Kush Hanfsamen und Pflanze

Kush Hanfsamen und Pflanze2022-11-25T11:20:10+01:00

Wahrscheinlich hat jeder Kiffer schon mal von Kush Hanfsamen gehört und Cannabis Sorten mit diesem Namen, die auf dem Schwarzmarkt genauso häufig zu finden wie nach einer Legalisierung im Fachgeschäft. Bei uns gibt’s dazu passend die besten Seeds Shops online und Ihr könnt Kush Gras problemlos anbauen, indoor wie outdoor und immer zu besten Konditionen. Nominal klingen diese Strains nach Hindukush als Gebirge in Zentralasien, doch mit den dort herrschenden Taliban hat das nichts zu tun! Hindu Kush, OG Kush, Kush-Dope – es gibt viele Namen für die unzähligen Züchtungen und die enorme Beliebtheit hat zu tun mit einem hohen Ertrag beim Ernten und dem relativ geringen Aufwand beim Cannabis Anbau mit dieser Samen-Variante.

KUSH Hanfsamen überwiegend Indica
Blütezeit je nach Sorte ~ 50 bis 70 Tage
Ertrag Indoor je nach Sorte ~ 400-650g/m²
Pflanzenhöhe Indoor je nach Sorte 60 cm bis 300 cm
Ertrag Outdoor je nach Sorte ~ 400-650g/m²
Pflanzenhöhe Outdoor je nach Sorte zwischen 60 cm bis 300 cm
THC-Gehalt je nach Sorte zwischen 15 und 25% – hoch bis sehr hoch
Gesamteindruck Sehr Empfehlenswert

In der Regel als eher zur Entspannung geeignetes Indica-Gras im Umlauf, ist Kush Weed seit gut 50 Jahren für tolles Saatgut  bekannt. In modernen Ländern mit einer Freigabe kaufen Kiffer und Patienten das Marihuana sehr gerne legal im Fachgeschäft und in der EU und Deutschland haben es viele Dealer im Sortiment. Wer keinen Bock hat auf Schwarzmarkt startet den Eigenanbau, schließlich können wir solche Hanfsamen online kaufen und bekommen die Bestellung mit Kush Saatgut dann auch prompt, sicher und zuverlässig geliefert. Die unzähligen einzelnen Strains, gewonnen und gezüchtet aus meistens wirklich guten Kush Seeds mit Qualität, begeistern vom jungen Erwachsenen bis zu Senioren besonders viele Menschen – wir haben alle Informationen zum Anbauen und Ernten dieser Cannabissorte mit Promifaktor für Euch zusammengestellt.

Kush Hanfsamen eignen sich für Indoor und Outdoor Growing beim Anbauen von Cannabis

Das ist schon mal ein großer Vorteil in Mitteleuropa, wo das Klima schwankt und im Winter Frost droht, den Cannabis als Botanik so überhaupt nicht mag. Eine Kush Hanfpflanze ist zwar auch keine Garantie gegen das Erfrieren bei einer Zucht im Freien, bewährt sich aber seit vielen Jahren in allen Ländern dieser Erde mit ganz unterschiedlichem Wetter hervorragend. Wärme ist beim Anbauen von Marihuana immer willkommen, natürlich und das erwähnte Gebirge samt Tora-Bora Höhle ist bekannt für ziemlich heiße Sommer, trocken und mit viel Sonnenschein.

In der Geschichte von Marihuana und beim Kush ein potentieller Ursprung der Strains ist die Gegend um den Hindukusch sozusagen die klimatische Vorlage für unser Outdoor Growing. Zumindest im Sommer sollten solche Konditionen mit starkem Saatgut auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz draußen ganz gut hinbekommen. 

Zugleich eignen sich sehr viele Kush Hanfsamen hervorragend für die Zucht von Marihuana in geschlossenen Räumen. Passende Autoflowering Samen und feminisierte Seeds werden meistens direkt für das beliebte, weil unauffällige und vor allem effiziente Indoor Growing gekreuzt und in den Shops im Internet verkauft. Ihr habt also die freie Wahl und könnt von der Aussaat bis zur Ernte Sorten ausprobieren, die für alle Bedingungen geeignet sind. Im Freien findet Outdoor Growing häufig im Garten, Wald und der verwilderten Parkanlage statt und drinnen ist Indoor Growing in so gut wie jeder Räumlichkeit machbar, vorausgesetzt wir isolieren und präparieren das Ganze.

Besonders häufig findet der Cannabis Anbau mit Kush Sorten übrigens in der praktischen, autark arbeitenden Growbox statt – Kiffer und Hanfpatienten schwören auf den Automatik Grow, der ohne besonders viel Zutun in kurzer Zeit sehr stattliches Gras in großer Menge bieten kann. 

Kush Hanfsamen

Der Sämling wächst kräftig in die Höh´ und generell gelten Kush Hanfsamen für die entsprechenden Cannabis Strains als robust und relativ unkompliziert beim Anbauen.

Die imposante Größe der Hanfpflanzen

Wie bei anderen Züchtungen mit einem berühmten Namen erwarten Euch rund um den Gras Anbau mit Kush Hanfsamen unterschiedliche Größen. Mindestens 60 Zentimeter wird Kush Marihuana immer, egal ob im Freien gezüchtet oder drinnen und einige Sorten erreichen sogar eine Höhe von mehr als 3 Meter! Das solltet Ihr wissen und gegebenenfalls Vorkehrungen treffen, schließlich sind solch hohe Cannabis Spots leicht zu sehen und könnten selbst in der Luft durch gewisse Leute im Polizeihubschrauber als markant in der Landschaft bemetrkt werden. In jedem Fall ist Platz erforderlich für diese Strains und Ihr müsste die Anbaufläche sowohl indoor wie outdoor klug wählen. Gegenüber der Höhe einer solchen Hanfpflanze präsentiert sich Kush Gras in puncto Wachstum in die Breite aber nicht ganz so stark, so dass vor allem nach oben Sichtschutz etwa in Form von Zäunen wichtig ist beim Anbauen. 

Wachstum, Blütezeit und botantische Besonderheiten von Kush Cannabis

Kompakt und stabil sind wohl die besten Bezeichnungen für diese Form von Cannabis und die botanische Kraft gewährleistet dann auch jede Menge schwerer Buds, die ab der Blütezeit mit reichlich THC gefüllt an den vielen Ästen von Kush Hanf hängen. Da steckt viel Harz drin, erwarten Euch hochwirksame Cannabinoide und blühen tun die Kush-Sorten zwischen 50 und 70 Tage. So müsst Ihr weder sonderlich lange warten noch ist die Blütephase allzu kurz, was bei anderen Cannabis Strain manchmal abträglich ist mit Blick auf die eigentliche Menge beim Ernten vom Gras nach einem ansonsten reibungslosen Anbau ernten.

Optisch entwickeln sich aus den Kush Hanfsamen und dem Sämling sehr typische, ausgesprochen Blätter und starke Zweige. Experten können die Strains deshalb leicht und schnell ohne nähere Informationen erkennen. 

Zusätzlich braucht die beeindruckende Höhe und Erscheinung von Kush Gras eine Menge Nährstoffe beim Anbauen. Ein robustes Gewächs eben mit großem Hunger auf den richtigen Cannabis Dünger, das trotzdem beim Züchten als sehr pflegeleicht gilt, geeignet für den erfahrenen Profi und Experten genauso wie für interessierte Laien und Anfänger, die sich einen Eigenanbau mit möglichst simpel wachsenden Seeds zulegen möchten. Die riesige Auswahl bei den Kush Samen tut ihr übrigens und wirklich jeder dürfte mit ein wenig Umsicht den Cannabis Anbau mit solchen Sorten hinbekommen.

Wie stehts um die Erntemenge und den Ertrag beim Kush Marihuana?

Ursprüngliche und für Kreuzungen von Hanf ungemein wichtige Landrassen sind bei Kush durchgängig als Indica-Cannabis zu finden. Diese biologische Prägung meint das Profil der Cannabinoide und eine freilich sehr allgemeine Wirkung, die beim Indica-Marihuana vor allem entspannend ist, gut zum Relaxen, Träumen und Schlafen. Viele Kiffer wie Hanfpatienten schätzen solche Effekte besonders und dürfen sich beim Anbauen mit Kush Seeds aus dem Internet auf eine ziemlich üppig Erntemenge freuen.

Auch aus nur einer einzigen Hanfpflanze ist viel Gras rauszuholen und im Durchschnitt warten da gleich mal um die 400 Gramm auf fleißige Weed Bauern! Sicher gibt’s bei anderen Strains noch hier und da etwas mehr, aber dafür wächst Kush wie beschrieben eben sehr leicht und braucht abgesehen vom Dünger keinen sehr hohen Aufwand oder gar eine botanische Vollzeitbetreuung rund um die Uhr. Die Menge zum Ernten mit diesem Marihuana ist übrigens beim Outdoor Growing ähnlich hoch wie beim Indoor Growing.

Der hohe THC-Gehalt vieler Kush Strains garantiert eine tolle Cannabis Wirkung

Wenn Ihr Klassiker wie Kush oder auch Skunk Cannabis anbauen wollt, dann bieten Euch die Züchter und Online Shops durchgehend hochwertiges Saatgut für sehr robuste Resultate. Mag sein, dass dabei dann einige Strains noch mehr Wirkstoff enthalten als diese überall bekannten Hanfsorten, aber Kush Gras mit den im Schnitt 15 bis 25 Prozent THC-Anteil ist ohne Zweifel schon ziemlich potent. Starke Hanfsorten mit viel THC sind nicht unbedingt nur für Kiffer und den Genuss in der Freizeit geeignet, da eine explizit therapeutische Verwendung natürlich ebenfalls eine gewisse Durchschlagskraft und Effizienz benötigt, dazu gleich noch mehr.

Kush Hanfsamen

Ordentlich Gras in der Hand und im Erntekorb ist bei Verwendung von Kush Hanfsamen sehr wahrscheinlich, schließlich bringen diese Weed Sorten beim Anbauen vergleichsweise hohe Erträge. 

Die Wirkung von Cannabis wird ja gerne als Rausch bezeichnet und diese psychoaktiven Effekte durch das THC sind bei einer Sorte mit Kush-Prägung in allen Varianten zu erleben. Gras kann deshalb je nach Variante belebend sein, beruhigend, kreativ machen oder einfach nur schläfrig.

Eine ungemein lange, reiche Historie zeigt und der Anbau von Hanf als Heilmittel seit der Steinzeit bis in die Gegenwart hinein. Natürlich hat eine solche Beliebtheit seit Jahrtausenden mit der enormen Vielseitigkeit von Weed – genauso wie übrigens auch staatliche Verbote von THC! Eine rigide Drogenpolitik kungelt immer eng mit einer gierigen Pharmaindustrie, die solche pflanzlichen Allrounder bekanntlich nicht mag und stattdessen für möglichst jede einzelne Beschwerde chemische Pillen verkaufen möchte.

Es geht beim Kiffen nicht immer nur um Lachen, Lust und gute Laune, sondern um ein wohltuendes Wechselspiel zwischen Hanfpflanze und menschlichem Endocannabinoid-System als Datenautobahn in unserem Körper, der faszinierenderweise über passende Andockstellen als Rezeptoren für die Wirkstoffe aus dem Cannabis verfügt. Warum das so ist weiß auch die Forschung noch nicht, aber aufgrund dieser Wirkungsweise als Interaktion und eben keiner Vergiftung ist der Vergleich von Alkohol und Cannabis wissenschaftlich betrachtet gar nicht möglich.

Welche Beschwerden können sich durch den Konsum von Kush Cannabis verringern?

Natürliche Optionen und somit auch Hanf Produkte wirken nicht immer bei jedem Mensch gleich und eine Therapie ist zu Beginn immer erst einmal Probe, Test und Check mit Blick auf Effekte und eventuelle Nebenwirkungen. Jenseits der psychoaktiven Erfahrungen durch das THC gilt Gras medizinisch betrachtet aber als meistens recht gut verträgliches Heilmittel, bei dessen Gebrauch vor allem potentielle Wechselwirkungen mit chemischer Arznei ausgeschlossen werden müssen. Patienten wie Ärzte sollte darauf Bezug nehmen und zum Beispiel die gleichzeitige Einnahme von Weed und jener Medikamente vermeiden beziehungsweise Kräuter, die gegen hohen Blutdruck verwendet werden. Kush ist Indica Marihuana wie schon beschrieben und naturgemäß empfehlen sich solche Sorten nach dem Anbauen mit entsprechenden Seeds vor allem bei

  • Schmerzen und Krämpfen,
  • Schlafstörungen sowohl beim Ein- wie Durchschlafen,
  • Burnout, Stress und nervlicher Belastung,
  • Depressionen und Paranoia sowie
  • Probleme rund um den Appetit und das Hungergefühl.

Sicher geht noch mehr und es lohnt sich, auf unserer Seite die neuste Cannabis Forschung mit spannenden Studien im Auge zu behalten. Verbessern dürfte die Situation zudem die geplante Legalisierung aller Cannabinoide, welche jenseits vom bekannten THC auch wohltuende Effekte durch CBD, CBG und CBN bieten – die Wissenschaft kennt bisher schon weit mehr als hundert solcher Substanzen und arbeitet auch an entsprechenden Empfehlungen für medizinische Therapien mit Hochdruck und viel finanziellem Einsatz.

Kush Weed bietet eine äußerst breite Varianz bei Geschmack und Aroma

Logisch, denn die Strains sind sowohl vielfältig und bunt in ihrer Zusammensetzung wie auch häufig das Ergebnis von Kreuzungen durch echte Liebhaber von Cannabis. Da wird reingezüchtet was schmeckt, gut riecht, die Geschmacksknospen verwöhnt und die vielen Kush Seeds fahren alle erdenklichen Aromen auf. Das geht los bei der Frische einer Zitrone über Trauben und unzählige Obstsorten und reicht schließlich bis zum Geschmack von Vanille, Schokolade und sogar gewöhnungsbedürftigem Moschus! Lavendel ist genauso dabei wie eine Menge Beerenfrüchte und das könnt Ihr mit einer ordentlichen Behandlung von Cannabis und dem wichtigen Prozess beim Kurieren der getrockneten Grasblüten noch mal extra veredeln. Schaut dazu immer auf solche Informationen beim Kaufen der Kush Hanfsamen, denn nicht jeder will beim Kiffen den Harzer Käse im Mund schmecken oder mag ein Aroma, das beim Rauchen und Verdampfen von Marihuana an Treibstoff wie Diesel oder Benzin denken lässt.

Größter Vorteil von Kush Dope ist und bleibt dessen hohe Varianz bei den Sorten und jeder bekommt Saatgut zum Gras anbauen, das den persönlichen Wünschen und Vorstellungen entspricht. Einige Strains sind Bestseller beim Dealer und im legalen Fachgeschäft, andere so speziell, dass sie bisher vielleicht nur echten Cannabis Experten bekannt sind. Nehmt Euch daher die erforderliche Zeit beim Stöbern und checkt für die künftige Zucht, was wirklich zu Euch passt – Wir wünschen viel Erfolg und dicke Grasblüten beim Anbauen von Hanf mit den besten Kush Sorten!

Häufige Fragen und Antworten zum Cannabis Anbauen mit Kush Hanfsamen

Sind Neuzüchtungen von Kush Cannabis viel stärker als frühere Sorten?

Bei dieser Frage muss man wissen, dass jenes Gras der Hippies in den 60er und 70er Jahren fast nichts mehr gemein hat mit den hochwirksamen Sorten der Gegenwart. Manchmal bieten im Gartenbau tätige Senioren ein bisschen Weed an zum Kiffen aus dem Eigenanbau und wundern sich, wenn jüngere Leute dieses Dope für wenig effektiv halten! Zu tun hat das mit dem THC-Anteil, der nach oben geschnellt ist in den all den Jahren, woran sich gerne auch mal Politiker hochziehen auf der Suche nach Fake News über Haschisch und Marihuana – während die Forschung das für keine schlechte Sache hält, schließlich braucht es bei starkem Dope weniger an Menge zum Konsumieren.

 Wie lassen sich außer an den großen Blätten frische Kreationen von Kush Gras noch erkennen?

Intensives Züchten beim Kush erkennen die Fachleute aus der Cannabis Wirtschaft und natürlich auch die passionierten Kiffer mit Erfahrung an dessen Geschmack beziehungsweise Geruch. Neue Strains bringen viel mehr Terpene und damit eine ungleich größere Geschmacksvielfalt wie niemals zuvor an den Start. Vielfalt und Auswahl, Potenz und Aroma freilich als Nachteile gegenüber den früheren Sorten zu werten und von „Überzüchtung“ zu sprechen, fällt den allermeisten Konsumenten angesichts dieser botanischen Ausstattung schwer.

Wo finden die Hersteller von Kush Seeds eigentlich noch unverfälschtes Saatgut?

Viele Kiffer sind erstaunt wenn sie einen Bericht lesen oder im Netz sehen über Agenten und sozusagen Cannabis Spione, die von den großen wie kleineren Samenbanken oft in die praktisch unberührte Wildnis geschickt werden. In abgelegenen Ecken wie Afghanistan, Zentralafrika oder dem südamerikanischen Dschundel vermutet man pure Hanfpflanzen, die dort wie früher überall auf der Erde wachsen und deren Saatgut manchmal viele Millionen Euro wert sein kann. Die riesige Auswahl in den Seeds Shops für Kush und andere Strains von Haze bis hin zu den noch sehr neuen CBD Samen zum Anbauen von Cannabis ist das Ergebnis solcher ab und zu richtig gefährlichen Expeditionen ins Ungewisse.

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