Cannabis Kultur: Kifferfilme, Konsum & Psychedelika

Cannabis Kultur: Kifferfilme, Konsum & Psychedelika2024-05-28T09:51:05+02:00

Cannabis KulturDie Cannabis Kultur taugt praktisch zu einer eigenen Wissenschaft und dabei sind viele Aspekte vom Kiffen in allen sozialen Schichten ironischerweise das Ergebnis der einstigen staatlichen Verbote. Kifferfilme beispielsweise zeigen eine Welt zwischen Joint, Dope und Eimer rauchen, die könnte mit der Legalisierung von Haschisch und Marihuana allmählich verschwinden – aber lustig sind die Streifen allemal! Denn Gras macht Spaß, zumindest sollte es das tun und THC ausprobieren ist unkompliziert bei einem überschaubaren Risiko. Cannabinoide haben als Genussmittel enormen Einfluss auf viele wichtige und unwichtige Menschen, auf prominente Künstler genauso wie auf die Hausfrau, deren stressiger Alltag durch eine Bong am Abend einen entspannten Ausklang nimmt.

Das Lebensgefühl Hanf 

Immer steht Hanf leben und sich zum Konsum der Produkte vom Gras zu bekennen auch für die Erweiterung vom Bewusstsein. Psychoaktive Effekte gehören beim Verwenden von THC dazu. Selbstredend ist das alles nichts für Kinder und Jugendliche und gerade bei den Formen für den Cannabis Konsum raten wir zur Vorsicht beim Probieren. Minderjährige haben ihre Jugendkulturen – Erwachsene dürfen sich gerne mit den Storys und Witzen der Kiffer beschäftigen, was Unterhaltung pur ist, lehrreich und allzu oft inspirierend für alle, die Wert legen auf Freiheit und Selbstbestimmung. 

Dazu zeigen wir Euch noch die spannende Entwicklung rund um psychedelische Substanzen wie Magic Mushrooms, LSD oder auch MDMA, die jenseits der Verwendung in der Freizeit als sehr aussichtsreiche Optionen für viele Behandlungen von psychischen Erkrankungen erforscht werden.

Die besten Kifferfilme als bunte Cannabis Kultur (nicht nur) zum Ablachen

Kifferfilme sind lustig, ernst oder erscheinen auf den ersten Blick auch mal als völlig sinnlos – aber da kann möglicherweise der Konsum von Marihuana für Aufklärung sorgen! Denn all die Stoner Movies und Serien rund um Gras und eben die Cannabis Kultur richten sich häufig eben an Leute, die das Kiffen schon kennen und seine Eigenarten, die beispielsweise einen typischen Fressflash und Heißhunger nachvollziehen, der auf der Leinwand eine ganze Story am Laufen hält. Freilich geht’s nicht immer nur um Klamauk, sondern um alle Feinheiten in der Welt der Dealer und Hanfbauern, es geht um staatliche Schikane und nicht zuletzt um einen Beinahe-Kult rund um die Cannabinoide, was so manchen Kifferfilm zum echten Original macht, zu einem Meilenstein und manchmal Meisterwerk für garantiert beste Unterhaltung.

Mittlerweile nehmen das auch Streaming-Anbieter wie Netflix und Amazon Prime ins Programm und produzieren Serien mit mehreren Staffeln zum Thema Kiffen. Cannabis findet heute im Scheinwerferlicht und schon lange nicht mehr nur als Subkultur im Verborgenen statt.

Durchstarten konnte das Genre der Kifferfilme lustigerweise erst so richtig mit dem Beginn vom politisch inszenierten „Krieg gegen die Drogen“ und die triefende Cannabis Ironie bei „Cheech und Chong“ richtet sich künstlerisch überdreht gegen Gängelei und Strafverfolgung durch beim THC damals besonders beißwütige Behörden. Überhaupt sind Zweierteams mit dem Joint und der Bong sehr beliebt und wir finden lustige Gras Geschichten wie bei „Harold & Kumar“ oder den Stories rund um „Friday“ gleich in mehreren Teilen.

Die Fans wollen mehr wissen und auch wenn der Hanf in Filmen wie „Fear and Loathing in Las Vegas“ oder „Big Lebowski“ eher nur eine Nebenrolle spielen mag – kulturelle Besonderheiten zum Cannabis sorgen überall für Entertainment, sind immer für eine Wendung im Movie gut und so lohnen sich die Streifen über das Kiffen und seine Protagonisten selbstverständlich auch für Abstinenzler.

Baumarkt für Kiffer: Headshops als Fachläden für Cannabis Zubehör

Seit vielen Jahren gibt’s auch in Deutschland und Europa Cannabis Fachgeschäfte, die alles führen dürfen und verkaufen außer Hanf – die Gesetzgebung beim THC richtet sich bei uns wie anderswo nach dem Prinzip der drei Affen, die nichts sehen wollen und so weiter. Im Headshop finden wir die Bong zum Kiffen, die Papers und Filter für den Joint, bekommen den Dünger zum Hanf anbauen und jede Menge sonstiges Cannabis Zubehör für Zucht und Konsum.

Der Staat erlaubte bisher den Verkauf all dieser Gras Tools im Fachladen, nicht jedoch deren Gebrauch mit Haschisch und Marihuana und zumindest teilweise gehört diese groteske Gesetzgebung ohne Bezug zur Realität mit der Weed Legalisierung seit Anfang April 2024 endlich der Vergangenheit an.

Headshops sind häufig auch als Smartshops bekannt, als Growshops und dabei bietet sich heute im Internet eine noch viel größere Auswahl für Kiffer und Hanfpatienten auf der Suche nach Zubehör. Die Online Cannabis Shops verkaufen in 2024 zwar ebenfalls (noch) keinen Hanf, doch fachmännische Beratung und ein reiches Sortiment mit den neusten Innovationen etwa von der letzten Marihuana Fachmesse in Nordamerika ist dort allemal vorhanden. Ihr solltet aber weder im Netz noch vor Ort im Fachgeschäft nach Gras fragen, da die erwähnten drei Affen öfters auch mal Polizisten in Zivil losschicken, die Headshops beobachten und Inhaber wie Kundschaft am liebsten in U-Haft nehmen wollen. Da wird provoziert und schon mal vor dem Laden die Tasche durchsucht schlicht als Schikane und manche Ladenbesitzer reagieren ziemlich gereizt, wenn unwissende Kunden schon wieder nach dem örtlichen Verkauf von Haschisch fragen.

Cannabis Kultur Psychedelika

Alles außer Haschisch und Marihuana verkaufen die Fachläden vor Ort oft schon seit Jahrzehnten – heute finden wir eine riesige Auswahl bei den besten Cannabis Headshops online.

Bong online kaufen!

Schaut also im Smartshop besser auf das Angebot, checkt online die vielen Gutscheine und Rabattaktionen und baut Euch eure ganz persönliche Cannabis Kultur – gerne mit Duftkerzen, Kleidung aus Nutzhanf oder Gläsern zum Aufbewahren von Gras, die einen Lufttrockner für bestes Aroma gleich mit eingebaut haben.

Pioniere der Cannabis Kultur: Der Hanf Coffeeshop der Niederlande

Bei der UNO wurde Anfang der 1960er Jahre jener verhängnisvolle Pakt zwischen Politik, Big Pharma und puritanischen Sittenwächtern geschlossen, der bis heute als Begründung für die ständige Strafverfolgung der Cannabis Konsumenten, Hanfbauern und Gras Verkäufern dient. Ausgeschert sind als erstes die Niederlande und zwar schon ein gutes Jahrzehnt nach den internationalen Vereinbarungen gegen Cannabinoide! Denn in Holland, wie wir das Deutschen das schöne Land an der Atlantikküste gerne nennen, gibt es die Coffeeshops mit vorzüglichem Haschisch und Marihuana und dort können nicht nur Einheimische vergleichsweise problemlos Cannabis kaufen.

Touristen aus aller Welt kommen gerne nach Amsterdam und Utrecht, kiffen oft zum ersten Mal zwischen Deich und Düne und das Modell der halblegalen Verkaufsstätten konnte sich über all die Jahre halten. Trotz häufiger Razzia und medialer Hetze hält der niederländische Coffeeshop durch und die Betreiber waren sozusagen die THC Pioniere lange vor jeder Weed Legalisierung in Deutschland, USA und Kanada.

Immer mal wieder versuchen es Politiker zwar noch mit den alten Fake News und wollen Reisenden und Besuchern das Kiffen verbieten, aber faktisch hat das keine Auswirkungen auf die florierende Hanfbranche. Die Fachgeschäfte komplett zu verbieten ist selbst zurückgebliebenen, bierernsten Politikern zu doof, weil sich sofort ein Schwarzmarkt bilden würde und bleiben die Gras Läden bis auf Weiteres geöffnet. Coffeeshops in Holland werden darüber hinaus häufig von Züchtern geführt, die exzellente Cannabis Samen zum Anbauen kreieren und selbst die Amis mit ihrer reichen Gras Tradition etwa in Kalifornien gehen regelmäßig am Watt Seeds shoppen.

Cannabis Kultur Psychedelika

Die Niederlande haben Glück, denn in den halblegalen Coffee Shops mit tollem Haschisch und Marihuana läuft seit vielen Jahren ein erfolgreiches Cannabis Pilotprojekt in Europa.

Coffeeshops in den Niederlanden!

Wer Hanfsamen online bestellen möchte bekommt bei uns ebenfalls das volle Angebot aus den Niederlanden und das THC Saatgut selbst gewinnt auf der ganzen Welt regelmäßig Preise für Wirkung und Geschmack. Wenn Ihr also mal einen Coffeeshop besucht, dann kauft ein bisschen Gras, dazu ein paar Snacks und Getränke – und dankt den mutigen Holländern für die Pionierarbeit in der Cannabis Kultur, zu der wir Euch hier alle Informationen und Hintergrundgeschichten liefern.

Kiffen light: Joint, Blunt und Chalice als Klassiker beim Cannabis Konsum

Die Freigabe von Cannabis in Nordamerika zeigt, dass bestimmte Klassiker der Hanf Kultur rund um Konsum und Einnahme der Wirkstoffe auch bei wirklich tollen Innovationen und Neuerfindungen ihren Platz behaupten. Allen voran nämlich bleibt der Joint zum Kiffen die Nummer 1 bei den Konsumformen und in Übersee rollen sich trotz vorzüglicher Vaporizer und leckerer Speisen und Cannabis Getränke aus dem Fachgeschäft weiterhin viele Menschen ihre Jolle mit Gras. Joints werden bei uns in Europa oft mit ein wenig Tabak gemischt, weil hier relativ viel Haschisch verkauft wird und diese klebrigen Konzentrate lassen sich kaum so pur rauchen wie Marihuana.

Wahrscheinlich ist das ein Grund, warum in Deutschland und Europa die bei den Amis sehr beliebten Blunts fast keine Rolle spielen. Das Aroma kommt bei diesem Rollpapier für den Joint nämlich durch verwendete Tabakblätter und ein Zug kann schon heftig sein, zumal eben oft nur Gras mit viel THC drinsteckt und keinerlei Zusätze.

Wir informieren Euch zur ganzen Vielfalt vom Kiffen light, das auch mit einer schnöden Holzpfeife ein Genuss sein kann. Joint bauen leicht gemacht und welche Kreationen bis hin zu einer originellen Tulpe mit mehreren THC Glimmstängeln in einem sind möglich? Zum gemächlichen Kiffen ohne die ganz heftige Wirkung passt natürlich auch die Chalice als eine Art Wasserpfeife zum Selber bauen. Viele Konsumformen sind sehr unkompliziert und da sind wir wieder bei der Legalisierung von Cannabis. Nach einer Freigabe nämlich gibt’s im Fachgeschäft und in den legalen Online Shops mit allen möglichen Hanfsorten befüllte, vorgerollte Joints – und die sind extrem beliebt! 

Der Joint ist beim Kiffen der ewige Klassiker und doch finden sich immer noch viele Fans vom starken, puren Blunt zum Gras Rollen mit aromatischen Tabakblättern.

Wie baut man einen Joint?

Als Re-Rolls im Handel lassen sich die kleinen Gras Dübel leicht und unauffällig mitführen und weil das bei uns solches Cannabis noch nicht erlaubt ist, bauen sich viele Kiffer ihre Jollen vor dem Tag am Meer oder im Shoppingcenter zum Ablachen einfach vor. Wir zeigen Euch alle Tricks und Besonderheiten zum Kiffen light, das sich naturgemäß gerade für Anfänger und Einsteiger in die Welt der Cannabinoide sehr gut eignet.

Kiffen heavy: Erdloch, Hot Boxing und Eimer rauchen für starke THC Wirkung

Die Cannabis Kultur ist kreativ und ganz folgerichtig haben Konsumenten und damit Kiffer immer auch geschaut, wie sich die Wirkung vom THC noch besser, stärker, intensiver aufnehmen lässt. Zwar können ein Joint mit einer sehr kräftigen Hanfsorte und generell starkes Gras gleichfalls für ordentlich Umdrehungen sorgen, doch der Vergleich mit Eimer rauchen und dem fulminant ballernden Hotboxing ist für die simple Tüte dann nicht mehr zu stemmen.

Kiffen heavy oder nennen wir es ruhig den Hardcore Cannabis Konsum, ist sicher nicht für jedermann und in keiner Weise für das erste Mal geeignet, hat aber viele Fans und darunter sind auch einige überzeugte Hanfpatienten. Heftige Methoden wie beim Gras rauchen mit einem Erdloch bieten nämlich garantiert potente Effekte, schnell und ohne Umwege anflutend und genau das kann für Menschen mit chronischen Schmerzen oder bei Schlaflosigkeit eine gute Wahl sein.

Zugleich sind extreme Kiffermethoden durchaus sauber und vor allem leicht vorzubereiten. Oft findet Ihr das Cannabis Zubehör gleich im Haushalt wie eben den Wassereimer und die Plastikflasche sowie das Alupapier oder es bieten sich Optionen in der Natur. Erdlöcher und Höhlen für eine Potenzierung vom Rauch mit THC zu nutzen ist nicht schwierig und auch wenn es kaum noch Telefonzellen für das Hot Boxing geben mag – zur Not tut es auch das eigene Badezimmer mit geschlossenen Fenstern und Türen! Kenner schätzen den kräftigen Rausch, doch Kritiker vergleichen die Methode schon mal mit S-Bahn Surfen. 

Cannabis Kultur Psychedelika

Der Konsum von Cannabis geht auch extrem potent und es gibt eine Menge Methoden, um die Wirkung von THC mal so richtig heftig und stark zu probieren – bitte mit Vorsicht kiffen!

Mehr Methoden für den Konsum hier!

Übertreiben sollten wir es beim Konsumieren von Hanf niemals und wer zudem mit der Plastepulle im Stadtpark über Erdlöchern hängend Rauch verteilt, wird mit Sicherheit die besorgten Bürger samt Polizei und Staatsschutz auf den Plan rufen. Checkt also die wichtigsten Tipps bei uns und deckt Euch mit dem nötigen Werkzeug ein, dann werden auch heftiges Kiffen und der extreme Konsum garantiert ein entspanntes Erlebnis und eben kein Horrortrip auf THC.

Das Geheimnis der Psyche: Magic Mushrooms, LSD und MDMA als Heilmittel

Für Psychedelika wie Magic Mushrooms, LSD und MDMA ist eine Legalisierung zwar noch nicht abzusehen, aber diese psychoaktiven Substanzen sind ähnlich beliebt wie Hanf Produkte und bieten laut der Wissenschaft hervorragende Optionen zur Behandlung von psychischen Erkrankungen. Wir können die Zauberpilze und Pappen, den Meskalin Kaktus und vieles mehr also durchaus zur erweiterten Cannabis Kultur zählen und in Nordamerika gibt’s bereits Initiativen, die mindestens mehr Forschung, am besten aber eine Freigabe fordern. Politiker fürchten sich natürlich wie üblich vor berauschten Bürgern oder geben es vor und in Deutschland werden verzehrfertige Shrooms und LSD vorerst nur beim Dealer verkauft.

In den Online Shops freilich finden wir alles für die private Zucht der Zauberpilze, die ähnlich unkompliziert wachsen wie Gras und so sprießen auf manchem Dachboden gleich neben dem Indoor Hanf die begehrten Magic Mushrooms.

Hier ein wenig zu stöbern und nach Stecklingen zu schauen oder nach Zuchtsystemen, die ähnlich wie eine Cannabis Grow Box vollautomatisch laufen, ist für Interessierte dank stetig neuer Offerten im Internet heute besonders unkompliziert. Die Wirkung solcher Substanzen ist faszinierend und sollte trotzdem nicht unterschätzt werden. Wir haben für Psychedelika alle wichtigen Aspekte zusammengetragen und informieren Euch hier ausführlich zur Dosierung, Aufzucht und den Effekten, die wie schon erwähnt auch medizinisch hilfreich sein können. Bis heute ist es übrigens nicht gelungen, den Rausch und die psychoaktive Wirkung vom Heilungseffekt etwa bei Opfern von Traumate zu trennen – offenbar braucht es also bunte Töne und klingelnde Farben durch Magic Mushrooms als Bestandteil einer möglichen Behandlung von PTSD oder Angststörungen. 

Cannabis Kultur Psychedelika

Medizinalhanf war vielleicht nur der Beginn für die Verwendung natürlicher Substanzen und Psychedelika, die früher als „Drogen“ abgetan wurden und heute als potentielle Heilmittel immer besser erforscht und verstanden sind. 

Hier findest du mehr Infos zu dem Thema!

Zusätzlich findet Ihr bei uns alle Punkte, die bei der optimalen Lagerung von Psychedelika wichtig sind, da diese Substanzen etwa bei Lichteinfall an Wirkung verlieren oder schlicht austrocknen können bei unsachgemäßem Aufbewahren.

Gegenreformation: Cannabis Kultur als Sumpf und Drogenkrieg in den Medien

Manchmal lohnt sich natürlich auch ein Blick auf die Gegenseite, gerne bekifft und mit dem Joint in der Hand. Bei aller Tragik und zahlloser Verbrechen, die auch in Deutschland durch Behörden gegen Hanfkonsumenten verübt wurden – die staatlichen Kampagnen gegen den Hanf klangen noch vor Kurzem oft wie direkt aus einem Kifferfilm entnommen und dabei sind Fake News für die willfährigen Medien wie zu erwarten die erste Wahl. Durch gezielt konstruierte „Narrative“ im Fernsehen über Gras und Cannabinoide in der Zeitung erscheint der Konsum von THC plötzlich als potentiell förderlich für Gewalt, prostituieren sich notgeile Kiffer und an jeder Ecke lauern Gefahren durch Menschen, die nach dem Marihuana rauchen Amok laufen.

Gerade in Deutschland ging viel Steuergeld drauf für wissenschaftlich gesehen völlig sinnlose Kampagnen wider das Cannabis, doch zum Glück sind außer in Autokratien wie Singapur oder China die ganz finsteren Zeiten vorbei. 

Immer öfters wird laut gelacht beim Kiffen wo früher in aller Heimlichkeit die Joints kreisen. So darf trotz allem staatlich verzapften Elend der Blick zurück auf den „Krieg gegen die Drogen“ auch gerne ironisch ausfallen. Immerhin gibts zum Beispiel in den USA und Kanada schon eine rückwirkende Amnestie für alle früher wegen Gras Angeklagten – wir sind gespannt wann sich auch Europa der Zukunft widmet statt weiter absurde Fake News über die Hanfpflanze zu verbreiten. Zumindest von der EU gab es dazu bisher wenig Kompetentes zu berichten.

Der Klassiker staatlicher Hetze gegen Cannabis und Kiffer zeigt die geistigen Abgründe beim Vertuschen einer völlig gescheiterten Drogenpolitik.

Nachrichten zur Cannabis Gesetzgebung

Genießt die liebenswürdigen Details der Szene und amüsiert Euch über den Slapstick der Kifferfilme – Lachen gehört schließlich zur Cannabis Kultur wie das Paper zum Joint bauen. 

Spannende Beiträge zum Thema!

Fragen und Antworten zum Thema Cannabis Kultur und Hanfkonsum

Sind Kifferfilme für Kinder und Jugendliche geeignet?

Diese Entscheidung sollte verantwortungsbewussten Eltern überlassen sein, aber grundsätzlich ist die ironische Darstellung von Cannabis Rausch und Dealern in Zeiten der Legalisierung weniger dramatisch als bei Verboten. Heranwachsende können die Storys im Film häufig kaum von der Realität trennen und auch wenn das Gerede von der Einstiegsdroge Hanf wissenschaftlich längst widerlegt ist schauen wir mit den Kids ja auch keine Movies über Alkoholexzesse. Mit einer Legalisierung von Haschisch und Marihuana und bei älteren Jugendlichen sind Kifferfilme aber durchaus in Ordnung – zumal die Teenies solche Stoner Movies wahrscheinlich irgendwann sowieso zu sehen bekommen.

Dürfen Ausländer in den Coffeeshops der Niederlande Gras kaufen und kiffen?

Theoretisch nein, praktisch ja. Lokalpolitiker mit dem Bierglas in der Hand und im Kopf fabulieren zwar öfters mal über das bestehende Verbot, doch in der Praxis sind uns keine Polizeiaktionen in Massen gegen Ausländer bekannt. Einlasskontrolle geht im Coffeeshop bisher kaum, doch im Zuge der digitalen Erfassung und Kontrolle durch Behörden über QR-Codes sind gewisse Schikanen gegen Reisende in Holland beim Thema Cannabis vielleicht künftig denkbar. Ob sich das die Ladenbesitzer gefallen lassen und ob die regionalen Tourismusverbände einfach mal so Millionen Euros wegwerfen steht auf einem ganz anderen Blatt. Berichten zufolge kann es sich lohnen, statt immer nur in den großen Metropolen der Niederlande auch mal die ebenfalls gut sortierten THC Coffeeshops in der Provinz zu besuchen – vorgeblich sind Behörden dort etwas entspannter.

Welche Psychedelika sind für Anfänger zu empfehlen?

Psychedelische Substanzen lassen sich indirekt mit Cannabis vergleichen, da der Suchtfaktor eher gering ist und die Wirkung keineswegs zu irgendeiner körperlichen Abhängigkeit führt. Auch das medial gerne mal aufgeblasene „Hängenbleiben“ auf LSD und Magic Mushrooms hat mit der Realität nichts zu tun, da die psychoaktive Wirkung wie bei allen Substanzen irgendwann nachlässt. Psychisch labile Leute sollten aber Zurückhaltung üben bis die Studienlage zu echten Empfehlungen taugt. Zum Ausprobieren für Anfänger und Einsteiger und für den ersten Versuch mit Psychedelika ist eine kleine Menge Magic Mushrooms sicher keine schlechte Wahl, gerne als praktische wie gut verträgliche Mikrodosierung und am besten mit Leuten, die schon über etwas Erfahrung verfügen. 

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 3.4 / 5. Anzahl Bewertungen: 5

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Du findest diesen Beitrag hilfreich?

Teile ihn mit deinen Freunden!

Hinterlasse einen Kommentar

Nach oben