Cannabis MikrodosierungBeim Cannabis Konsum als Mikrodosierung handelt es sich um ein Konzept für den Konsum der Hanf Produkte von Haschisch bis Marihuana, bei dem Cannabinoide wie THC nur in sehr kleiner Menge eingenommen werden. Dadurch sollen die Vorteile solcher Wirkstoffe aus der Hanfpflanze noch besser zur Verfügung stehen und die User binden auch psychoaktives Gras problemlos in ihren Alltag ein. Es geht beim Mikrodosieren nicht um den maximalen Rausch wie sonst beim Kiffen und auch nicht per se um die akute Linderung von Beschwerden wie beim Verwenden von Cannabis als Heilmittel! Vielmehr eignen sich solche winzige Volumina Dope für die Verknüpfung von Aktivitäten von Studium bis Beruf, für einen Schub in der Mittagspause sozusagen und das kann sich lohnen.

Stimulation durch Cannabinoide – statt breit vom Kiffen?

Leib und Seele ein bisschen durch Weed stimulieren ohne dabei müde zu werden oder zwischen Heißhunger und Lachsalven die Kontrolle zu verlieren, das steckt hinter dem dieser nun auch in Deutschland und der EU sehr populären Handhabe beim Hanfkonsum. Die Mikrodosierung von Gras und Hasch kann unsere Kreativität fördern, die Stimmung heben, die Produktivität verbessern. Freilich hängt das alles ab von Eurer individuellen Beschaffenheit und von Deiner Erfahrung mit Cannabis und wir wollen uns das Thema mit Blick auf die bestmögliche Dosis, Effekte und Vorteile mal genauer anschauen. Mikro-Mengen einnehmen und die Wirkung von psychoaktiven Substanzen kontrollieren ist übrigens ein Verfahren aus dem Bereich Psychedelika, wo viele Leute zum Beispiel Magic Mushrooms mittlerweile auf diese Weise einnehmen.

Der Organismus soll von Kopf bis Fuß auch beim Kiffen von Grasblüten möglichst gut funktionieren und in modernen Ländern verbreitet sich diese Konsumform nach einer Legalisierung von THC rasch. In den Headshops gibt’s auch bei in Europa einiges an Zubehör für diesen Trend – hier findet Ihr alle Informationen zur Mikrodosierung als Cannabis Konsum und zur passgenauen Einnahmen von Hanf.

Was ist Mikrodosieren von Cannabis im Detail?

Während der Pandemie rund um das Coronavirus erklärten diverse Legal States in den USA Cannabis Fachgeschäfte zum unverzichtbaren Business, dessen Laden auch im Lockdown offen blieben. Aus gutem Grund, denn in fortschrittlichen Ländern mit einer Weed Legalisierung profitieren natürlich auch eine Menge Hanfpatienten vom leichteren Zugang zum Heilmittel Gras und setzen gerne auf die Mikrodosierung beim Cannabis Konsum. Das Verfahren ist eigentlich gar nicht so neu und wird schon seit Jahrzehnten im Bereich Psychedelika angewandt wie nun auch umfassender erforscht mit Blick auf Vorteile durch kleinste Mengen beim Konsum von Substanzen. Zauberpilze sind selbstverständlich eine ganz andere Substanz als Hanf Produkte wie Haschisch und Marihuana, aber wir kennen doch auch Tabletten in geviertelter Dosierung oder die medizinische Tinktur, die zu einem festgelegten Volumen eingenommen wird.

Im Prinzip lässt sich das Dosieren von Cannabis im Mikrobereich mit einem Glas Bier vergleichen, mit dem Schoppen Wein auf einem Empfang – genauso wie beim niedrig dosierten Kiffen möchte eben niemand stets und ständig schwer berauscht durch die Gegend laufen. Wir nehmen nur ein, was für einen Effekt etwa vom THC ausreicht und kitzeln auf diese Weise gewissermaßen unser Endocannabinoid-System und treiben es zur Unterstützung vieler wichtiger Prozesse im Organismus.

Vorteile und geeignete Konsum Tools für die Mikrodosierung von THC

Klar kann es rocken nach dem Aufstehen einen Joint zu rauchen und den Tag zu durchleben, aber Experten, Mediziner und immer mehr Konsumenten empfehlen mittlerweile eher einen gezielten Konsum der Cannabinoide. Das passiert bereits bei der Einnahme von Cannabis als Heilmittel, wo bestimmte Hanfsorten gegen Migräne und Kopfschmerzen empfohlen und andere Strains wiederum zur Linderung von Übelkeit, Asthma und Arthritis. Eine geplante Mikrodosierung vermeidet zusätzlich Nebenwirkungen, die beim Konsum von Haschisch und Marihuana manchmal unerwünscht auftreten wie Angstgefühle oder das berühmte „Kopfkino“. Entscheidend ist jedoch die individuelle Beschaffenheit der User, das Weed selbst mit seinem Profil Cannabinoide und die Methode für den Cannabiskonsum, der sich längst nicht bei allen Varianten gleich simpel wie effizient mikrodosieren lässt.

Besonders verbreitet ist die Einnahme winziger Mengen THC mit Hilfe von Zubehör für den Cannabis Konsum wie etwa

  • Bong, Pfeife und Vaporizer,
  • Speisen und Getränken,
  • Hanföl und Cannabis Kosmetik.

Inhalieren geht bei der Wirkung sehr schnell und doch braucht es Zubehör und Tools zum Kiffen, die eine Dosierung auf niedriger Basis erlauben. Verdampfer wie Pipes mit einem kleinen Pfeifenkopf als sogenannter „One Hitter“ sind besonders gut zu verwenden. Tragbare Vaporizer in Form von einem Stift bieten für jedes Mal Inhalieren zwischen drei und fünf Milligramm Cannabis und so haben immer mehr Leute solche innovativen Gadgets gerne in der Jackentasche dabei. Auch enthalten die Produkte meistens in der Packungsbeilage Infos wie sich eine Mikrodosierung durchführen lässt sowie Extra-Funktionen für diese frische und schon so beliebte Konsumform beim Gras. Salben und Cremes als kosmetische Option mit Hanf haben eventuell eine Dosierung zum Einstellen am Deckel.

Was sagt die Wissenschaft über Sinn und Vorteile zum Cannabis Konsum bei Mikrodosierung?

Statt immer nur von den bösen Kiffern zu reden wie viele Politiker mit dem Bierglas in der Hand untersucht die Cannabis Forschung die Methoden beim Konsumieren von sehr kleinen Mengen bereits eine ganze Weile. Möglicherweise ist laut aktuellem Stand der Wissenschaft die Verwendung von THC in Mikrodosis zur Behandlung von Alzheimer sinnvoll und von anderen psychischen Erkankungen, die bisher keine chemische Keule aufhalten kann. Eine entsprechende Studie schaute sich die Effekte der Cannabinoide bei Demenz genauer an und stellte tatsächlich Verbesserungen bei Erinnerungsvermögen und Gehirnfunktionalität durch den Hanf fest! Über zwei Jahre lang wurde ein Senior in seinen 70ern wissenschaftlich begleitet, der vorerst nur milde Symptome der Alzheimer-Krankheit beklagte.

Der Rentner bekam regelmäßig per Mikrodosierung die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze verabreicht und berichtete dank solcherlei Cannabis Konsum schnell von deutlich mehr Lebensqualität. Unerwünschte Nebenwirkungen wurden übrigens überhaupt keine notiert und so könnte sich Cannabis in optimaler Dosierung künftig als ergänzendes Therapeutikum anbieten, egal ob nun in der Geriatrie für ältere Menschen oder zur Behandlung von Hirnerkrankungen bei jüngeren Patienten.

Cannabis Konsum Mikrodosierung

Wovon hängt der Cannabis Effekt ab beim Konsumieren einer geringen Menge?

Die unsägliche Drogenpolitik in Deutschland war vor der anvisierten Legalisierung von Cannabis jederzeit bereit, absurde Vorschriften gerade mit Blick auf strafbaren Besitz zu konstruieren. Jeder Kiffer kennt wahrscheinlich das Geschwätz von der geringen Menge, bis zu deren Höhe der gönnerhafte Staat je nach Lust und Laune entscheiden kann, ob Menschen für den Konsum der Hanfpflanze in den Knast wandern oder frei und friedlich weiterleben dürfen. Solchen Nonsens meint die Mikrodosierung der Cannabinoide natürlich nicht und doch brauchen wir logischerweise eine Zahl, ein Volumen, das sich als tatsächlich hinreichende Menge beim Kiffen zur Orientierung anbietet. Im Internet zirkulieren unzählige Tipps zum Thema, doch Ihr haltet Euch vorzugsweise an die Logik von Biologie und berücksichtigt beim Ausprobieren zunächst einmal Faktoren wie

  • Lebensalter,
  • Geschlecht,
  • Gewicht,
  • körperliche Beschaffenheit und
  • Cannabis Toleranz durch Gewöhnung.

Für die beliebten Wirkungen beim Kiffen und der Einnahme der Hanf Produkte als Heilmittel ist eine faszinierende Interaktion zwischen Cannabis und körpereigenen Rezeptoren verantwortlich. Warum wir als menschliche Säugetiere genauso wie Katzen, Hunde und viele mehr über ein solches Endocannabinoid-System verfügen, ist noch nicht abschließend geklärt – aber die Evolution hätte wohl kaum Schaltstellen im Leib hervorgebracht, deren Verbindung mit einer bestimmten Botanik zu massiven Risiken führt! Aus diesem Grund gibt’s Cannabis auf Rezept vom Arzt, Alkohol und Zigaretten jedoch nicht und man muss schon ziemlich hinterlistig sein um in vielen Fällen gesundheitlich hilfreiche Wirkstoffe wie das THC gesetzlich weit strenger zu behandeln als Substanzen, die jedes Jahr Millionen von Menschen dahinraffen.

Orientierung: Die Mikrodosis Hanf in Zahlen und Wirksamkeit

Es gibt bis dato auch in modernen Staaten mit einer Weed Freigabe noch keine Form der Diagnostik, die für jeden Menschen passgenau die minimale wie zugleich bereits wirksame Menge von Cannabis auslesen kann. Jenseits von bloßer Recherche ist eben mal wieder der Selbstversuch wichtig und in der Regel starten Kiffer wie Hanfpatienten beim Mikrodosieren mit einem Milligramm THC. Man sollte etwa eine halbe Stunde warten je nach Konsumform und auf die Effekte achten – ist die Wirkung vom Gras bereits ziemlich kräftig und macht schon breit oder vor allem stimulierend, energetisch und dadurch hilfreich wie akzeptabel auch im Alltag? Experten raten nach Ablauf der Zeit noch einmal zu nur einem Milligramm THC und zu einer im Mikrobereich sich dann stets nur langsam steigernden Wirkstoffmenge bis zum Erreichen jener Dosis, die für jeden User optimal sein mag.

Auch nach oben ist nicht endlos Luft bei der Mikrodosierung, die meistens beim Konsum von mehr als 10 Milligramm THC als beendet erklärt wird. Nicht wenige Kiffer oder eben Cannabis Patienten sind schon bei 7 oder 8 Milligramm eher wenig arbeitsfähig und so dürften Werte zwischen 1 und 5 Milligramm THC eine ganz gute Ausgangsbasis bieten.

Cannabis Konsum Mikrodosierung

Wie funktionieren winzige Dosen für Cannabis Rezepte und Hanf Lebensmittel?

Wer schon mal ein paar Haschkekse zu viel gegessen hat weiß: Cannabinoide zünden bei oralem Verzehr sowohl später als beim Kiffen als Rauchen oder Verdampfen und können zudem deutlich stärkere Effekte haben. Trotzdem kann die Mikrodosierung über den Konsum der Cannabis Rezepte zum Essen und Trinken funktionieren. Entscheidend ist zu wissen, wie viel THC konkret im Keks und in den Gummibären steckt. Während diese Informatione beim Kaufen der Hanf Produkte im legalen normalerweise in der Packungsbeilage zu finden ist, kennen viele Kiffer beim Kochen und Backen mit Cannabis so gut wie niemals den exakten Anteil Wirkstoff. Zwar wissen wir zu Beginn wieviel Gras reinkommt oder Haschisch und den Kuchen, aber wie sich das später im Mikro-Bereich verteilt ist ohne Laborausrüstung kaum seriös zu ermitteln.

Folgende Besonderheiten sind beim Dosieren mit Essen THC zu berücksichtigen:

  • Delta-9-THC als Wirkstoff wird bei der Aufnahme über den Magen-Darm Trakt zu 11-Hydroxid-THC umgewandelt, das potenter ist als Metabolit und länger wirksam,
  • Lebensmittel mit Cannabis können bis zu acht Stunden wirken, während beim Kiffen die Effekte höchstens zwei oder drei Stunden anhalten,
  • Produkte im Headshop basieren meistens auf Verfahren, die einen schnellen Übertritt der Cannabinoide in den Blutkreislauf ermöglichen und so auch eine konkrete Dosierung erlauben.

Ein Gummitier mit Hanf zu bestimmten Zeiten in stets gleicher Dosis einnehmen ist also mindestens denkbar und das gefällt naturgemäß auch Menschen, die eine regelmäßige Zufuhr von Cannabis als Heilmittel wünschen. Nicht jeder hat Lust auf Bong und Vaporizer und auf selber Backen auch nicht, so die schnell wachsende Beliebtheit von Speisen und Getränke als Hanf Produkte mit zuverlässiger Wirkstoffmenge leicht zu verstehen ist. Natürlich gibt’s zum Cannabis auch alle erdenklichen Aromen und Geschmäcker wie sonst im herkömmlichen Lebensmittelhandel! Gerne lassen sich die Produkte auch halbieren, vierteln und da sind wir wieder bei Tabletten, Kapseln und Tinkturen der Schulmedizin, die freilich im Gegensatz zu Haschisch und Marihuana mitunter schwere Nebenwirkungen haben kann.

Weitere Tipps zur Mikrodosierung von Haschisch und Marihuana

Weil es sich um eine ganz besonders von persönlichen Faktoren abhängige Methode beim Kiffen handelt, ist das Mikrodosieren von außen nur begrenzt zu beurteilen. Die genannten Richtwerte können bei der Orientierung für den Einstieg helfen und limitieren die Wirkstoffmenge auch nach oben, so dass jeder mit etwas Geduld die passende Menge Cannabis für hilfreiche Effekte ohne Rausch herausfinden kann. Ihr solltet immer bedenken, dass dieses Verfahren gewissermaßen einen Schritt in Richtung Alltag und Hanf Produkte macht, deren THC Wirkung bis dato als nicht sonderlich verträglich gilt etwa mit Arbeit, Studium oder Anlässen, bei denen durchgehende Konzentration nötig sein mag. Es geht nicht um den starken Kick mit der Bong zum Einschlafen oder Chillen, sondern um eine Dosis mit Wirkung, aber ohne psychoaktive Färbung.

Wir empfehlen jedem Anfänger für die Mikrodosierung vom Hanf folgende Grundlagen:

  • Nehmt Euch Zeit beim Ausprobieren

  • Notiert die Zwischenergebnisse nach Effekten

  • Verwendet zuverlässig wirksames Cannabis

  • Testet verschiedenes Konsum Zubehör

  • Vermeidet ständiges Ändern der THC Dosis

Mengen checken und testen ist nicht schwer beim Ausprobieren der Mikrodosierung für den Konsum von Cannabis. Trotzdem scheitern viele Neugierige schlicht am eigenen Unvermögen, auch beim Kiffen möglichst exakt zu agieren. Ihr solltet die Produkte aus der Hanfpflanze am besten weniger wie Politiker beurteilen, sondern als wertvolle Mixturen von Mutter Natur, die berauschen können, es aber nicht müssen. Dadurch Vorteile bieten sich Vorteile beim sogenannten Drogenkonsum, den schon der große Philosoph Friedrich Nietzsche mit den weisen Worten beschrieb:

„Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume.“

Häufige Fragen und Antworten zum Cannabis Konsum bei Mikrodosierung

Ab welcher Wirkstoffmenge setzen die Effekte von Cannabis ein?

Abhängig von Faktoren wie dem Alter, Geschlecht und Gewicht kann die Wirkung von Cannabis unterschiedlich ausfallen und darauf hat auch die eigentliche Konsum Methode großen Einfluss. Rauchen, Verdampfen und damit Inhalieren sorgt für schnelle Effekte, die aber kürzer anhalten als wenn man Hanf Produkte zum Essen und Trinken verzehrt. In der Regel spüren die meisten User erste Wirkungen von THC und Gras bei etwa 5 Milligramm und dabei sollte man abschätzen, ob das für eine sinnvolle Mikrodosierung noch taugt oder bereits allzu sehr an den unerwünschten Rausch beim Kiffen erinnert.

Wirken Hanf Produkte stärker bei Frauen oder Männern?

Frauen spüren beim Cannabis Konsum auch per Mikrodosierung laut Forschung Effekte etwas intensiver und nicht umsonst sind es die Damen in der Geschichte, die Hanf besonders zur Linderung von Beschwerden nutzen. Hildegard von Bingen etwa baute gezielt Gras an, das ihr und den anderen Nonnen im Mittalalter die Regelschmerzen und Depressionen hinter Klostermauern erträglicher machte. Allerdings sollte Frau beim Mikrodosieren bedenken, dass diese intensivere Wirkung auch bei einer geringeren Menge wie bei den Männern zum Zuge kommt und deshalb beim Einpendeln der optimalen Volumina noch niedriger beginnen als die Herren der Schöpfung.

Welchen Einfluss hat das Rauchzubehör auf Kleinstmengen von Gras und Hasch?

Die ihrem Ursprung nach steinalten Hanf Pfeifen kommen heute in den Online Headshops für Cannabis Zubehör unter anderem auch als „One Hitter“ in das Sortiment. Diese lediglich mit einer kleinen Kammer für Gras und Hasch ausgestatteten Rauch-Tools adressieren direkt auf den Mega Trend Mikrodosis und entsprechende Produkte gibt’s in jedem Headshop in großer Auswahl.

Sind Verdampfer für die exakte Einteilung der THC-Menge geeignet?

Vaporizer zum Tragen und Mitnehmen in Form von Stiften zum Verdampfen werden mittlerweile immer öfters mit weniger Platz für das Dope verkauft. Viele User schätzen den Zug zwischendurch am Vape-Pen und sind dadurch nicht gleich bekifft wie nach dem Rauchen von einem ganzen Joint, der für die Mikrodosierung ähnlich ungeeignet sein mag wie Bongs oder selbstgebackene Space Cookies mit THC.

Was sind die Unterschiede vom Cannabis zur Mikrodosierung von Psychedelika?

Weil die Methode zum Verwenden geradeso noch wirksamer Mengen aus dem Bereich der Psychedelika stammt und dort vor allem Substanzen wie Psilocybin und LSD betrifft, orientieren sich auch Kiffer wie Hanfpatienten manchmal an diesbezüglichen Berichten. Die Unterschiede jedoch sind beträchtlich und Cannabinoide werden auch bei einer potentiellen Überdosierung weder Halluzinationen auslösen wie Magic Mushrooms noch Dehydrierung wie beim Konsum von MDMA. Jede psychoaktive Substanz braucht daher den jeweils für die User optimalen Anteil Wirkstoff und mit Vergleichen beim Volumen ist Vorsicht die Mutter verträglicher Effekte.