Kiffen EffekteDie typischen Effekte beim Kiffen gehören zur Wirkung von Cannabis im Allgemeinen und sind doch für viele User etwas ganz besonderes. Werden Hanf Produkte nämlich in der Freizeit verwendet, zum Genuss und gerne in Gesellschaft, dann geht es natürlich weniger um die Linderung von Schmerzen oder um Marihuana zum Einschlafen. Auch allein rauchen viele Leute öfters mal einen Joint oder verdampfen Grasblüten mit dem Vaporizer, ohne dass es dabei um genuin therapeutische Vorteile geht. Aber welchen Effekt hat THC auf uns Menschen laut Forschung? Und warum konnte sich ausgerechnet der Rausch durch Cannabinoide aus der Hanfpflanze als Mittel zur Entspannung und Geselligkeit behaupten – neben dem ebenso historischen Dauerbrenner Alkohol?

Forschung und Fake News zum Effekt von Cannabis im Überblick

Faul, dumm und mit Psychosen beschlagen sind Kiffer laut Medien und Politik, doch weil auch in Deutschland und Europa bald die Cannabis Legalisierung ansteht lohnt sich ein Blick auf das Genussmittel Gras ganz ohne Vorurteile. Wir haben alle Informationen über allgemeine und spezielle Effekte beim Kiffen für Euch und gleich noch ein paar Tipps für Anfänger wie Profis, schließlich lässt sich rund um die Wirkstoffe der Hanfpflanze immer noch was dazulernen!

Hier gibt’s alle Studien und Hinweise zu Auswirkungen von THC, die es für einen verantwortungsvollen Konsum zu beachten gilt. Der psychoaktive Effekt von Haschisch und Marihuana kann höchst individuell ausfallen und hängt von den Tools zum Konsumieren genauso ab wie von Hanfsorten, Geschlecht oder Lebensalter. Meistens aber geht’s um Lachen, Heißhunger, Lust auf Sex oder um kreative Ideen und Entspannung.

Gras konsumieren ist im Allgemeinen vor allem für friedliche, entspannt eingestellte Leute die erste Wahl beim Berauschen in der Freizeit.

Warum ist die Vorhersage von Reaktionen auf Marihuana so schwierig?

Wenn wir Alkohol trinken ist die Wirkung so sicher wie das Amen in der Kirche und abhängig von der an Bier, Schnaps oder Wein sind Motorik und das Denken beeinträchtigt. Immerhin finden sich die Werte in Prozent auf jede Flasche gedruckt, so dass Konsumenten ein alkoholisches Getränk beurteilen können Bei Cannabis hingegen ist das bis dato nicht der Fall. Wir rauchen Gras vom Dealer und Hasch, dessen THC-Gehalt uns selten im Detail bekannt ist – man stelle sich zum Vergleich nur mal vor, es gäbe im Supermarkt keine klare Kennzeichnung für Korn und Likör!

Flasche ansetzen und lostrinken, das ist nur für harte Alkis eine Option, während Kiffer jeden Tag zu einer Art Roulette-Spiel beim Konsum der Hanf Produkte gezwungen sind. Zwar sind Cannabinoide wie THC und damit die Effekte beim Kiffen kein Blitzschlag im Kopf wie beim Saufen, doch schon der psychoaktive Anteil im Weed alleine kann mitunter dramatisch unterschiedlich sein.

Entscheidend für die Wirkung von Marihuana sind die jeweiligen Hanfsorten selbst und deren Profil sowie das Setting beim Konsumieren.

Wer sich in der kurzen Mittagspause einen Joint bauen möchte, wird wahrscheinlich weniger relaxen als beim gemütlichen Bong rauchen nach Feierabend! Vorhersagen lassen sich die Effekte von Cannabis deshalb stets nur sehr eingeschränkt, was freilich dessen Verwendung in der Freizeit wie auch als Heilmittel nicht sonderlich negativ beeinflusst. Umsicht beim Kiffen ist stets eine gute Grundlage für Genuss und Wirksamkeit. Viele User mögen ein Zusammenspiel an Inhaltsstoffen, die sowohl berauschen wie eben THC und auch CBD, dessen körperliche Wirkung als Ausgleich geschätzt wird. 

Kiffen Effekte

Obwohl sich die Effekte rund um die Wirkung von Cannabis eher nur allgemein vorhersagen lassen, sind Formen von Hanf wie Hasch oder Gras sehr zuverlässig zum Relaxen und als Heilmittel geeignet.

Wie die Cannabis Forschung falsche Stereotype, Fake News und Stigmata widerlegt

Nun konnten sich die wissenschaftlich vollkommen absurden Verbote von Haschisch und Marihuana nur deshalb so lange halten in den Köpfen der Menschen, weil Politik und Medien wie üblich als hinterlistiges Tandem die ganz große Kampagnenkeule gegen Hanf Produkte schwingen. Eine Unmenge an Stigmata wurde und wird in vielen Ländern immer noch über dem Konsum von Cannabis ausgekippt und wahrscheinlich kennt Ihr auch ein paar Stereotype über den Kiffer, der nach solchen Beschreibungen wahlweise extrem dumm sein soll, faul und natürlich an der Grenze zum Wahnsinn befindlich. Möglichst drastisch sollte das Kiffen dargestellt werden in einem System, das zu allem Überfluss ausgerechnet den Teufel Alkohol fördert und Tabakwerbung erlaubt – glücklicherweise führte der nie erlahmte Widerstand gegen solcherlei Drogenpolitik schließlich zur Weed Legalisierung, die auch in Europa endlich für Verbesserungen sorgen wird.

Besonders bekannt und mittlerweile durch umfangreiche Forschung klar widerlegt sind folgende Fake News über das Konsumieren von Cannabis:

  • Kiffen macht träge, faul und antriebslos: Bei dieser Behauptung schwingt gern die Bewertung von Menschen als eine Art seelenloses Humankapital mit, das zu arbeiten hat und sich zur Entspannung ausschließlich besaufen darf – Studien hingegen beschreiben Hanf User vielmehr als kreativ und engagiert und das zeigt sich auch beim Blick die Entwicklungen der Arbeitswelt nach einer Freigabe von THC,
  • Kiffen führt zu Psychosen und Schizophrenie: Natürlich ist der Konsum von Gras keine Option für Kinder und Jugendliche, deren Gehirn noch wächst und obwohl niemand den legalen Verkauf von Dope für Erwachsene auch für Minderjährige fordert, berichten Medien besonders gerne über deren Risiken. Heute wissen Forscher, dass es in erster Linie bei Menschen mit psychotischer Vorgeschichte ein Risiko gibt beim Kiffen – die Regel ist das aber keineswegs und viele Berichte über die berüchtigte Cannabis Psychose verallgemeinern in Wirklichkeit bedauerliche Einzelfälle oder interpretieren wissenschaftliche Daten nach Gutdünken statt Empirie,
  • Kiffen führt zu Gewalt: Darüber müssen die zumeist betont friedlichen Hanfkonsumenten natürlich lachen, aber es gibt echt Leute, die versuchen immer wieder gerne eine Verbindung zwischen Cannabis und Gewaltverbrechen Wir kennen das aus dem Polizeibericht – der Straftäter hat womöglich auch einen Joint einstecken und wird gerade deshalb als durchgängig krimineller Mensch beschrieben, den ganz klar das Gras in den Abgrund gezogen hat.
Kiffen Effekte

Sicher könnte diese Wohnung auch einem Kiffer gehören und würde so die übliche Berichterstattung über Cannabis als Genussmittel bestätigen – laut Wissenschaft freilich sieht es so schlimm eher bei Assis aus, die regelmäßig dem Alkohol zusprechen.

Wir könnten diese Liste beinahe beliebig fortsetzen. Bei der Rechtslage rund um den Führerschein sind Fake News sogar Basis für Gesetze! Auf Grundlage von völlig willkürlichen Grenzwerten gelten Cannabinoide im Blut als generelles Risiko für die Fahrtüchtigkeit –  obwohl die Nachweisbarkeit von THC über mehrere Wochen möglich ist. Der Joint vor drei Tagen hat laut Wissenschaft null Einfluss auf das sichere Führen von KFZ, aber Fakten aus der Forschung interessieren Politiker häufig genauso wenig wie Juristen, die beim Thema Hanf meistens auch im Zweifel gegen angeklagte Kiffer entscheiden.

 Positive Effekte beim Kiffen und der Cannabis Konsum in der Freizeit

Jenseits der medialen Verzerrung sind die Effekte von Cannabis jedoch ein Dauerbrenner in der Kulturgeschichte der Menschheit und werden eben nicht nur als Heilmittel geschätzt. Bei Befragungen der Konsumenten stellen viele Leute die Verträglichkeit der Wirkung von Hanf heraus, der weder zudröhnt und zum Kater am Morgen danach führt noch zu wahnhaften Trugbildern. Kiffen in der Freizeit ließ sich auch durch brutale Verbote nicht beseitigen und wenn es zur Legalisierung kommt, steigen erwachsene Bürger bei freier Wahl der Genussmittel häufig um von Alkohol auf Cannabis. Das freilich passt weder der Bierindustrie noch Parteien, die von dieser Branche öfters eine Spende bekommen. Kein Wunder also, dass in Bundesländern wie Bayern der Widerstand gegen faire Gesetze beim Kiffen sehr stark gewesen ist.

Cannabis konsumieren heißt in der Regel nicht sich zulöten, abschießen oder narkotisieren – auch wenn das mit starken Hanfsorten vielleicht möglich ist. 

  1. Kiffen macht hungrig: Munchies und Fressflash durch Hanf Produkte

Wir können es auch höflicher ausgedrückt einen gesteigerten Appetit nennen, was Haschisch und Marihuana beim Konsumieren oft auslösen – jeder Stoner kennt diese Effekte und ein gemütlicher Videoabend auf Gras ist erst mit Snacks und Süßigkeiten wirklich vollständig. Laut einiger Studien sind diese „Munchies“ als Hungerattacken durch ein Hormon namens Ghrelin verursacht, das dem Gehirn Lust auf Essen macht und da spielt natürlich auch das körpereigene Endocannabinoid-System mit den vielen Rezeptoren im Leib eine Rolle.

Dieses Netzwerk im Körper der Säugetiere interagiert auf bisher nicht völlig verstandene Weise mit der Hanfpflanze und diese Wechselwirkung hat direkten Einfluss auf eine Reihe wichtiger Prozesse vom Hungergefühl bis zur Perzeption von Schmerzen.

Kiffen Effekte

Bestimmte Gehirnareale reagieren dann mit dem Wunsch nach einem Snack und diese Stimulierung lässt sich übrigens auch therapeutisch exzellent nutzen. Krebspatienten mit Essstörungen während der belastenden Chemotherapie etwa nehmen Cannabis für einen besseren Appetit ein, lindern zudem Übelkeit und Schmerzen durch die natürlichen Produkte meistens sehr effektiv. Als Effekte beim Kiffen sind Freshflash und Heißhunger ziemlich typisch und allgemein bekannt, was zum Beispiel die Kifferfilme als witzige Ironie verarbeiten.

  1. Kiffen macht lustig: Grinsen, Lachen, Späße machen

Zweifellos ein famoser, beliebter Effekt ist das ständige Grienen und unvermeidliche Lächeln auf dem Lippen nach dem Konsum von Cannabis. Wir lachen beim Kiffen aber nicht völlig unkontrolliert wie das vielleicht Irre tun mögen, sondern sind einfach gut drauf und froh gestimmt – jenseits von THC zeigen Studien zunehmend auch Cannabinoide wie CBC als effiziente Stimmungsaufheller! Auslöser für die Lachsalven sind Regionen im Gehirn, die solchen Übermut begünstigen und die durch Hanf kräftiger durchblutet werden.

Auch steckt Lachen bekanntlich an und weil viele Kiffer gerne einen Joint in gemütlicher Runde rauchen oder zusammen Haschkekse essen, sind lustige Momente unbestritten eine typische Wirkung von Cannabis.

Kiffen Effekte

Mag sein, dass dem Bierpolitiker der Kamm anschwillt und beim Blick auf eine humorvolle Kiffer-Bande sofort wieder von Verwahrlosung die Rede ist! Für die Konsumenten sind Lachanfälle durch Gras ein dickes Plus bei diesem Genussmittel, das weder aggressiv macht noch mit Gewaltverbrechen in Verbindung steht – man müsste schon sehr schräg unterwegs sein, um bekifft eine Bank zu überfallen oder als Hooligan beim Fussball Ausschau nach Schlägereien zu halten! Und natürlich schätzen auch Patienten die positiven Effekte auf die Stimmung, sind doch Erkrankungen kein Witz und und leider fehlt es im Alltag der Betroffenen am für die Gesundheit nachweislich förderlichen Humor. Haschisch und Marihuana bieten da eine gemeinhin gut verträgliche Option.

  1. Kiffen hilft beim Entspannen: Chillen, Relaxen, besser schlafen

Die beruhigenden Effekte von Cannabis als Genussmittel sind der Klassiker für die jahrtausendealte Popularität der Hanf Produkte. Ein paar Züge am Vaporizer zum Verdampfen von Grasblüten reichen aus und schon reagiert das Endocannabinoid-System. Wir werden ruhiger, aber nicht sediert wie durch Opiate, sind relaxter, aber nicht motorisch beeinträchtigt wie durch krampflösende Medikamente. Viele User lieben es, auf Gras zu chillen und Musik zu hören, sich gemütlich zu unterhalten und einfach nur zu entspannen, egal ob nun nach einem harten Tag auf Arbeit, am Wochenende oder im Urlaub.

Wie für Cannabinoide und Weed üblich, beeinflusst das Profil der Inhaltsstoffe die Wirkung beim Konsum genauso wie die Umgebung als sogenanntes Setting. Entspannung auf der Technoparty ist eher selten, aber kiffen am Strand mit Sonnenbrille und Drinks fast überall auf der Welt zu finden.

Kiffen Effekte

Dabei können die Grenzen fließend sein zwischen leichter Entspannung nach Feierabend und bei Methoden wie der Cannabis Mikrodosierung oder eben stärker wenn die User zusätzlich Schmerzen lindern oder Einschlafprobleme durch Hanf Produkte reduzieren möchten. Hanfsorten mit viel THC und starkes Marihuana gelten als effektiv und auch Patienten fragen gerne mal beim Arzt nach Gras, damit es mit dem Schlafen besser klappt. Im Gegensatz zum Alkohol ist beim Konsum von Marihuana übrigens eine Überdosierung ausgeschlossen – wer viel kifft wird irgendwann sowieso müde und geht ins Bett, ohne dass am Morgen danach die Kloschüssel zum ersten Anlaufpunkt des Tages wird. 

Geschlechter und Lebensalter: Gras für Männer, Frauen und Senioren!

Für die Effekte beim Konsumieren von Hanf ist das Alter der User wichtig sowie deren Geschlecht, das zeigt die Forschung bei entsprechenden Untersuchungen sehr deutlich. Zwar sind es meistens Laborratten, die auf den Einfluss der Cannabinoide analysiert werden – doch auffällig oft entwickeln weibliche Tiere schnell eine Toleranz gegenüber THC und sind entsprechend aktiv wenn es um die Gabe der Wirkstoffe im Labor geht. Höchstwahrscheinlich brauchen Frauen bei der Verwendung von Cannabis als Heilmittel etwa gegen Schmerzen eine höhere Dosierung als Männer. Beim Lebensalter hingegen unterscheidet sich der Effekt von Gras zwischen Senioren und jüngeren Semestern, wobei da natürlich auch Aspekte wie Wechselwirkungen durch bestimmte Medikamente eine Rolle spielen.

Hanf Produkte für Kreativität und Bewußtseinserweiterung

Sehr häufig wird beim Weed über Effekte berichtet, die eine veränderte Wahrnehmung der Zeitabläufe betreffen. Scheinbar läuft um uns herum auf Gras alles wahlweise langsamer ab oder eben viel schneller als das tatsächlich der Fall ist. Zu tun hat diese Wirkung von THC mit dem Hypothalamus im Gehirn. Eine spannende Studie zum Zeitempfinden beim Kiffen konnte zeigen, dass Kiffer im Gegensatz zu Nicht-Usern zu rund einem Viertel mehr die Uhr falsch einschätzen und das hat natürlich direkten Einfluss auf unser Bewusstsein. Hanf Produkte werden für solcherlei Wirkung oft gezielt eingenommen und Konsumenten berichten von De-Personalisierung, von einem aus sich heraus Treten und einer ziemlich verschobenen Wahrnehmung. Wir sehen Dinge, aber können davon nichts hören oder wir meinen den Geschmack einer Farbe zu kennen – das klingt schon sehr nach Psychedelika wie Magic Mushrooms, ist aber durchaus auch bei Cannabis zu beobachten.

Sicher nicht zufällig kiffen so viele Musiker und überhaupt Künstler. Die berichten gerne von ihren Erfahrungen und einer Bewusstseinsveränderung durch Hanf, der Ton und Klang offenbar ganz neue Wege aufzeigen kann. Unsere Bewegungen und Interaktionen mit der Umwelt verändern sich beim Kiffen, das uns weder niederknüppelt und einschläfert noch völlig teilnahmslos macht wie manchmal behauptet – psychedelisches Denken, Fühlen und Träumen sind Effekte, die Cannabis als mystische Substanz erklären und als Bestandteil von vielen Zeremonien seit dem Altertum.

Kiffen Effekte

In Ländern mit einer Cannabis Legalisierung werden diese beliebten Hanf Produkte manchmal sogar schon gezielt im Beruf und bei künstlerischen Aktivitäten verwendet.

Welche negativen Effekte sind beim Kiffen möglich?

Hanf kann berauschende Anteile haben wie vor allem das THC und ganz folgerichtig sind jenseits der positiven Erfahrungen auch negative Effekte beim Kiffen nicht immer ausgeschlossen. Psychoaktive Substanzen wirken nun mal auf Hirn und Leib und wer es übertreibt oder als Anfänger völlig bedenkenlos das stärkste Gras ausprobiert, könnte unangenehme Nebenwirkungen verspüren. Diese sind jedoch kurzfristig nur temporär und gehen schnell vorbei, während es langfristig betrachtet laut aktuellem Stand der Wissenschaft eher selten ein wirklich großes Risiko durch den Konsum von Cannbabis geben mag – Ausnahmen bestätigen natürlich auch diese Regel.

Als häufige Side Effects und damit lästige Wirkungen beim Kiffen gelten beispielsweise:

  • trockener Mund: Auch in der Mundhöhle haben wir Rezeptoren für Cannabinoide und die beeinflussen die Speichelproduktion nachteilig. Viel Trinken ist beim Kiffen immer empfehlenswert, selbst wenn der Durst und Brand nach einem Joint nach Ansicht der Forschung keine echte Dehydrierung darstellt,
  • schnellerer Herzschlag: Cannabis senkt nachweislich den Blutdruck und das lässt unser Herz schneller schlagen von rund 80 Schlägen im Schnitt pro Minute auf etwa 100 Schläge. Problematisch ist das in erster Linie für Leute mit kardiovaskulären Krankheiten wie koronarer Verkalkung und die allermeisten User erleiden keinerlei Schäden dadurch,
  • Erektionsstörungen: Solche vorgeblichen Effekte bewegen sich freilich gerne an der Grenze zu gezielten Fake News gegen Hanf Produkte und Konsumenten, aber es gibt durchaus seriöse Untersuchungen, die zeigen für Cannabis und Sex eine ziemlich widersprüchliche Situation. Viele User profitieren im Bett durch Cannabinoide, doch einige Männer haben bekifft Schwierigkeiten mit dem Stehvermögen.
Kiffen Effekte

Übelkeit und Erbrechen sind nach einer durchzechten Nacht fast garantiert, werden jedoch als Nebenwirkungen von Cannabis ähnlich selten beobachtet wie eine geringe Libido oder Durchfall.

Sicher könnten wir auch eine mit der Zeit stärkere Toleranz gegenüber THC als negativen Effekt anführen. Wer lange kifft gewöhnt sich eben an die Substanz und raucht, isst und verdampft zunehmend ein größeres Volumen Cannabis. Auch die Fähigkeit sich zu erinneren ist eingeschränkt auf Gras und das Kurzzeitgedächtnis funktioniert nicht gewohnt – künftige Studien zumal in Zeiten der Legalisierung werden zeigen, wie es tatsächlich um die langfristigen Effekte vom Kiffen und die Auswirkungen auf Körper und Geist im Detail bestellt sein mag.

Konsum Hinweise und Tipps für die beste Cannabis Wirkung

Zum Schluss haben wir zum Kiffen noch ein paar Empfehlungen für Anfänger und Experten, schließlich lassen sich die Cannabis Effekte bei Bedarf verstärken oder im Zweifelsfall auch abmildern. Neueinsteiger in Hanf Produkte dosieren häufig zu hoch oder zu gering, inhalieren falsch oder warten auf Wirkungen, die Gras schlicht nicht hat. Da es sich um natürliche Produkte handelt sind keine Garantien bei Wirksamkeit und Potenz garantiert und die schwierige Vorhersage der Reaktionen auf Cannabinoide macht das erste Mal Kiffen sicher nicht leichter. Ihr solltet jedoch weder auf politisch inszenierte Stereotypen achten noch alles glauben, was die Kenner von Haschisch und Marihuana berichten – THC und CBD sind Substanzen, die sehr individuell wirksam werden.

Am besten achtet man für optimale Effekte beim Kiffen auf folgende Grundlagen:

  • ein entspanntes Setting ohne Stress

  • ausreichend Snacks und Getränke

  • eine hohe Qualität der Hanf Produkte

  • geeignetes Zubehör für den Konsum

  • Diskretion etwa beim Lüften

Kenner von Hanf und seinen Wirkstoffen setzen gerne auf Methoden, die für stärkere Effekte sorgen oder die Wirkung länger anhalten lassen. Cannabis Rezepte sind hier sehr beliebt, genauso wie bestimmtes Obst wie etwa Mangos und einige User schwören auf ein wenig Alkohol zum Joint. Übertreibungen mit Kiffen bis zum Abschuss sind wenig ratsam, schließlich ist die Hanfpflanze kein Opium und soll uns zwar chillen lassen, aber keineswegs umhauen oder tagelang schlummern lassen wie das Murmeltier im Winterschlaf.

Genießt die Effekte beim Kiffen und gemütliche Momente auf Gras – wir wünschen viel Spaß.

Häufige Fragen und Antworten zu Kiffen & Effekte

Kann Meditieren die Wirkung von Cannabis verstärken?

Es ist mit Blick auf die Wirkungsweise der Cannabinoide als Wechselspiel zwischen Botanik und Säugetier durchaus vorstellbar, dass auch andere Verfahren zur Stimulation vom Endocannabinoid-System eine harmonische Verbindung mit dem Gras eingehen. Meditation gehört für einige Konsumenten dazu und berichtet werden mystische Erfahrungen durch Cannabis bis hin zur echten Tiefenentspannung, Kontemplation und Versenkung zwischen Raum und Zeit. Allerdings hängt das auch vom Verfahren beim Meditieren selber ab – als günstig gilt vor allem Yoga, das zusammen mit THC in modernen Ländern nach einer Legalisierung häufig Bestandteil ist von Kursen rund um eine aktive, erfüllte Lebensweise.

Welche Effekte hat die Überdosierung von THC?

Strenggenommen ist Überdosieren beim Kiffen nicht möglich – User schlafen schlicht ein, wenn das Gras zu stark ist oder lassen die Bong erstmal eine Weile stehen! Trotzdem kann zu viel Weed ein Problem werden und sich etwa durch Schwindel, Übelkeit oder eingeschränkte motorische Fähigkeiten bemerkbar machen. Wichtig ist hier zu wissen, dass alle Effekte nach wenigen Stunden garantiert vorbei sind und man sollte nicht sofort den Notarzt anrufen weil die Kekse mit THC im Magen rotieren. Ratsam ist viel Trinken, Ruhe und gerne auch Musik, die kann aus negativen Erfahrungen mit Cannabis ganz schnell ein unvergesslich sinnliches Erlebnis machen.

Was sind die Unterschiede der Effekte beim Kiffen zur Wirkung von Cannabis als Heilmittel?

Naturgemäß sind die Grenzen zwischen therapeutischer Verwendung und dem Einsatz von Hanf als Genussmittel fließend. Konsumenten mögen einen entspannenden Effekt sowohl in der Freizeit wie auch im Rahmen von medizinischen Behandlungen. Umgekehrt fokussieren Patienten verständlicherweise viel mehr auf die Wirksamkeit der Cannabinoide gegen Beschwerden und suchen zum Beispiel Hanfsorten als Strains, die gezielt bei Schmerzen, Schlafstörungen oder Paranoia behilflich sein können. Kiffer hingegen mögen das Lachen, die Hungerattacken und natürlich die Schärfung wie Trübung der Sinneseindrücke je nach Setting. Jeder sollte deshalb vor der Verwendung von Cannabis schauen, wozu der Konsum eigentlich dienen soll – alle nachfolgenden Effekte werden davon in ihrer Ausprägung und Wahrnehmung direkt beeinflusst.

Wie beeinflusst Mikrodosieren einzelne Wirkungen der Hanf Produkte?

Bei der Mikrodosierung von Cannabis handelt es sich um eine Methode für den Konsum, die aus dem Bereich der Psychedelika stammt. Magic Mushrooms und LSD werden häufig in den kleinstmöglichen Mengen eingenommen für Effekte, die spürbar sind und hilfreich, aber eben weder zu stark noch in irgendeiner Weise überfordernd. Zielgerichtetes Kiffen für einzelne Effekte ist auf diese Weise möglich und so rauchen manche Leute mikrodosiertes Gras für mehr Kreativität im Job und andere nehmen betont geringe Mengen Weed nach oder vor sportlichen Übungen zur Vermeidung von Muskelkater.