Cannabis aktien unternehmen In unserem Informationsportal zum Hanf dürfen natürlich auch die Cannabis Aktien Unternehmen nicht fehlen und Ihr findet alle wichtige Aspekte für das bestmögliche Stockpicking zum Investieren in Haschisch und Marihuana. Freilich gibt’s bei uns keine direkten Empfehlungen für dieses oder jenes Wertpapier, dessen Firma Geschäfte mit Kiffen macht oder mit Hanf als Heilmittel und Ihr müsst schon selber schauen, wie es um die entscheidenden Kennzahlen bei börsennotierten Konzernen im Detail bestellt ist. Für engagierte Anleger sollte das aber genauso wenig ein Problem sein wie für Neueinsteiger in den Aktienhandel, schließlich spielen für ein Investment in Cannabis Aktien und deren spezielles Geschäftsmodell ganz ähnliche Faktoren eine Rolle wie bei der Kapitalanlage in Blue Chips aus dem DAX oder Dow Jones. Es geht beim Trading der Hanf Wertpapiere immer um die Qualität und Aussichten der Unternehmen selbst, um deren Zukunftschancen und Bedeutung an den Märkten. Die Chartanalyse kann genauso wichtig sein wie die Geschäftszahlen und Quartalsberichte. Bei uns könnt Ihr checken, welche Bedingungen ein Betrieb mit Gras im Angebot möglichst ordentlich erfüllen sollte und so Euer Investment planen – Cannabis ist an der Börse keineswegs nur ein kurzer Trend, sondern steht als Genussmittel und Medizin aktuell vor einer gesellschaftlichen Neubewertung und das kann für viel Fantasie beim Kurs der entsprechend gelisteten Wertpapiere sorgen.

Dieser Artikel dient rein informativen Zwecken und enthält keinerlei Empfehlung für einzelne Finanzprodukte oder Unternehmen am Aktienmarkt. 

Die Gras-Firma als Cannabis Aktie an der Börse: Warum überhaupt in Hanf Produkte investieren?

Experten und viele Analysten vergleichen Cannabis Aktien Unternehmen bei deren Aussichten und dem Profil der Geschäfte gerne mal mit Zigaretten und Alkohol beziehungsweise deren Notierung an den Börsen. Sicher ist da ein bisschen was dran, werden Haschisch und Marihuana doch weltweit von Millionen Menschen zum Genuss eingenommen, in der Freizeit und das dürfte sich durch die Legalisierung aller Cannabinoide wie auch dem berühmten und psychoaktiven THC noch beschleunigen. Unzählige Konsumenten und übrigens auch Hanfbauern wurden jahrelang durch eine restriktive Drogenpolitik gezwungen in aller Heimlichkeit ihre Leidenschaften zu pflegen – während von Schnaps bis Bier und natürlich beim Tabak alle Freiheiten galten. Das kam natürlich ganz folgerichtig auch den zugehörigen Börsenkonzernen wie Heineken und Philip Morris zugute, deren Kurse immer noch so hoch stehen, dass viele Anleger solche Unternehmen gerne als „Safe Haven“, als sichere Häfen bezeichnen.

Chancen und Risiken beim Trading mit Cannabis Aktien Unternehmen

PRO Hanf an der Börse

+ sehr junge, aussichtsreiche Branche

+ vergleichsweise niedrige Kurse

+ immer mehr Länder beschließen die Legalisierung

+ jede Menge Forschung und Innovationen

+ Cannabis ist beliebt als Freizeitprodukt und wirksam als Heilmittel

CONTRA Hanf an der Börse

– Verzögerung der Freigabe durch politische Entwicklungen

– bis dato keine Kredite für Gras Unternehmen

– häufig sehr hohe Schulden durch Investitionen

– regionale Risiken wie Ernteausfälle oder hohe Energiekosten

– in vielen Fällen ein sehr geringes Eigenkapital

Während jedoch legal geraucht wurde und getrunken, wurde im Verborgenen mindestens genauso viel gekifft und kein Mensch weiß, wie vielen Millionen Patienten der Hanf in den Jahrzehnten der Strafverfolgung trotz aller Restriktionen bei ganz unterschiedlichen Beschwerden geholfen hat. Dieses Potential steht nun in immer größerem Umfang zur Verfügung, haben doch Staaten wie Kanada, große Teile der USA und laut Koalitionsvertrag der Bundesregierung auch Deutschland die Freigabe von Cannabis als überfällige Maßnahme auf die Agenda gesetzt. Anleger können diese Entwicklungen für sich nutzen und Kapital in Firmen stecken, die an der Börse gehandelt werden. Da gibt es dann wie am Kapitalmarkt üblich große Player, die viel Marktmacht haben und doch kein Monopol bilden und es gibt die nur wenige Cents kostenden Penny Stocks, die nicht selten am Rande der Pleite, gelegentlich aber auch dank einer tollen Idee und Marktnische vor einer Kursexplosion stehen. Auf die Auswahl kommt es also an und doch lässt sich beim Trading mit Cannabis Aktien gerne auch in beide Richtungen vom Chart investieren, vorausgesetzt Ihr versteht den Unterschied von Call und Short als Handelsoptionen für börsennotierte Hersteller der Hanf Produkte.

Steigende oder fallende Kurse: Daytrading und langfristige Anlage in Cannabis am Aktienmarkt

Mit Zertifikaten, CFD´s, einem Cannabis ETF als handelbarem Fond oder eben den klassischen Aktien selbst steht Cannabis als Anlageklasse in beinahe allen Sparten zur Verfügung. Geht es voran mit der Legalisierung vom Gras und gerade auch mit einer Förderung vom extrem vielseitigen Nutzhanf winken in Zukunft vielleicht sogar die Rohstoffmärkte selbst mit einer Notierung von Gras – gleich neben Reis, Zucker und Baumwolle! Bis dahin jedoch könnt Ihr Euer Kapital in Finanzprodukte und Anteilsscheine stecken, die eine Wette auf Cannabis Aktien Unternehmen sowohl bei steigenden wie fallenden Kursen möglich machen. Viele Investoren sind gerne auch Trader und setzen auf Firmen, die einen interessanten Kursverlauf im Chart haben. Dort lässt sich mit etwas Übung ein Trend analysieren und es warten der Ausbruch eines Wertpapiers nach oben genauso wie der Fall durch wichtige Unterstützung oder der für Experten manchmal ebenso interessante Seitwärtstrend in einer bestimmten Kursspanne.

Short und Put setzen beim Trading als Strategie auf fallende Kurse, Long und Call auf steigende Kurse und diese Begriffe werden auch bei der Analyse von Cannabis Aktien oft synonym verwendet. 

Die Chartanalyse hilft sowohl für ein langfristiges Investieren in Cannabis an der Börse wie auch für den Handel, der als Daytrading lediglich kurze Bewegungen versucht mitzunehmen, dabei auf eine sogenannte Hebelwirkung und hohen Kapitaleinsatz durch das Hinterlegen einer Margin baut. Wir können diese Begriffe der Finanzmärkte hier für Euch nicht alle erklären, sondern raten für das Trading mit Haschisch und Marihuana an der Börse immer auch zu einem Online Webinar bei seriösen Anbietern zur Weiterbildung, einem klassischen Handbuch für Anleger oder ein wenig Recherche im Netz. Mit Hanf Aktien handeln heißt nicht, sich ohne Rücksicht auf Verluste in einen Trade zu begeben, sondern wird Euch bei der Vorbereitung wahrscheinlich einige Monate an Zeit und Übung und wohl auch Geld kosten – so ähnlich also wie beim Cannabis Anbau, der ebenfalls Sorgfalt braucht, Geduld und vor allem beim Indoor Growing die Stromrechnung belastet.

Politische Börsen haben kurze Beine? Nicht für Cannabis Aktien Unternehmen!

Genauso wie unser Newsletter für alle Infos über Entwicklungen beim Cannabis lohnt sich natürlich auch ein solches Abo bei Anbietern, die zuverlässige Übersichten für die Aktienmärkte am Start haben. Ihr solltet schon wissen, was ein Wirtschaftskalender ist An den Finanzmärkten spielen auch für hoch bewertete Blue Chips alle möglichen Aspekte eine Rolle. Normalerweise gilt zum Beispiel die vorgebliche Weisheit der Investoren, dass politische Börsen kurze Beine haben und Aussagen von irgendwelchen Präsidenten oder Kanzlern immer nur für einen Moment Einfluss ausüben auf die Wertpapiere – dann aber meistens ganz schnell wieder zurücktreten gegenüber den entscheidenden wirtschaftlichen Kennzahlen.

Bei Cannabis Aktien Unternehmen allerdings gilt diese „Regel“ nicht unbedingt. Wenn etwa Olaf Scholz oder Joe Biden vor die Presse treten und endlich die Legalisierung von Hanf für Erwachsene auf allen Ebenen ankündigen, dann geht das Gras am Aktienmarkt ab wie eine Rakete!

Oft hält dieser Trend länger an, weil sich viel Warten und Ungeduld in den Kursen beim Hanf aufstaut, der trotz aller Öffnung in vielerlei Hinsicht immer noch nicht voll gleichwertig behandelt wird als Geschäftsmodell. Allgemein solltet Ihr Euch die Marihuana Firma konkret anschauen und das Auftreten, die finanzielle Ausstattung genauso unter die Lupe nehmen wie den Geschäftsbereich selbst. Der kann bei Cannabis an der Börse vom Anbauen und der Zucht über verarbeitende Betriebe bis hin zu den Fachhändlern reichen, die in Übersee sogar schon auf die Idee vom Franchise setzen und ganze Handelsketten mit THC und CBD als beliebte Cannabinoide an die Aktienmärkte bringen.

Cannabis Aktien Unternehmen

Bild von Mustafa Kücük – v. Gruenewaldt auf Pixabay 

Wenn Politiker den Mund aufmachen und mal wieder die überholten Fake News gegen Cannabis und Hanf Produkte rausholen, dann kann das je nach Amt und Land auch Einfluss haben auf die Aktienkurse der Marihuana Unternehmen.

Die 5 wichtigsten Faktoren beim Stock Picking von Cannabis Aktien – und ein Extra-Tipp!

Eine Liste ist immer gut und übersichtlich und natürlich kann es auch mal eine Gras Firma geben, die ganz frisch am Markt auftaucht und doch schon viel Fantasie bietet dank einer einmaligen Idee oder durch Patente, die ein eher schmales Eigenkapital aufwiegen. In der Regel jedoch achten Anleger bei Cannabis an der Börse und der Auswahl von Unternehmen als Wertpapiere meistens sehr streng auf folgende Aspekte für möglichst wenig Risiko beim Trading:

  1. Handelt nur mit Hanf Unternehmen am Aktienmarkt, die Ihr auch wirklich versteht

Eine Spekulation ins Blaue oder beim Gras eben ins Grüne hinein kann funktionieren, tut es aber eher selten und Ihr müsst beim Investieren in Marihuana Aktien wissen, was die betreffende Firma genau macht. Es ist wichtig zu kapieren, woher die Einnahmen kommen und wofür Ausgaben nötig sind in der Bilanz beim Cannabis als Geschäftsmodell – windige Versprechungen lassen sich so schnell entlarven, das zeigen Beispiele wie die Deutsche Cannabis AG.

  1. Investiert nur in THC Aktien, die expandieren und sich Marktanteile erkämpfen

Gut, das ist bei einem aussichtsreichen Penny Stock als ab und zu noch unentdeckter Perle wenig hilfreich, aber Umsätze sollten Firmen mit Hanf schon machen oder wenigstens Kapitalzuflüsse durch private Investoren in robuster Höhe. Manchmal braucht ein Cannabis Unternehmen noch ein wenig Zeit für die durchaus vielversprechende Forschung etwa zum Hanf als Heilmittel und bekommt eine Finanzspritze durch Leute aus dem Silicon Valley und andere stille Teilhaber, was in vielen Fällen zumindest für eine künftige Beherrschung von Marktnischen sprechen könnte.

  1. Tradet Wertpapiere, die im Bereich Cannabis bereits bekannt sind

Auch das hilft nicht sehr viel bei schlummernden Schätzen am Aktienmarkt, aber die sind so selten, dass sich die Anlage in Blue Chips als große Player mit Marktmacht und bekanntem Namen häufig mehr lohnt. Ihr findet die üblichen Verdächtigen in den zugehörigen Fonds und unter den Indizes, die heute zahlreich an den Märkten oder beim Interbankenhandel aufgelegt werden. Ein globaler Auftritt ist von Vorteil und weil die Hanfbranche so jung ist muss das Unternehmen an der Börse gar nicht

  1. Wählt eine Marihuana Firma zum Traden mit niedrigem KGV und KBV

Ersteres meint das Kurs-Gewinn-Verhältnis und zeigt die Relation zwischen dem derzeiten Aktienkurs und dem ausgewiesenen Jahresgewinn an. Je tiefer dieser Wert liegt, desto günstiger ist ein Wertpapier! Beim Cannabis ist anzunehmen, dass die Gewinne in den kommenden Jahren dank der Legalisierung steigen werden und wer darauf spekulieren will findet schnell entsprechende Betriebe am Börsenmarkt. Ebenso wichtig kann das Kurs-Buchtwert Verhältnis sein, das Bezug nimmt auf die Quote beim Eigenkapital und auf die eigentliche Marktkapitalisierung der Hanf Unternehmen.

  1. Achtet auch bei Cannabis Aktien auf einen möglichst hohen Cashflow

Dieser Faktor betrifft beim Trading mit Haschisch und Marihuana als Wertpapiere die Finanzkraft und den Geldfluss, der möglichst ungestört und kräftig sein sollte. Auf Investorengelder von außen haben wir als Chance schon hingewiesen. Zugleich findet Ihr beim Cashflow der Cannabis Aktien Hinweise auf die Verschuldung, die bei Hanf an der Börse als sehr jungem Geschäftsmodell naturgemäß sehr hoch sein kann.

Extra-Tipp: Schaut Euch die Mitglieder vom Vorstand der Hanf Firmen genau an! Immer mal wieder erschüttert auch die Cannabis Branche ein Betrugswahl oder es gehen Unternehmen pleite, weil das Management schlicht unfähig ist, kriminell oder einfach nur faul. Wir raten zu einem Check vor allem des Vorstands und seiner wichtigsten Mitglieder – tauchen da irgendwelche Ungereimtheiten auf oder krude Storys von früheren Projekten dieser Leute, ist ein Investment in die zugehörige Cannabis Aktie des Unternehmens wahrscheinlich sehr riskant. 

Zusätzlich ist generell eine hohe Liquidität ein Ausweis von Kraft und Potenz einer Firma, die mit Gras ihre Umsätze einfährt. Äußerst dicke Schulden sind nicht in jedem Fall auf Dauer zu verkraften! Einige Dienstleister für Hanf Produkte oder auch im industriellen Maßstab tätige Züchter von Marihuana sind trotz vieler hundert Millionen Dollar Kapital an den Rand des Bankrotts gerutscht und konnten Investitionen schließlich nicht mehr stemmen. Das Verhältnis sollte nicht zu krass unterschiedlich ausfallen, aber nicht allzu hohe Schulden steckt ein ansonsten gesundes Cannabis Unternehmen mit Wachstumspotential meistens weg, ohne dass gleich Kapitalerhöhungen drohen. Auch rund um deutsche Cannabis Aktien könnte die bevorstehende Freigabe von THC und Co für einen Run auf die Stocks sorgen und sicher kann eine Vorbereitung dazu schon heute nicht schaden. Denkt einfach immer an zwei Merkmale beim Investieren, die gelten für alle Branchen und Anleger gleichermaßen:

„Informationen sind der Treibstoff an den Börsen. Am Aktienmarkt ist es wie im Dschungel: Nur die Beute zählt.“

Häufige Fragen und Antworten zu Cannabis Aktien Unternehmen

Woran erkennt man einen Bilanzbetrug an der Börse?

Die Hanfbranche ist jung und frisch und wird mit Sicherheit keine endlos steigenden Gewinne in jedem Quartal anzeigen, ohne dass es dafür auch die entsprechenden Umsätze gibt. Oft reicht ein Blick in die Bücher von Unternehmen, die nicht seriös an den Aktienmärkten agieren und doch bieten Behörden wie die Finanzaufsicht oder private Rating-Agenturen meistens hinreichend Auskunft zum Auftritt einer Firma auf dem Parkett. Gerüchte sollte man beachten, aber nicht immer überbewerten, schließlich streuen die Investoren selbst so manche Story in der Hoffnung auf eine Veränderung vom Kurs.

Ab welcher Höhe sind Schulden für Cannabis Aktien ein Problem?

Schulden sind nie wirklich von Vorteil außer für Vater Staat in Zeiten der Inflation und doch ist die Aufnahme von Krediten für börsennotierte Firmen vollkommen normal. Cannabis als Branche jedoch ist bisher von der Vergabe solcher Finanzmittel durch Banken ausgeschlossen – seit Jahren eiert beispielsweise die USA herum und findet dazu keine Lösung. Solche Verzögerungen sind wie beim Gras üblich ideologisch bedingt, können aber ab und zu zu einem großen Problem werden für Hanf Unternehmen, die schlicht Geld brauchen zur Überbrückung, für neue Zuchtanlagen und vieles mehr, das aktuell immer noch vor allem durch private Mittel beglichen wird anstatt wie in der Wirtschaft üblich durch einen Kredit. Die Umsätze jedenfalls sollten nicht extrem weit weg sein von der Höhe der Verschuldung, sonst lässt sich das wahrscheinlich kaum stemmen.

Warum eignet sich Cannabis so für Daytrading und schnellen Aktienhandel?

Die Kurse bewegen sich manchmal kaum, oft aber ziemlich stark und genau das mögen Anleger, die auf fallende oder steigende Preise in einem kurzen Zeitfenster spekulieren. Mit entsprechenden Produkten und einem hohen Hebel lassen sich sowohl short wie long dicke Profite einfahren. Sehr wichtig ist aber das Setzen einer Stop-Loss Grenze beim Trading. Dadurch sind mögliche Verluste reduziert, da Cannabis Aktien und deren Derivate automatisch verkauft werden durch die Broker. Einige Anleger beschränken sich sogar auf das sogenannte Scalp-Trading oder auch Scalping als eine Methode, bei der nur ganz kurze Spitzen im Chart gehandelt werden, oft innerhalb von Sekunden.

Ist bei Hanf an der Börse die Chartanalyse wichtiger oder eine Prüfung der Geschäftszahlen?

Beides, aber jeder Investor hat seine Vorlieben. Durch ein umfassendes Analysieren der Linien im Chart der Cannabis Aktien, durch das Auslesen der Kanäle und Trends oder durch das Verwenden ganz unterschiedlicher Indikatoren von Volumen bis gleitender Durchschnitt soll sich auf eine künftige Entwicklung vom Kurs schließen lassen. Die Prüfung der Bilanzen, Umsätze, Gewinne ist demgegenüber eine Option für alle, die einen Quartalsbericht beurteilen können oder mindestens gute Informationen haben zur Entwicklung der Hanf Firma. In der Regel werden beide Verfahren kombiniert und ein interessanter Chart lädt meistens ein, doch auch mal in der Bilanz von börsennotierten Unternehmen nachzuschauen.