Joint Cannabis ZubehörUnangefochten stehen Joints zum Kiffen von Haschisch und Marihuana weltweit auf dem ersten Platz und das seit vielen Jahren auch aus guten Gründen. Cannabis Konsum mit einem Joint ist schließlich für alle Erwachsenen geeignet, gleich ob wir nun zum Genuss rauchen oder die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze als Heilmittel einnehmen. Schnell gedreht, gerollt, gestopft ist eine solche Grastüte oder Haschischzigarette ein flexibler Klassiker aus nur ganz wenigen Utensilien. Langjährige Kiffer ziehen genauso gerne eine Weed Jolle durch wie Anfänger häufig ihre ersten THC Erfahrungen mit dieser Methode machen – und nach Ansicht vieler Fans dürfte das auf absehbare Zeit auch so bleiben!

„Am Morgen ein Joint und der Tag ist dein Freund.“

So spricht Dennis Hopper im Kiffer-Kultfilm „Easy Rider“ und ausprobieren kann sich lohnen. Wir haben für Euch alle wichtigen Informationen für den Joint im Überblick. Ihr findet das beste Zubehör von Papers und Filter bis zum Grinder und dem Mischtablett als Unterlage beim Bauen von Joints. Kosten und die nötige Menge Hanf für einen Dübel mit Dope sowie Varianten zum Rollen findet Ihr hier detailliert erklärt. Für kein anderes Tools gibt’s so viele Namen, ist die Symbolik so berühmt – doch zugleich zeigt der Blick in moderne Länder mit einer Legalisierung, dass die Spitzenposition von Joints zum Kiffen durchaus bald wackeln könnte!

Vaporizer, Blubber und viele neue Hanf Produkte im Sortiment der Cannabis Fachgeschäfte für Erwachsene machen dem klassischen THC-Stick zunehmend Konkurrenz.

Vorteile vom Cannabis Joint

  • für Kiffer und Patienten gleichermaßen gut geeignet
  • leicht, sicher und besonders diskret zu transportieren
  • äußerst preiswert, schnell gedreht und einsatzbereit
  • zum Bauen und Drehen nur wenig Zubehör erforderlich
  • viele Varianten zum Probieren für Profis und Neugierige

Nachteile vom Cannabis Joint

  • Methoden zum Bauen erfordern zunächst etwas Übung
  • für ein paar kurze Züge nicht so gut wie Vaporizer oder Pfeifen
  • für die meisten Cannabis Konzentrate eher ungeeignet
  • als Symbol für Kiffen auch der Polizei sehr gut bekannt
  • vergleichsweise geringe Bioverfügbarkeit der Wirkstoffe

Aber was sind Joints für den Konsum von Cannabis überhaupt? Grundsätzlich bezieht sich der Terminus Joint auf eine Art selbstgedrehte, gerollte Zigarette mit Cannabis und gegebenenfalls Tabak als Mischung. In den Coffeeshops der Niederlande oder im legalen Kiffer-Laden in Kanada gibt’s mittlerweile auch sogenannte „Pre-Rolls“ als Varianten von Joints, die fertig gedreht zum Kiffen verkauft werden. Es gibt verschiedene Methoden beim selber Rollen und trotz nur weniger Bestandteile immer auch eine große Menge Zubehör im Fachhandel zu kaufen. Wie bei einer Bestellung von Hanfsamen in Seeds Shops oder rund um praktisches Equipment zum Anbauen sind alle Joint Tools legale Produkte, die wir oft selbst im schnöden Tabakladen um die Ecke finden. Blättchen als Paper können aus Reis, Nutzhanf und Flachs sein, dazu gibt es aromatisiertes Papier oder die praktischen Filter mit Aktivkohle.

Im Durchschnitt wiegt der Joint ganz wenige Gramm und passt prima in jede Tasche. Das perfekte Utensil also für Kiffer und Hanfpatienten, die diese Form vom Cannabis Konsum zu Hause alleine praktizieren oder in lustiger Runde und Geselligkeit.

Namen, Varianten und Verbreitung vom Joint zum Kiffen

Zwar braucht es nur ein paar Utensilien als Konsumzubehör für den Joint und doch konnte seine globale Verwendung erst mit der Verfeinerung von Papier durchstarten. Papiersorten wie Papyrus eignen sich zum Bauen von Grastüten genauso wenig wie Bütten oder Presspappe. Richtig los geht’s daher erst ab dem 19. Jahrhundert, wo wir dann schon diverse Bezeichnungen finden – abgeleitet ist das Wort Joint offenbar aus dem Lateinischen iunctus, das so viel meinen kann wie „verbinden“ oder „zusammengehen.“ Das passt gut und keine andere Methode für den Konsum von Cannabis als Genussmittel ist beim geselligen Kiffen so verbreitet! Konkrete Termini für den Dübel mit Dope entwickelten sich in den 1930er Jahre, als in den USA immer häufig von solchen Marihuana-Zigaretten gesprochen wurde.

Schnell bildeten sich Varianten zwischen Jamaika und Indien und dabei geht es stets um die Zusammensetzung beim Aufbau. Strenggenommen meint der Joint nämlich eine gedrehte Kippe in voller Länge, die ausschließlich Hanf Produkte pur enthält, ohne Zusätze oder Streckmittel!

Andere Formen zum Kiffen wie der Spliff sind gemischt, aus Tabakblättern gerollt wie bei Blunts oder setzen einfach nur wie beim „Roach“ auf das für manche Konsumenten angeblich besonders wertvolle Ende vom fast aufgerauchten Dübel. Ihr findet bei uns dazu eine Extra-Seite über Schrullen und Besonderheiten der Cannabis Kultur mit allen Joint Namen, Varianten von Kiffen und dem kunterbunten Lifestyle der Szene. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie im restlichen Europa sind Joints aber ein Synonym für alle Ausführungen bis auf den spezifischen Blunt, egal ob pur oder gemischt, kurz oder lang! Selbst Politiker haben die Bezeichnung für dieses praktische THC Zubehör im Wortschatz, verwenden das aber wie üblich meistens negativ und abwertend für irgendeine absurde Kampagne gegen Kiffer und Hanfpatienten.

Joint Cannabis Zubehör

Die ganze Vielfalt der Varianten zum Rauchen von Cannabis wie Joint, Blunt & Spliff oder auch das von Hardcore Kiffern als „Roach“ bezeichnete, angeblich extra-starke Ende einer Tüte in Form einer Kakerlake ist weltweit fast überall verbreitet.

Eine kurze Geschichte der Grastüte als Symbol, Genussmittel und Politikum

Die Forschung zur Cannabis Geschichte vom Joint verortet die erste Verwendung vor etwa 200 Jahren in Mexiko, wo das Kiffen mit solchen Tüten erstmals beschrieben ist als eine Mixtur aus Tabak und Gras, zusammengedreht in einem möglichst dünnen Stück Papier. Im Zuge der Immigration vieler Menschen aus Mittelamerika in die USA kam es bald auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zur Verbreitung und dem Cannabis Konsum mit Joints, die schon vor dem Ersten Weltkrieg keine Seltenheit mehr gewesen sind. Rassismus und Weltwirtschaftskrise, moralisierende Priester und vor allem die gerade erst startende Pharmaindustrie sorgten bald für eine Diskriminierung der kiffenden Mexikaner und vor allem vom Hanf, der seit Jahrhunderten als wertvolle Nutzpflanze und Heilgewächs verwendet wird.

Schnell bekam der Joint gezielt ein negatives Image verpasst, prasselten groteske Fake News über angebliche Effekte beim Kiffen auf die Leute ein und Politiker versuchen bis zum heutigen Tage gerne, für eigenes Versagen das böse Cannabis verantwortlich zu machen. Ganze Behörden schießen plötzlich auf alle Hanf Produkte und auf den fortan heimlichen, weltweit verbotenen Konsum! Polizei und Justiz verfolgen, strafen und schikanieren Kiffer besonders gerne, schließlich sind die friedlich und greifen nicht zur Waffe wie echte Kriminelle. Den größten Vogel der Anti-Weed Propaganda schoss historisch betrachtet übrigens nicht die CSU aus Bayern ab, sondern ein staatlich produziertes Filmchen namens „Reefer Madness“ aus den USA – Kiffer und Hanfpatienten werden dort als potentielle Gewalttäter, Vergewaltiger und Terroristen beschrieben!

Die mit Abstand absurdesten Fake News und Lügen über den Cannabis Konsum und das Kiffen von Joints bietet der im Jahre 1936 entstandene Film „ Reefer Madness“ aus den USA.

Doch im Untergrund entwickelte sich die Cannabis Kultur weiter, gibts es stets immer neues Zubehör für den Joints in Headshops zu kaufen. Flower-Power und Hippies, Jazz und Hip Hop wären wohl um einige Ideen und Kunstwerke ärmer ohne die beliebten Erzeugnisse aus der Marihuana-Pflanze! Der Joint wurde zum Symbol von Gegnern und Befürwortern von Weed und hat im Alltag einen ähnlichen Bekanntheitsgrad wie sonst nur noch das Hanfblatt. 

Menge und Hanf Produkte: Wieviel Cannabis kommt in einen Joint?

Nicht alle Erzeugnisse, Extrakte und Konzentrate aus dem Hanf lassen sich auch direkt in einen Joint packen und kiffen. Auch das Gras muss häufig mit einem Grinder erstmal zerbröselt werden und Hasch finden wir in der Tüte meistens als Mischung mit Kräutern oder Tabak. Die Freigabe von Cannabis boostert den Erfindungsreichtum und mittlerweile konsumieren immer mehr Leute speziell Produkte, die sich vor allem für das Hanf verdampfen mit einem Vaporizer, zum Dabbing oder eben als Lebensmittel zum Essen und Trinken anbieten. Ob dieser Trend eines Tages die beliebten Joints für den Cannabis Konsum vom Siegertreppchen verdrängt, ist schwer zu sagen – aber viele Anfänger wissen heute oft gar nicht mehr, wie das geht mit dem Tüten drehen!

Trotzdem lohnt sich das Kiffen auf diese Weise und die Popularität von Joints ist kein Zufall. Bevor wir zum Bauen selbst kommen und zu den einzelnen Bestandteilen ein paar Hinweise zur Menge Cannabis für einen Joint. Natürlich hängt das davon ab, ob Ihr pur kiffen wollt oder das Dope irgendwie streckt. Längst nicht alle Konsumenten mögen den Geschmack von Gras alleine und es gibt sogar Studien, die legen eine Reduktion der Schäden durch Tabak rauchen bei gleichzeitigem Konsum von Marihuana nahe! Überhaupt interessiert sich die Cannabis Forschung zunehmend für Details und berichtet uns informativ zum Quantum Gras in einer Tüte.

Selbst pur ließe sich die Menge Gras auf diesem Bild für recht viele Joints zum Kiffen und als Heilmittel verwenden.

Laut Statistik liegt die durchschnittliche Menge Gras als Marihuana für einen Joint bei 0,32 Gramm. 

Legalisierung, THC-Anteil und das Angebot zum Hanfsamen kaufen haben darauf jeweils Einfluss, aber viel mehr oder weniger sollte nicht drin sein im Dübel! Größe, Länge und Stärke von Joints bestimmen ebenfalls über das Volumen beim Inhalt und einige Kiffer bauen sich gerne schmale Sticks, während andere besonders dicke Jollen drehen mit reichlich Gras drin. In Europa ist viel mehr Haschisch im Umlauf als in Nordamerika, wo vor allem Marihuana-Blüten konsumiert werden. Joint rauchen heißt in den USA und Kanada immer kiffen pur! Hasch hingegen muss kurz erwärmt, mit dem Cannabis Grinder zerbröselt und für optimalen Genuss mit Kräutern oder eben Tabak gemixt werden, sonst verstopft die Tüte ständig beim Ziehen. Ganz folgerichtig kann bei uns die individuelle Menge Hanf in den Joints variieren, bleibt aber trotzdem immer ziemlich nah bei den genannten, rund ein Drittel Gramm Weed.

Die besten Hanf Produkte für den Joint

  • Marihuana als Gras, Weed und Blüten vom Hanf
  • Haschisch als gepresstes Harz zum Mischen
  • Haschischöl für wenige Tropfen auf die Tüte
  • CBD-Blüten aus rauscharmem Nutzhanf
  • Therapeutische Cannabisblüten auf Rezept

Ist Tabak in der Joint-Mischung gefährlich?

Die gesundheitlichen Risiken von Rauchen, Zigaretten und Tabak sind hinlänglich bekannt. Zum Cannabis und über den Konsum der Hanf Produkte gibt es trotz intensiver Forschung bis dato keine vergleichbaren Hinweise und ohnehin verzichten viele Kiffer lieber gleich auf den Mix. Auch das Aroma und die Note von Gras kann eine Rolle spielen. Wenn Ihr mal eine Weile kein Weed raucht und dann an einem Dübel mit Tabakmischung zieht, kann das heftig sein durch den Flash vom Nikotin – für immer mehr Leute ist das keine Option. Die Verwendung von Cannabis als Heilmittel empfiehlt ebenso keine Zigaretten im Joint oder beim Verdampfen und doch geht es oft gar nicht anders! In Ländern ohne Legalisierung gibt’s häufig nur wenig Auswahl oder nur Haschisch und wer Bong rauchen nicht mag, Eimern und Verdampfen, der kann sich die Joints nur gemischt bauen für ausreichend Durchzug beim Kiffen. Wir haben schon erwähnt, dass einige Studien auf eine potentielle Reduktion der Schäden vom Tabak hindeuten wenn zugleich Cannabis konsumiert wird, aber ob man sich darauf verlassen kann ist zumindest heute noch fraglich.

Cannabis Blunts aus gerollten Tabakblättern: In Nordamerika und der Karibik kiffen viele Leute gerne mal einen Blunt, bei dem sich die Einnahme von Tabak nicht vermeiden lässt! Die Papers sind bei solchen Versionen von Joints nämlich Blätter von der Tabakpflanze und wir kommen um das Nikotin kaum herum. Statistiken zeigen allerdings einen Rückgang bei dieser Variante für den Konsum von Cannabis, denn trotz allem Aroma und dem puristischen Gefühl beim Inhalieren ist für immer mehr Stoner wie Patienten die eigene Gesundheit am wichtigsten. 

Utensilien & Zubehör zum Joint bauen: Papers, Filter – und Optionen!

Nicht jeder rollt die Grastüte gleich und so manche Puristen verzichten ähnlich wie bei Cannabis Pfeifen auf den Filter. Andere Kiffer und vor allem Hanfpatienten möchten gerne sehr schonend inhalieren und setzen auf allerlei Gadgets als Konsum Zubehör dem Headshop. Schlussendlich müsst Ihr das immer selbst entscheiden, aber Euer Weed kann darüber hinaus auch einen Grinder erfordern zum Zerbröseln oder einen Clip zum Einstecken wie beim Kiffen vom Roach – Hanf Fachgeschäfte haben bis auf die Füllung Dope immer alle nötigen Utensilien für Joints im Sortiment.

Pflicht Zubehör und Tools für das Drehen vom Joint sind

  • Paper / Blättchen: Unterschiedlich stark, ungebleicht oder schimmernd weiß, gerne farbig und mit Aroma sind die Cannabis Papers der wichtigste Bestandteil für einen Dübel zum Kiffen. Ähnlich wie bei Zigaretten eignet sich weder Packpapier noch Alufolie, sondern ein mehr oder weniger dünnes Material, das leicht brennt und trotzdem beim Bauen nicht sofort einreißt,
  • Filter: Zumindest wenn Ihr die Lunge schont und vor allem jene berüchtigten Reste vom Weed zwischen Lippe und Mundhöhle vermeiden wollt, die beim Rauchen von Joints ohne Filter ständig durchrutschen. Es gibt verschiedene Ausführungen vom simplen, zusammengerollten Stück Pappe über Aktivkohlefiler bis hin zu mehrmals verwendbaren Systemen aus Glas, Metall und Keramik.

Bis auf das Gras haben auf den Konsum spezialisierte Cannabis Headshops alles nötige wie optionale Zubehör für den Joint im Sortiment.

Manchen Puristen kann es gar nicht minimalistisch genug sein beim Kiffen und Ihr solltet nicht alle Berichte über angebliche Nachteile beim Paper dieser Art oder über das Filtern glauben. Schaut dazu auch mal in unseren Cannabis Ratgeber, dort werdet einige Mythen der Kiffer-Szene wissenschaftlich betrachtet und natürlich auch die vielen negativen Fake News entlarvt. Aktivkohle zum Beispiel zieht nur Teer aus dem Dope, lässt aber alle Cannabinoide wie THC und CBD unangetastet! Ziemlich glaubwürdig sind allerdings Geschichten über Zigarettenfilter im Joint, die wohl die Wirkung von Cannabis zeitlich verkürzen und deshalb wirklich nur im Notfall zum Einsatz kommen.

Optionales Zubehör zum Rollen von Joints umfasst

  • Tabak und Ersatzprodukte zum Rauchen und Mischen mit Hanf,
  • Cannabis Grinder für manuelles oder elektrisches Zerkleinern von Haschisch und Marihuana,
  • Mischtablett als Unterlage zum Bauen – Experten reichen alle Arten von Oberflächen bis zur eigenen Handfläche,
  • vorgefertigte, konische Joint-Hülsen zum Einfüllen der Mischung, meistens aromatisiert und in vielen Farben erhältlich und die
  • Drehmaschine für Joints als Equipment zum Zeit und Mühe sparen beim Kiffen.

Vielleicht hat ein Headshop noch mehr und zum Beispiel Innovationen direkt von der Hanfmesse auf Lager – Nachfragen lohnt sich beim Fachhandel für Cannabis immer. Während Karl Lagerfeld früher stets ein Diener mit dem Tablett und einer Cola light folgte, setzen einige Promis auch auf die bestmögliche Verfügbarkeit vom Gras-Dübel zum Kiffen. Der Rapper Snoop Dogg hat einen eigenen Joint Dreher, der bekommt vom Boss für das Rollen und Stopfen der Tüten ein ordentliches Gehalt! Insgesamt ist dieses Equipment aber weder teuer noch sonderlich empfindlich und Ihr könnt Euch damit jederzeit wie überall den perfekten Dübel bauen.

Methoden zum Joint bauen: Rollen, Stopfen – oder Drehmaschine?

Kiffer und Hanfpatienten schätzen an Joints deren schnelle Verfügbarkeit und in wenigen Minuten steht der Dübel mit Gras gefüllt zum Kiffen bereit. Mit dem richtigen Zubehör läuft das Ganze auch recht sauber und wer es noch einfacher will holt sich im Headshop die passende Maschine als Tool.

Einen Joint bauen funktioniert nicht oder nur mit vorgefertigten Hülsen wie das Drehen von Zigaretten!

Es kann durchaus ein bisschen dauern bis Ihr den sprichwörtlichen Dreh beim Konsum von Cannabis mit einem Joint raushabt und wie überall macht auch beim Kiffen die Übung am Ende den Meister. Am häufigsten sind zwei Methoden zum Bauen von Joints und Kiffer streiten gerne über deren jeweilige Vor- und Nachteile.

Wenn Ihr eine Version zum Rollen der Grastüten bevorzugt und das jemanden für nicht effektiv hält lasst Euch entweder belehren und weiterbilden – oder bleibt bei Euren Vorlieben wie der Schuster bei seinen Leisten.

Von Hand einen Joint bauen ist vor allem auf folgende Weise verbreitet:

Rollen und Eindrehen: Das Paper wird auf die Unterlage getan, der Filter eingelegt und dann streut man die Mischung zum Kiffen mittig über das Blättchen. Anschließend wird das Ganze mit beiden Händen am jeweiligen Ende festgehalten und langsam zusammengerollt – dieser Part ist durchaus kniffelig am Anfang! Ist die konische Form fertig wird der schmal beschichtete Rand der Joint Papers befeuchtet und man dreht die Tüte final zusammen.

Danach sollte man ein paar Mal kurz mit der Jolle auf die Unterlage klopfen bis die Festigkeit der Joints ausreicht.

Joint Cannabis Zubehör

Pro & Contra: Joint bauen von Hand und manuell

+ klassisch und unabhängig von Gadgets

+ verschiedene Methoden

+ Joints ohne Filter sind möglich

kniffelig für Anfänger

bekifft manchmal nerviger Zeitaufwand

Hülle drehen und stopfen: Dieses Verfahren dauert etwas länger, sorgt aber häufig für besonders schön anzusehende, optimal verdichtete Tüten. Man rollt zunächst Paper und Filter zu einer konischen Hülle vor, klebt das zusammen und füllt dann die Cannabis Mischung zum Kiffen rein. Ist die Jolle voll wird das obere Ende meistens zusammengedrückt damit nichts rausfällt aus dem Joint. Natürlich empfiehlt sich bei dieser Methode zum Bauen ebenfalls umsichtiges Stopfen und Klopfen, sonst können die Tüten mit Haschisch und Marihuana entweder zu fest sein oder zu locker beim Rauchen.

Mit der Drehmaschine Joints bauen ist einfach, aber nicht so häufig:

Als erstes wird der Filter zwischen die beiden Rollen vom Zubehör getan sowie die Mischung davor rein gestreut – bitte nicht zu viel reinhauen, sonst platzt beim Zusammendrehen das Paper!

Danach klappt man die Cannabis Drehmaschinen einfach zusammen, rollt ein paarmal mit den Fingern hin und her und schon liegt im Fach solcher Tools eine fertige, gleichmäßig gestopfte Grastüte bereit.

Was simpel und rasch sein mag ist für viele Kiffer aber trotzdem nicht die erste Wahl. An der Drehmaschine für einen Joint wird beispielsweise kritisiert, die stopfe zu fest, zu locker oder sei eben nicht immer auf jeden Party vorhanden.

Innovationen und Trends im Headshop rund um manuelles Bauen von Joints oder elektrische, mit Batterie und USB-Kabel betriebene Gadgets sind freilich auch Cannabis Konsum Zubehör, das eher auffällt als Pappe und Joint Blättchen!

Deren scheinbar harmlose Optik ist aber ebenso oft ein Grund für staatliche Schikane durch Polizei und Konsorten.

Bissige Cops werden bei einer Verkehrskontrolle garantiert fragen, ob wir uns mit den Papers im Handschuhfach wirklich superlange Zigaretten drehen und dafür ausgerechnet kunterbunte, mit Weed Leaf bedruckte Cannabis Accessoires verwenden! Selbst die Marktführer in diesem Segment gelten als verdächtig. Die Fantastischen Vier rappen im Song „MfG“ über die Bedeutung von Marken bei den Papers zum Kiffen: „THC in OCB – is was ich dreh“ und solche Brands sind auch der Polizei schon lange nicht mehr unbekannt. 

Joint Cannabis Zubehör

Pro & Contra: Joint bauen mit Drehmaschine

+ schnell, sauber, effizient

+ leichtes Befüllen und Rollen

+ viele Tüten hintereinander kein Problem

Mischung kann zu fest werden

Joints ohne Filter fast unmöglich

Diskretion beim Joint drehen in der Öffentlichkeit ist deshalb immer ratsam in Ländern ohne Cannabis Legalisierung. 

Konsum Zubehör und Cannabis kaufen: Was kostet ein Joint?

Wer nur Blättchen nimmt und sich die Filter selber rollt aus Pappe oder stärkerem Papier, gibt für preiswerte Papers nur wenige Euro aus. Eine zumal elektrische Drehmaschine für Hanf Produkte kann hingegen vergleichbar viel kosten wie so Kräutermühle zum Grindern als Ersatz für die Zerkleinerer aus dem Cannabis Zubehör. Ein solcher Grinder ist zwar per se nicht teuer und hält meistens für lange Zeit, aber bei einem speziellen Design und Material durchaus mit einem ordentlichen Preis versehen. Zigaretten und Tabak brauchen viele Kiffer auch noch, genauso wie Haschisch oder Marihuana für die Füllung.

Ein Gramm Gras kostet häufig um die zehn Euro und daraus lassen sich gemischt zwei bis drei Joints bauen, pur hingegen meistens nur eine Tüte. Zusammen mit dem Zubehör könnt Ihr also für einen Joint etwa drei bis vier Euro veranschlagen. 

Häufig ist das aber weniger, weil Papers ja nicht einzeln verkauft werden und auch das Weed beim Cannabis kaufen in größeren Mengen billiger ist oder selber angebaut wird. Ein Kostenfaktor sind spezielle Filter, die mit Aktivkohle befüllt lieber nur ein Mal verwendet werden sollen, sonst leiden Geschmack und Wirkung. Wiederverwendbare Filter zum Kiffen aus Glas und Metall kosten schon etwas mehr pro Packung und wenn Hanf Produkte zudem verboten sind, werden auf dem Schwarzmarkt logischerweise höhere Preise aufgerufen als im legalen Fachgeschäft für Haschisch und Marihuana. 

Joint Cannabis Zubehör

Um die zehn Euro kostet ein Gramm Gras Berichten zufolge auf dem Schwarzmarkt und bei Cannabis auf Rezept übernimmt diese Kosten Eure Krankenkasse.

Die Zukunft vom Cannabis Joint: Weiter spitze oder Nischenprodukt zum Kiffen?

Ein Blick auf das Sortiment der Gras Geschäfte zeigt den enormen Zuwachs an Artikeln allein im letzten Jahrzehnt weg von eher klassischen Methoden zum Kiffen und hin zum Einsatz von neuer Technologie. Extrakte spielen eine große Rolle, Tinkturen, Cannabis Lebensmittel – natürlich treibt die Legalisierung von Haschisch und Marihuana für Erwachsene diese Entwicklung voran und sicher haben auch die Hersteller selbst nichts gegen wachsende Popularität für neue Hanf Produkte. Nach Ansicht einiger Beobachter könnte die Bedeutung vom Joint als Konsum Zubehör künftig abnehmen. Es scheint fraglich, ob junge Menschen nach der Volljährigkeit THC ausprobieren wollen und weiter auf das blanke Abfackeln der Wirkstoffe in Joints setzen – in den USA können viele Kiffer gar keine Tüte mehr bauen und konsumieren vor allem Cannabis Konzentrate wie Wachs und Splitter statt Grasblüten.

Entsprechend steigen die Umsätze für sogenannte Rigs zum Dabbing und für besondere Formen vom Vaporizer, der heute in jeder beliebigen Größe zur Verfügung steht. Cannabis dampfen und weniger rauchen scheint die Devise. Ähnliche Entwicklungen sehen wir ja etea bei E-Zigaretten, die klassischen Tabak verdrängen und öfters verkaufen die Dispensaries als Fachläden für Hanf Produkte in Übersee mehr Kartuschen zum Dampfen und Snacks mit THC als Marihuana! Ähnlich ist die Lage in Growshops für Cannabis Anbau, der längst nicht mehr nur mit Spaten und Rechen durchgeführt wird. Egal wer künftig das Rennen macht bei den beliebtesten Methoden zum Kiffen – Stoner, Hanfpatienten und Neugierige werden profitieren und als Methode den Joint wohl ähnlich weiter schätzen wie Gras Puristen die seit Jahrtausenden genutzten Cannabis Pfeifen.

Joint Cannabis Zubehör

Joint Zubehör kaufen: Tipps, Gutscheine und die Auswahl der Headshops für Konsum-Utensilien

Obwohl manches Zubehör zum Bauen von Joints wie vor allem die Blättchen auch an der Tankstelle verkauft werden, lohnt sich für Euch die Bestellung im Online Headshop. Papers gibt’s eben nicht nur in weiß oder ungebleicht und von zwei, drei Herstellern – im Fachhandel könnt Ihr buntes Papier zum Kiffen kaufen, mit tollem Geschmack und Prägung bis hin zum Goldrand für luxuriös angehauchten THC Konsum! Wirklich alle Marken liegen im virtuellen Regal und Ihr findet gleich noch Equipment für die sichere Aufbewahrung von Joints, Haschpfeife und Bong sowie der beliebten Hanf Produkte. Auch Cannabis Accessoires sind zu haben und Klamotten, die Ihr gerne als Statement beim nächsten Joint auf der Parkbank tragen könnt. Für jeden Euro bekommt Ihr Qualität und Auswahl und unterstützt nebenbei auch kreative Hersteller, die auf nachhaltiges Zubehör setzen. Das Geschäftsmodell Cannabis verpestet weder die Umwelt wie die Ölscheichs noch setzen Headshops auf gesundheitsgefährdende Produkte wie die Zigaretten-Konzerne bei der Auswahl von Nikotin im Tabakladen. Oft sind Anbieter für Zubehör zum Konsum von Haschisch und Marihuana sogar Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltschutz!

Wir empfehlen für die Wahl von Eurem Fachgeschäft im Netz folgende Kriterien:

  • ein umfangreiches Sortiment 

  • Equipment für jeden Geldbeutel 

  • gute Mischung aus klassischen und neuen Tools

  • schnelle Lieferzeiten  

  • Zuverlässigkeit bei Ersatz-Bestellungen

  • attraktive Rabatt-Aktionen

Gerade beim Nachlass und Discount für Cannabis Utensilien trennt sich die Spreu vom Weizen. Beim Testen von Online Shops aus der Hanfbranche schauen wir uns diesen Bereich besonders genau an, schließlich reduzieren seriöse Fachgeschäfte für Joint und Kiffen auch mal Produkte aus höheren Preiskategorien und nicht immer nur die ohnehin schon billigen Ramschartikel. Von Vorteil für die Bewertung sind selbstverständlich Rabatt-Aktionen und kleine Geschenke für treue Kundschaft, da bekommt Ihr vielleicht bei der nächsten Ersatz-Lieferung für das kaputte Bong Chillum ein paar Sticker dazu oder eine Packung Blättchen in den Farben vom Regenbogen. Im seriösen Fachhandel Cannabis Zubehör kaufen ist ein bisschen wie früher Shopping im KaDeWe – der Kunde ist König, bekommt fast alles und wird gerne wiederkommen.

Viel Spaß beim Bauen vom Grasdübel und falls Ihr gerne in Gesellschaft kifft, dann denkt an die goldene Regel beim Joint rauchen: Weitergeben

Häufige Fragen und Antworten zum Cannabis, Joint & Zubehör

Ist das Rauchen von Cannabis Joints legal?

In unnachahmlicher Weise stellte sich die Gesetzgebung gerade in vielen Ländern der EU lange Zeit zwar gegen Besitz, Handel, Anbau und alles andere rund um Cannabis – ohne lustigerweise den Konsum selbst anzutasten. Polizisten können so die Handschellen klicken und furchtbare Juristen auf dem Richterstuhl die Anklage zulassen, nur weil jemand an einem Joint zieht! Zwar raucht diese Person vielleicht gar kein eigenes Gras, sondern bekam die Tüte nur angeboten, aber ein Rechtssystem auf der Basis von Fake News kann daraus einen Besitz von Betäubungsmitteln konstruieren. Rechtsanwälte wie Saul Goodman hätten eventuell eine Chance die Angeklagten rauszuboxen, aber bis zur Legalisierung von Cannabis im jeweiligen Land sollte auch der Konsum am besten diskret ablaufen.

Was für Rekorde werden beim Joint in puncto Größe, Länge, Füllung erreicht?

Immer mal wieder versuchen sich fleißige Hand- und Hanfwerker an möglichst voluminösen Grastüten und doch unterliegen der größte Joint der Welt und Cannabis Rekorde natürlich den Gesetzen der Physik. Wenn mehrere Kilo Mischung in eine Jolle gerollt werden reichen keine herkömmlichen Papers oder Filter und rauchen möchte man solche Giganten der Hanf Kultur ja auch noch! Bei der Länge ist das nicht ganz so schwer wie beim Gewicht. Mit etwas Geduld lassen sich schon beim normalen Joint faszinierende Varianten wie etwa eine Tulpe bauen. Auch fällt die Jolle auf einer Party häufig viel länger aus als normal, weil mal wieder nur kleine Blättchen im Haus sind und man bekifft anfängt, solche Stecken zusammen zu kleben.

Gibt es Grastüten in der Optik von Zigaretten?

Nicht wirklich, denn selbst der legale Fachhandel bevorzugt bei sogenannten „Pre-Rolls“ als vorgebauten Joints zum fertigen Gebrauch die konische Form. Zigaretten sind so gut wie nie konisch gehalten, haben kaum Varianz beim Papier, das durch seine Stärke ein besonders gleichmäßiges Abbrennen garantieren soll. Beim Kiffen ist das aber Ansichtssache, schließlich brennt eine etwas zähe Haschisch Mischung anders als trocknes Marihuana. Eine Zigarette, die schief, sehr schnell oder betont langsam brennt, würde sich kaum verkaufen lassen, während beim Konsum von Cannabis alle möglichen Methoden und damit Papers verbreitet sind.

Lohnt sich der Zigarettenfilter zum Joint bauen?

Vor allem aus stilistischen Gründen ist der Filter einer Zigarette optisch wie funktional seit Ewigkeiten unverändert – bis auf die Einführung von Rauchware, bei der durch Druck auf den Filter aromatische Zusätze den Geschmack von Tabak beeinflussen. Cannabis Zubehör für Joints setzt vor allem auf smoothes Inhalieren, auf natürliche Terpene für Note und Aroma. Oft wird berichtet, das Kiffen mit dem Filter einer Zigarette hätte deutlich kürzere Effekte. Eine Ausnahme für zumindest optische Cannabis-Zigaretten finden wir aber im Halbdunkel der Hanf Verbote. Joint Varianten wie „Secret Agent“ und auch „Godfather“ setzen auf Diskretion durch die Entfernung vom Tabak und anschließende Grasfüllung in der Hülse von Zigarette und Zigarre. Das dürfte beim Kiffen in der Disco oder am Baggersee ähnlichen Schutz bieten wie die Gadgets von Q im James Bond Film.

Welche Besonderheiten hat das Kiffen von Joints mit Haschischöl?

Strenggenommen findet die Kreuzung aus einem Joint mit Haschischöl ziemlich selten und wenn dann nur bei Fans von Kiffen extrem statt. Tinkturen mit sehr viel THC sind ungemein potent, werden vor allem für Cannabis Rezepte verwendet und beim Konsumieren lässt sich der Rausch nicht unendlich steigern – Kiffer schlafen schlicht ein wenn das Dope zu viel und zu stark daherkommt! Natürlich ist eine solche Kombi-Dosierung als gezielter Mischkonsum von unerwünschten Cannabis Nebenwirkungen zu unterscheiden und Joints mit Haschisch und Marihuana müssen meistens beim Effekt auch gar nicht aufgepeppt werden. Haschischöl zum Rauchen träufelt man meistens auf eine Zigarette oder auf Tabak-Ersatz im Sieb der Bong, da sich schon oder zwei Tropfen ausreichend über die Kräutermischung verteilen.