweigen statt wie wild zu blöken und auch die klugen Schweine vertragen das Weed ohne Rausch ebenfalls gut. Aktuell dreht sich die Veterinärforschung vor allem um Rinder und um Cannabinoide in deren Fleisch und Milch. Kühe sind laut Studien besser gelaunt durch Nutzhanf im Trog, weniger anfällig für typische Krankheiten durch Infektionen und haben wohl auch etwas weniger Angst wenn der Gang zum Schlachter anstehen mag. Ihre Milch ist nicht belastet oder wird durch den Hanf irgendwie angereichert – wohl im Gegensatz zur Muttermilch, die man als Kifferin neugeborenen Babys lieber nicht anbieten sollte.
Für das Nutztier sind Futterbeigaben ratsam und auch die rohe Biomasse Hanf wird gerne verzehrt.
Cannabis für Hühner und Vögel: Meistens heimlich verfüttern weltweit Farmer Samen der Hanfpflanze an das Federvieh und verkaufen dann deren Eier ohne Probleme weiter. In der Wissenschaft ist diese Praxis mittlerweile als ungefährlich für uns Menschen bestätigt sowie der Hanf zwischen den Körnern beim Füttern als vorteilhaft erwiesen – von Dotter bis Eigelb und zur Linderung von Schmerzen in den Hühnerfüßen wie einem gesunden Federkleid können Vögel durch Cannabis profitieren.
Für Vögel und die Hühnerzucht empfehlen sich in erster Linie Hanfsamen als nährstoffreiches Futter.
Cannabis für Fische: Hier ist die Studienlage noch ziemlich mau, doch Vertreter wie Zebrafisch werden schon eine Weile untersucht und könnten Vorteile haben im Aquarium zur Vermeidung von infektiösen Erkrankungen und Stress, wobei hier die Analyse naturgemäß kompliziert ist.
Für Fische sind Produkte wie Hanfmehl und Pulver beliebt, nicht zu grob und leicht verdaulich.
Cannabis für Reptilien: Untersuchungen zum Hanf für das Reptil im Terrarium sind derzeit noch selten, aber es gibt zum Beispiel Erfahrungsberichte zur Effektivität von CBD gegen Krebs bei Schlangen oder zur Eindämmung von Infektionen, Stress und Ängsten – selbst wenn sich das bei solchem Getier relativ schwer überprüfen lässt.
Für Reptilien gibt’s bisher keine speziellen Präparate und Besitzer wählen meist Öl oder Cremes.
Falls Ihr Euch Muscheln haltet und Schwämme, Skorpione und einiges an Wirbellosen mehr, dann docken Cannabis Produkte wohl auch im Endocannabinoid-System dieser Fauna an. Wir haben dazu aber so gut wie keine Forschung im Augenblick und was etwa Cannabidiol konkret bringt lässt sich nur spekulieren. Vielleicht lebt das Nesseltier ja länger durch Hanf oder leuchtet die Qualle heller?
Vergessen könnt Ihr alle Arten und Klassen der Insekten. Schmetterlinge, Kakerlaken und Grillen haben kein ECS und reüssierten bekanntlich wegen ihrer sehr speziellen Biologie auch nur ganz kurz in der Erdgeschichte im Zeitalter des Karbon, als rund 30% Sauerstoff in der Atmosphäre Tausendfüßler und Käfer auf exorbitante Größe anwachsen ließ.
Tierische Nebenwirkungen durch Cannabinoide
Marihuana und Haschisch enthalten mit dem THC eine Substanz, die psychoaktiv ist und für Unruhe im Kopf der Kreaturen sorgt. Hanf Produkte ohne dieses Tetrahydrocannabinol gelten nach aktuellem Stand der Forschung als unbedenklich bei umsichtiger Dosierung. Auch gesellschaftlich gesehen kann Gras den Kreaturen Vorteile bieten – manchmal wird auf einem liebenswerten Gnadenhof für Tiere auch Cannabis Anbau betrieben und die Einnahmen für das Futter verwendet!
Allergische Reaktionen auf CBD-Öl durch Hunde, Pferde und andere Viecher sind aber immer denkbar und hängen an der individuellen Beschaffenheit unserer Mitbewohner. Ein Meerschweinchen mit besonders empfindlichem Magen sollte keinen Hanf bekommen und auch die Katze reagiert manchmal sensibel. Aus der Wüste stammend ist der Stubentiger nämlich bekannt dafür, eher wenig und selten zu trinken und bei Vorerkrankungen der Nieren ist Vorsicht angebracht.
Im Zweifelsfall geben versierte Tierärzte zu Cannabis Nebenwirkungen gerne Auskunft und auch bei uns findet Ihr die neusten Studien zur Miez und CBD und über Anwendungen von Hanf in der Veterinärmedizin. Ältere Haustiere und das Rind mit Jahrzehnten des Wiederkäuens auf dem Buckel verdienen ebenso besondere Vorsicht, können aber bei kluger Dosierung und Verträglichkeit durch Cannabis auch extra profitieren rund um belastende Alterskrankheiten von Arthritis bis Essstörungen.
Eher genervt statt breit und tollwütig durch Cannabis wie manchmal in unseriösen Medien beschrieben, zeigt der stolze Kater lästigen Fotografen auch mal die Zähne.
Wenn Haustiere Cannabis fressen: Tipps und erste Hilfe bei THC Überdosierung
Falls Ihr seit der Freigabe gerne Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen ausprobiert und die Hasch-Brownies offen auf dem Tisch liegen lasst, wird der Hund mit ziemlicher Sicherheit naschen was dem verehrten Besitzer ja auch schmecken mag! Katzen sind etwas vorsichtiger, Nager eigentlich auch außer vielleicht der Kanalratte und damit Nutzvieh an THC-haltige Lebensmittel kommt, müssten wir schon berauschende Grasblüten in die Tröge kippen. So drehen sich viele berichtete Unfälle zu Hanf und Haustiere um eine Überdosierung beim Hund, der mit Marihuana im animalischen Gehirn und dem dazugehörigen Rausch zweifellos eine harte Zeit durchmacht.
Die besten Besitzer und Hundehalter machen mal einen Fehler zumal auf Gras und wenn der Köter dann jault mit funkelnd roten Augen wie die Kiffer vor dem Fernseher, muss für Betroffene guter Rat nicht teuer sein. Wir raten wie das ja auch Ärzte tun zur Ruhe und zum Check der Symptome. Wenn Katzen und Hunde Cannabis mit THC fressen reagiert bitte nicht panisch. Tiere reagieren auf Deine Stimmung und mit Hanf im System noch intensiver, was wir nicht unnötig negativ verstärken wollen.
Folgende Gegenmaßnahmen sind bei Haustieren für Unfälle durch Hanf Produkte ratsam:
Klinisch gesehen kann berauschender Hanf bei Tieren im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Bei entsprechenden Studien mit exorbitanten 130 Milligramm THC vor mehr als 30 Jahren wählten Forscher Cannabis injizieren als zweifellos extreme Methode und heute gelten solche Untersuchungen als ziemlich nutzlos. Hunde müssten zig Haschkekse essen und mindestens 200 Gramm Haschisch oder Marihuana und das dürfte Euch weder auffallen noch einem herbeigerufenen Tierarzt – in der Praxis also ist die Überdosierung zwar eine theoretische, aber faktisch ziemlich unrealistische Gefahr für Bello und Co.
Zum Abschluss: Drei beliebte Hanfsorten mit tierischen Namen zum Kiffen!
Kümmert Euch also auch beim Cannabis wie gewohnt mit Liebe und Fürsorge um die tierischen Schutzbefohlenen und wenn Ihr mal Lust habt auf animalisch klingendes Gras, gibt’s in den besten Seeds Shops online auch ein paar Hanfsamen mit Namen aus dem Tierreich. Wie Züchter auf solche Bezeichnungen kommen lässt sich meistens kaum rausfinden und bei manchen Strains kreiste wahrscheinlich die Grastüte im Gewächshaus – Samen für den Cannabis Anbau geht gerne mit rassigen Sorten und hohem THC-Anteil, was ja für uns Menschen als Kiffer und Patienten beim Konsumieren auch kein Problem darstellt.
Aus dem Umkreis der Fauna in Dschungel, Wüste und Tiefsee könnten zum Beispiel folgende Weed Strains stammen:
- Black Mamba als Hanfsorte, die weder zu beisst noch Gift versprüht wie die berühmte Schlange mit bis zu 2,50 Meter Länge und dank einer starken Wirkung als Hybrid Weed besonders gerne zum Chillen und Einschlafen gekifft wird,
- Walrus Kush als Seeds, die interessanterweise beim Effekt etwas später wirken als viele andere hybride Strains, Euch dann aber genauso zuverlässig beim Relaxen, Träumen und Entspannen unterstützen wie der Klimawandel das Eis im Lebensraum vom Walross schmelzen lässt,
- White Rino als Hybrid Samen, die an das weiße Nashorn als bedrohte Tierart erinnern und bekannt sind für viel THC, chillige Effekte und einen ordentlichen Schuss Energie – genauso wie sich das mächtige Wildtier in der Brunft geriert, das leider unter stumpfsinnigen Aberglauben über sein Horn auf ähnliche Weise zu leiden hat wie Kiffer unter den Fake News von Politikern.
Und wie schon mehrfach betont ohne dabei zu klingen wie der Kreisvorsitzende der Jungen Union: Cannabis Konsum für Tiere ist nur in Ordnung mit einem maximal winzigen THC Anteil und funktioniert laut derzeitigem der Veterinärwissenschaft am besten durch CBD Produkte ohne Rausch. Raucht oder verdampft Euch Gras und den Hasch in Räumlichkeiten, wo der Hund nicht die ganze Zeit auf dem Sofa liegt oder die Katze auf dem Ofen und verwahrt Cannabis Rezepte wie fertige Lebensmittel mit THC immer sicher ganz oben im abschließbaren Schrank.
Hanf Produkte sind hochwirksame Stimulanzien aus der Schatzkiste von Mutter Natur und sollten wegen ihrer berühmten Effekte verantwortungsvoll verwendet werden – gerade wenn Haustiere mit in der Bude leben oder als Nutzvieh auf dem Hof für frische Milch und Eier sorgen.
Häufige Fragen und Antworten zum Cannabis für Tiere
Haben alle Tiere ein Endocannabinoid-System?
Das Endocannabinoid-System (ECS) spielt im Körper vieler Tierarten eine genauso wichtige Rolle wie beim Menschen. Fast die gesamte Fanua regelt von Stress und Schlafphasen über Schmerzen und Entzündungen bis hin zum Appetit unzählige Prozesse über dieses System, das wohl schon im Leib der mächtigen Dinosaurier vorhanden war. Ausgenommen sind lediglich Insekten, bei denen andere Systeme Körperfunktionen bestimmen und regulieren und so wirken auch Hanf Produkte für diese Tierarten nicht.
Ist Kiffen in der Nähe von Haustieren schädlich?
Ja, wenn auch wie immer beim Passivrauchen nicht ganz so intensiv wie beim direkten Inhalieren. Hunde und Katzen sind besonders gefährdet, weil sie in der Regel mit im Zimmer sind und auf dem Sofa herumliegen, so dass man am besten für Joint und Vaporizer auf den Balkon gehen sollte oder in einen anderen Raum. THC Produkte verursachen ziemliches Chaos im Gehirn der Tiere und aus gutem Grund sind die Präparate von Öl bis Futter und Leckerli meistens auf der Basis von CBD und neuer Cannabinoide hergestellt. Nur Hanf Produkte ohne THC kommen für die Veterinärmedizin in Frage und dabei sollte die Dosierung abhängig von den Beschwerden zunächst möglichst gering ausfallen. Lohnen könnte sich auch für Haustiere die Cannabis Mikrodosierung, bei der Menschen auf die Zufuhr kleinster Mengen Cannabinoide setzen.
Lohnt sich Nutzhanf als Futter in der Nutztierhaltung?
Neue Studien konnten wiederholt zeigen, wie Hühner und Rinder durch die Gabe von Cannabis ohne psychoaktive Effekte profitieren. Es geht um Hanfsamen, geschrotetes Gras und um spezielle Tinkturen beziehungsweise Biomasse vom Hanf, die sich laut Forschung problemlos verfüttern lässt. Kühe etwa haben durch Zusätze aus dem Nutzbar einen messbar geringeren Stresslevel und es laufen eine ganze Reihe von Studien zum verstärkten Einsatz der Cannabinoide in der Haltung von Nutztieren. Zugleich könnte sich Cannabis als Fleischersatz für Veganer anbieten, lässt sich der Hanf doch besonders gut verarbeiten und aufbereiten.
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