Cannabis Ratgeber WirkungDer Cannabis Ratgeber ist unser großes Portal mit allen Tipps und Infos zur Legalisierung und zur Wirkung von THC im Hanf. Als global beliebte Kulturpflanze bietet das Gras Aroma und Geschmack, spannende Inhaltsstoffe und kann Menschen wie auch vielen Tieren als Heilmittel helfen. Es geht um Cannabinoide im Wechselspiel mit dem menschlichen Organismus, der therapeutisch bei vielen Beschwerden dank einer natürlichen Aktivierung durch Haschisch und Marihuana vom Konsum profitieren kann. Wir zeigen Euch alles zum THC als Wirkstoff im Weed, das sowohl zum Rausch taugt wie im Bereich der Medizin bei einer ganzen Reihe von Beschwerden für Linderung sorgt.

Hanf Produkte verstehen – Cannabis richtig verwenden!

Auch findet Ihr im Cannabis Ratgeber alle Informationen rund um die Nachweisbarkeit von THC sowie zum Drogentest durch Polizei und Arbeitgeber. Leider wird vorgebliches Kiffen am Steuer immer noch in vielen Fällen mit dem Entzug vom Führerschein bestraft. Ihr erfahrt außerdem alles zu möglichen Nebenwirkungen und zu Wechselwirkungen von Marihuana mit chemischer Arznei der Schulmedizin.

Das sollten gerade Hanfpatienten bei Cannabis auf Rezept unbedingt beachten. Abschließend beschäftigen wir uns mit einem Cannabis Entzug, der sich als Entwöhnung vom Kiffen zeitlich begrenzt lohnen kann und natürlich auch für Leute wichtig ist, die mit dem Konsumieren von Hanf ganz aufhören möchten. Hanf und Cannabis sind spannend und vielseitig als Thema, leider jedoch oft genug noch verzerrt in der Darstellung und mit unserem Ratgeber seid Ihr als Kiffer wie Patienten auf der sicheren Seite. 

Cannabis Legalisierung: Die Freigabe von Hanf in Deutschland, Europa und der Welt

Die Legalisierung von Cannabis ist wissenschaftlich, gesellschaftlich und immer auch demokratisch gesehen überfällig. Immense Schäden durch Jahrzehnte der Hanf Verbote und eine groteske Strafverfolgung von Kiffern lassen sich überall besichtigen, in westlichen Nationen genauso wie in Entwicklungsländern. Cannabinoide wie THC und CBD waren früher fester Bestandteil von Nahrung, Kleidung und medizinischer Versorgung, doch diese weltweite Normalität im Umgang mit Gras wurde kleingeistig, gierig und systematisch zerstört.

Ein Pakt zwischen puritanischen Kräften in Politik wie Kirche und der aufstrebenden Pharmaindustrie ausgerechnet unter dem Dach der UNO führte zu jener Ächtung von Haschisch und Marihuana, unter der freie Menschen mit dem Recht auf Selbstbestimmung bis heute zu leiden haben.

Aber die Kalkriesen hinter dieser Schikane verlieren! Moderne Staaten wie Kanada und USA haben in großen Teilen die Cannabis Freigabe schon durchgeführt und Deutschland folgt, so das Versprechen der neuen Ampel-Koalition nach den bleiernen Jahren des Nichtstuns unter Angela Merkel.Gesundheitsversorgung, Jugendschutz und Qualität der Hanfprodukte profitieren vom freien, erlaubten Verkauf, das hat die Forschung unzählige Male bereits nachgewiesen und eine daran kommt eine moderne Politik pro Bürger nicht mehr vorbei. Wir informieren zum aktuellen Stand der Hanf Gesetzgebung in der Bundesrepublik, über Modellprojekte zum Kiffen für Erwachsene in der Schweiz und haben zum Thema natürlich auch Nachrichten aus der ganzen Welt für Euch. 

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Künftig im Fachgeschäft: Cannabis kaufen wird legal – auch wenn es gerade in Deutschland und Europa noch ein kleines bisschen dauert mit der Freigabe von Haschisch und Marihuana.

Cannabis und Hanfsamen online kaufen!

Mittlerweile gibt’s nämlich immer mehr Angebote für fetzigen Cannabis Tourismus, lohnt sich ein Trip in ständig neue Länder zum Weed kaufen und relaxen mit dem Joint. Denn warum sollten wir im 21. Jahrhundert noch Staaten besuchen, die Kiffer weiterhin verfolgen?

Cannabis Geruch: Die besten Tricks um den Gestank beim Kiffen zu vertuschen

Der Joint kreist, die Bong dampft und es riecht nach Cannabis – als plötzlich jemand mit äußerster Vehemenz an der Tür klingelt und klopft! Mit Sicherheit ist das nicht der Telefonmann, sondern im besten Fall ein wütender Nachbar und im schlimmsten die Polizei auf der Jagd nach Kiffern. Cannabis Geruch erscheint uns und den Fans der Hanfpflanze sicher als aromatischer Odor und es gibt im Gras Shop sogar entsprechendes THC Parfüm! Viele Leute jedoch kennen nichts anderes über Cannabinoide als die politisch lancierten Fake News im Fernsehen.

Kiffen erscheint dank der jahrzehntelangen Schwindeleien durch die Medien häufig als eine Art widerlicher Gestank, der zudem auf gefährliche Kriminelle hinter verschlossenen Türen hinweist, die Gras rauchen und dabei fiese Pläne aushecken.

So ungefähr müssen wir uns das vorstellen, wenn jemand den Geruch von Marihuana wahrnimmt ohne sich damit wirklich zu beschäftigen und es ist auch heute noch sehr ratsam, die entsprechenden Ausdünstungen von Marihuana möglichst gut zu verstecken. Für die effiziente Vertuschung und Überdeckung vom Cannabis Geruch gibt’s verschiedene Maßnahmen, vom simplen Öffnen der Fenster bis zum kostspieligen Luftreiniger mit Filter. Zudem gilt die erforderliche Geruchsvermeidung beim Hanf Konsum nicht nur für Wohnung, Haus und Garten, sondern ganz besonders auch für das Kiffen im Auto. In Deutschland und Europa darf die Polizei bekanntlich ohne konkreten Verdacht Verkehrskontrollen durchführen und nicht immer reicht der Duftbaum am Rückspiegel zur vollständigen Auslöschung der typischen Kiffer Düfte. Wir zeigen Euch im Cannabis Ratgeber die wirklich besten Gegenmaßnahmen wenn das grasige Aroma von THC in der Luft liegt und ihr findet viele Tools und Werkzeuge wahrscheinlich schon im Haushalt oder könnt das Equipment preiswert kaufen.

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Cannabis Geruch ist aromatisch dank enthaltener Terpene, aber der Gras Duft macht auch die Polizei und besorgte Bürger aufmerksam – wabernden Hanf Gestank sollten wir also vermeiden!

Cannabis Geruch vermeiden und beseitigen!

Ein bisschen Raumspray nämlich reicht kaum aus, wenn sich die Kifferrunde stundenlang vergnügt und darüber hinaus bleibt Gras Geruch gerne auch auf der Kleidung, den Haaren und selbst an Haut und Nägeln für eine ganze Weile und gute Nasen nachweisbar.  

Cannabis Ratgeber Wirkung: Was bedeutet „bekifft“ & welche Effekte hat Gras?

Als „bekifft“ werden Leute bezeichnet, die sich nach dem Konsum von Gras entspannen und die in diesem Zustand eventuell viel reden, noch viel mehr essen und eben nicht wie viele Alkoholiker aufeinander einprügeln oder am nächsten Tag mit einem dicken Kater im Kopf aufwachen. Die Wirkung von Cannabis ist freilich nicht immer einfach nur Rausch und psychoaktiv! Entscheidend sind die in Haschisch und Marihuana vorhandenen Cannabinoide als Wirkstoffe und bei diesen steht meistens das allseits bekannte THC im Fokus vom Interesse.

Was für Wirkungen sind konkret zu erwarten beim Kiffen und warum werden Konsumenten manchmal als faul und träge bezeichnet?

Gibt es realistisch gesehen die Gefahr einer Gras Überdosierung und wie stehts eigentlich um die langfristige Verträglichkeit? Dank intensiver Forschung zum Wechselspiel der Inhalte aus dem Hanf mit dem menschlichen Organismus wissen wir heute viel besser Bescheid und so manche mediale Hetzjagd zum Thema Gras lässt sich leicht als lachhafter Schwindelei auf wissenschaftlich unhaltbarer Grundlage entlarven. Im Gegensatz zum legalen Alkohol nämlich wird die Wirkung von Cannabis auch als Heilmittel geschätzt. Seit Jahrtausenden schon kurieren die Effekte beim Kiffen Menschen mit Schmerzen, Stress, Ängsten, lassen sich heute auch faktisch die molekularen Prozesse verstehen, die eine Linderung unzähliger Beschwerden durch die Einnahme von THC und anderer Cannabinoide ermöglichen. 

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Der Konsum von Cannabis kann durch die psychoaktive Wirkung von THC die Sinne schärfen, trüben und alle Farben besonders schön leuchten lassen.

Mehr Informationen zur Cannabis Wirkung!

Wir geben Tipps für das erste Mal Gras rauchen und zeigen Euch Maßnahmen, um beim zu viel Kiffen schnell wieder nüchtern zu werden. Niemand ist jemals am Konsum und damit an der Wirkung von Haschisch und Marihuana gestorben und auch ein sehr kräftiger THC Rausch geht vorbei, versprochen!

Cannabinoide der Hanfpflanze: Die wichtigsten Wirkstoffe von Haschisch und Marihuana

Kiffen als gesund zu bezeichnen ist sicher gewagt, aber die Wirkstoffe im Hanf als Cannabinoide können äußerst hilfreiche Effekte haben für Gesundheit und Wohlbefinden. Das zeigen unzählige Studien über Inhalte wie THC und CBD, die viele Leute schon kennen und sowohl als Heilmittel wie in der Freizeit zum Genuss konsumieren. Ein paar Jahrzehnte schon weiß die Forschung über das Cannabinoid als Substanz Bescheid und dessen faszinierendes Wechselspiel mit dem menschlichen Organismus. Wie beim Thema Hanf üblich, wurden diese Erkenntnisse jedoch lange medial nicht weiter berichtet und Politiker taten alles, damit die für dicke Parteispenden immer gute Pharmaindustrie weiter tolle Umsätze mit der chemischen Keule einfahren kann.

Nichts nämlich ist riskanter für Big Pharma als ein natürlicher Allrounder wie eben der Hanf, der nicht zufällig als Heilpflanze die Evolution der Menschheit immer eng begleitet hat.

Homo Sapiens verfügt wie alle Säugetiere über Rezeptoren für die Cannabinoide aus dem Gras und dadurch ist der Konsum von THC und Co übrigens auch nicht mit dem Trinken von nachweislich giftigen Substanzen wie Alkohol zu vergleichen. Mittlerweile kennen wir respektive die Forscher weit über hundert Wirkstoffe im Cannabis als Botanik. THC wirkt sehr potent gegen Schmerzen und berauschend, genauso wie das schnell schläfrig machende CBN oder das neu isolierte, für kreative Einfälle geschätzte Delta-8-THC. Wir finden im Online Shop für Hanfprodukte zudem schon jetzt legale, frei verkäufliche Cannabinoide ohne psychoaktive Wirkung wie den Alleskönner CBD, den Booster CBG gegen Entzündungen oder auch THCA, das sich laut Studien exzellent für eine Diät eignen könnte. 

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Die Forschung findet ständig neue, spannende Cannabinoide und Terpene als wirksame Inhaltsstoffe im Gras als extrem vielseitiger Nutzpflanze.

Mehr zu Cannabinoide und Terpene!

Cannabinoide werden im Zusammenspiel mit dem Entourage Effekte und als Vollspektrum Präparate verkauft und es gibt Isolate für die pure Einnahme der Wirkstoffe. Wir zeigen alle Besonderheiten und geben den aktuellen Überblick zu Forschung, Einsatz und Effekten der Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze.

THC Wirkung beim Cannabis Konsum: Cannabis: Rausch und natürliches Heilmittel

Viele Jahre wurden diese Effekte als angeblich sinnloser Rausch verunglimpft und auch heute noch steht die Substanz in vielen Ländern auf der Verbotsliste. Offenbar haben Regierungen und Sittenwächter häufig weiterhin großen Einfluss und spielen ihr Spiel der systematischen Desinformation über Cannabinoide einfach weiter – trotz völlig gegenteiliger Wissenschaft und tausender Studien, die Anti-Gras Fake News gerade zum THC ständig widerlegt. Warum also fürchten sich Pfarrer und die CDU, Kim Jong Un und andere Banausen so sehr vor dem Konsum und was sind denn nun die Besonderheiten vom Wirkstoff? Wir haben alle Infos und Details zum THC im Cannabis Ratgeber am Start, für Anfänger und Neugierige genauso wie für erfahrene Hardcore Kiffer.

Beim Kiffen und Cannabis auf Rezept vom Arzt spielt das Delta-9-THC eine wichtige Rolle und ist für einen Großteil der gewünschten Effekte verantwortlich.

Im Marihuana und sogar dem Nutzhanf stecken aber ein paar Verwandte der Substanz wie zum Beispiel Delta-8-THC und Delta-10-THC, die sind milder bei den psychoaktiven Empfindungen und werden etwa in Übersee gerne zum Lernen oder auf Arbeit verwendet. Trotz aller Sympathie und dem großen Potential bleibt das klassische THC natürlich immer ein Wirkstoff, der mit Umsicht zu genießen und zu verwenden ist. Kinder und Jugendliche sollten nicht kiffen, das ist immer Grundlage für allen Umgang mit Gras und seinen Inhalten! Sehr starke Hanfsorten über viele Jahre einnehmen, vielleicht noch in Kombination mit besonders heftigen Methoden wie Eimer rauchen und Erdloch, kann darüber hinaus auch Risiken für Volljährige haben. 

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Das Tetrahydrocannabinol, kurz THC oder in der Fachbezeichnung Delta-9-THC, ist im Cannabis besonders berühmt für seine zum Genuss und als Heilmittel weltweit geschätzten Wirkungen.

Mehr Informationen zu THC!

Die berühmt-berüchtigte Cannabis Psychose allerdings, ein Lieblingsthema von Medien und Politik, hat nachweislich viele Ursachen bis hin zur Genetik der Betroffenen und THC verdient im 21. Jahrhundert faire Informationen für erwachsene Menschen, die eine solche Wirkung durch Hanf Cannabinoide zu schätzen wissen.

THC Nachweisbarkeit in Urin, Blut, Speichel: Wie lange bleibt Cannabis im Körper?

Eine Nachweisbarkeit von Cannabis interessiert die Konsumenten in der Regel genauso wenig wie sich jemand nach jedem Schluck Bier auf den Promillegehalt testet – doch Polizei, Führerscheinstelle und viele andere Behörden bis in die Justiz und Staatsanwaltschaft hinein wollen selbst erwachsenen Bürger beim Thema Hanfkonsum ständig bis in die Arterien schauen. Der Drogentest bezieht sich vor allem auf THC als psychoaktive Substanz in Haschisch und Marihuana und in vielen Staaten wie auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt’s dabei für einen Nachweis völlig willkürliche Grenzwerte.

Nachweisen lassen sich die Cannabinoide mit manchen Methoden nämlich selbst Wochen nach der Einnahme und auf solcher „Grundlage“ dann den Entzug vom Führerschein zu begründen, ist wissenschaftlich gesehen lachhaft und eigentlich seit vielen Jahren komplett aus der Zeit gefallen.

Wichtige wie häufig angewandte Verfahren für die Cannabis Nachweisbarkeit beziehen sich auf Blut, Urin, Speichel und eine Haarprobe. Das klingt nicht nur wie Vier-Säfte Lehre im Mittelalter, sondern ist auch in der Praxis vollkommen an der aktuellen Forschung vorbei. Kiffer wie Kifferinnen hoffen hier auf die Weed Legalisierung und eine realistische Anpassung der THC-Grenzwerte beim Autofahren. Und selbstredend gibt’s wie bei allen Gängeleien durch den Start auch Methoden, um einen Drogentest zu faken und um die Spuren von Cannabis im Körper zumindest zu verwischen. Wir haben dazu die besten Angebote und Online Shops mit entsprechenden Kits für die Anwendung zu Hause am Start und auch wenn es keine Garantie geben kann, natürlich auch Hausmittel, die sich laut vielen Erfahrungsberichten zur Vertuschung einer THC Nachweisbarkeit lohnen sollen.  

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Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay 

THC kann mehrere Wochen im Organismus bleiben, doch bei der Nachweisbarkeit von Cannabis spielt die Testmethode eine wichtige Rolle.

Mehr Informationen zur THC Nachweisbarkeit!

Ob Ihr das dann ausprobiert ist Euch überlassen, aber natürlich sind simple Maßnahmen wie viel Trinken, Sport und Schwitzen immer noch eine Option beim Drogentest, zumindest wenn nach dem Kiffen noch Zeit zur Vorbereitung auf den Eingriff in die körperliche Unversehrtheit durch Behörden vorhanden ist.

Drogentest durch Arbeitgeber: Ratgeber zu Rechtsfragen beim Kiffen auf Arbeit

Klar, schwer bekifft sollte niemand Gabelstapler fahren oder einen Truck und doch besteht kein Grund für Panik, wenn die örtlichen Politiker mal wieder von weniger Wirtschaftskraft durch angeblich faule, untätige Hanfkonsumenten schwätzen! Sowas machen unsere Volksvertreter wirklich und auch an dieser Stelle kann die Forschung zeigen, wie Cannabis auf Arbeit im Gegensatz zu solchen Unkenrufen für mehr Kreativität, Energie und Motivation sorgen kann. Ein Drogentest durch den Arbeitgeber bleibt ein heikles Thema, das wohl auch im Rahmen der Gras Legalisierung noch behandelt werden dürfte.

In freien, modernen Ländern etwa in Nordamerika können Arbeitnehmer Unternehmen verklagen, wenn die ohne Grund und Anlass auf ständigen Tests zum THC im Körper bestehen!

In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind wir leider noch nicht soweit und doch können sich Betroffene juristisch wehren, schließlich leben wir auch in Europa in einem Rechtsstaat. Wir haben die Tipps worauf es ankommt und berichten über Anwälte, die sich schon jetzt auf Cannabinoide im Arbeitsrecht spezialisieren. Die Polizei und somit jede Arbeitsstelle muss ihre Maßnahmen eigentlich mit einem Verdacht begründen – doch hier tricksen die Beamten gerne ein bisschen rum und locken manchen Kiffer in die Falle. Wir zeigen Euch, wie man sich im Zweifelsfall vielleicht doch noch aus der Affäre zieht. Die kommende Cannabis Freigabe könnte darüber hinaus Tests auf THC bei vielen Anlässen verbieten, da es schlicht keine Gründe mehr gibt zur Gängelei einer dann legalen Substanz. 

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Obwohl in Kanada und USA die Behörden nach der Cannabis Legalisierung das Kiffen auf Arbeit nicht mehr verfolgen, sind Drogentests rund um THC in Deutschland leider noch sehr willkürlich.

Drogentest durch den Arbeitgeber!

Freilich behalten Einrichtungen wie die Armee, die Cops selbst und jene mit einem staatlichen System besonders eng verbundene Vertreter wie das Diplomatische Korps wohl auch in Zukunft den Check auf Cannabis für nötig, das zeigen die Entwicklungen aus Amerika und Kanada wo es ansonsten beim Kiffen als Privatangelegenheit sehr fair zu geht.

Cannabis als Medizin und Heilmittel: Wirkung, Studien und therapeutische Anwendungen

Die Hanfpflanze ist nicht umsonst und zufällig seit der Steinzeit nachweisbar im unmittelbaren Umkreis des Menschen und ein Gutteil dieser Popularität beruht natürlich auf den vielen unterschiedlichen Heilwirkungen durch die Cannabinoide als Inhaltsstoffe. In vielen Ländern gehörte das Gras genauso zum Haushalt wie bei uns vielleicht die Pelargonien auf dem Balkon und durch die hinterlistigen, wissenschaftlich völlig kontraproduktiven Verbote von Gras kam es zu massiven Verheerungen vor allem bei der Gesundheitsversorgung. Denn Cannabis hat als Heilmittel und Medizin einiges zu bieten, das ist heute exzellent erforscht, verstanden und vielfach bereits gängige Praxis in der Behandlung von Krankheiten.

Psychische Beschwerden wie Panikattacken, Schlafstörungen und Stress oder eben Depressionen und Traumata sprechen auf die Gabe von Hanf häufig genauso gut an wie körperliche Probleme.

Schmerzen und Entzündungen, Krämpfe selbst bei einer Epilepsie und die besonderen Herausforderungen für Frauen während der Wechseljahre gelten mittlerweile als typische Indikationen für Cannabis auf Rezept. Und das ist noch längst nicht alles! Durch das faszinierende Wechselspiel der Inhalte vom Gras mit unserem Organismus in einem eigens dafür vorhandenen System bedeutet der Konsum von THC und CBD eben keine Vergiftung wie beim Trinken von Schnaps und Bier, sondern eher eine Art Schub, einen wohltuenden Booster als Unterstützung für viele wichtige Prozesse im Leib. Es ist daher nicht überraschend, wenn die medizinische Cannabis Forschung zunehmend Erfolge auch rund um schwerste Erkrankungen berichtet. Alzheimer und Demenz könnten durch die neuroprotektive Wirkung von Marihuana genauso aufgehalten werden wie Morbus Parkinson, Krebs und sogar das fiese Covid-19 im Coronavirus. 

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Tausende Studien zeigen die Wirksamkeit von Cannabis bei Schmerzen, Schlafproblemen, Angststörungen und Hanf gilt zudem als vielversprechend bei Krebs, Epilepsie und Alzheimer.

Cannabis als Heilmittel!

Bei uns findet Ihr dazu alle wichtigen Studien, auf aktuellem Stand und ausgewogen. Selbst wenn es für natürliche Heilmittel logischerweise keine Gewährleistung geben kann wie bei der Versicherung für ein Auto, besteht zwischen Labor und einer Anwendung von Gras im Krankenhaus angesichts der vielen positiven Entwicklungen zumindest Anlass zur Zuversicht.

Cannabis auf Rezept: Der Ratgeber für Gras vom Arzt als Verschreibung

Die Wirkung von Hanf Produkten kann medizinisch für einige Optionen sorgen und immer mehr Patienten probieren das natürliche Heilmittel bei ganz unterschiedlichen Erkrankungen aus. In vielen Staaten der EU und so auch in Deutschland und der Schweiz gibt’s Cannabis auf Rezept, ausgestellt vom Arzt in der Praxis und häufig mit einer Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Allerdings macht sich auch bei der Verordnung von THC durch den Doktor mal wieder die Schikane einer überholten Drogenpolitk bemerkbar und die Gesetzgebung wünscht sich eigentlich nur Cannabinoide aus der Apotheke für praktisch schon haltote Patienten.

Wir haben Tipps und Tricks für das Gespräch mit dem Arzt, der nicht unbedingt schon verstanden haben muss, worum es beim Cannabis als Therapeutikum überhaupt geht.

Hierzulande gibt’s weder Weiter- noch Fortbildung zu Haschisch und Marihuana als Heilmittel und außerdem drohen Krankenkassen gerne mit einem Regress, damit sich wohlmeinende Patienten bitteschön nicht um Patienten und deren Leid, sondern um das Wohl willfähriger Verbände wie Unternehmen sorgen. Ein Privatrezept ist zudem extrem teuer, weil die gleiche Politik der Lüge und Hinterlist die Preise für Medizinalhanf absichtlich auf dem Mond ansiedelt, den Bedarf beim Gras bewusst klein rechnet und so versucht, kranke Menschen doch wieder zur Einnahme der chemischen Keule zu zwingen. Ein Gramm Marihuana kann in Deutschland weit mehr als 20 Euro kosten und damit verdienen sich die üblichen Lobbygruppen eine goldene Nase. 

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In Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht so leicht zu bekommen – doch laut Statistik extrem beliebt gibt’s das Cannabis Rezept beim Arzt mit Krankenkasse oder privat verschrieben.

Cannabis auf Rezept – alle Infos!

Die Legalisierung von Cannabis wird Abhilfe schaffen und Patienten dürfen sich dann sowohl auf eine wirkliche Expertise und Beratung in Fachgeschäften für Cannabinoide genauso freuen wie auf eine viel bessere Auswahl beim Medizinalhanf.

Cannabis für Tiere: Hanf als Heilmittel für Hunde, Katzen, Nager & Pferde

Haustiere gibt’s eine Menge, große und kleine und vor allem die mit einem Fell kommen für Cannabis in der Veterinärmedizin in Frage. Das menschliche Endocannabinoid-System ist nämlich auch bei Katzen, Hunden, Pferden, Nagern vorhanden und es gibt bei den Kreaturen ein ähnliches Wechselspiel mit den Wirkstoffen aus der Hanfpflanze. THC für Tiere passt jedoch überhaupt nicht, da deren Gehirn lange nicht so entwickelt ist wie unseres und da fehlen dann Hirnregionen bei Mauze und Bello, die einen Rausch und psychoaktive Effekte überhaupt erst einordnen und genießen können.

Hanf Produkte an Tiere geben und dabei auf viele hilfreiche Wirkungen durch einige bestimmte Cannabinoide wie vor allem CBD zu nutzen, das ist heute allemal auch nach Ansicht der Forschung eine Option.

Akute Behandlungen zum Beispiel bei Schmerzen und starken Angststörungen oder eben eine regelmäßige Gabe an ältere Tiere sind möglich und die Cannabis Shops haben eine stetig wachsende Auswahl an Präparaten.Es gibt Kausticks mit Hanf und Zusätze für das Tierfutter und wie beim Menschen helfen dem tierischen Mitbewohner oft topikale Cannabis Produkte zum Auftragen auf die Haut, etwa nach Infektionen oder einer hartnäckigen Entzündung. Cannabinoide werden durch Veterinäre intensiv erforscht und wir zeigen Euch die wichtigsten Studien, damit Gras für die Katze, den Hund und gerne auch mal für Meerschweine und Hasen passgenau ausprobiert werden kann. Risiken gibt’s wie erwähnt nur bei Vollspektrum Hanf mit allen dann auch vielleicht psychoaktiven Inhalten, doch die Präparate für unsere Tiere sind innovativ und sicher.

Cannabis Ratgeber Wirkung

Nicht nur die neugierige Katze kann von Cannabis für Tiere profitieren – doch bitte ohne THC, denn dessen Rausch vertragen unsere geliebten Haustiere als Mitbewohner überhaupt nicht!

Cannabis für Tiere!

Denn beispielsweise CBD Isolate kaufen heißt auf die pure Substanz Cannabidiol als Heilmittel zu setzen und laut Tiermedizin ist es sehr unwahrscheinlich, dass die körperlich entspannenden Effekte die Kreatur beunruhigen. Potentielle Anwendungen von Cannabis für Haustiere gibt’s jedenfalls viele und im Ratgeber findet ihr dazu alle wichtigen Informationen.

Cannabis Nebenwirkungen: Übersicht, Wechselwirkungen und Gegenmaßnahmen

Durch das natürliche Wechselspiel der Cannabinoide aus dem Hanf und unserem körpereigenen Endocannabinoid-System mit entsprechenden Rezeptoren ist Kiffen und die Einnahme von Cannabis mit Blick auf mögliche Nebenwirkungen weniger riskant als der Konsum von Alkohol und harten Drogen. Das lässt sich heute ohne Umstände behaupten, denn Haschisch und Marihuana sind sowohl als Heilmittel und sogar auf Rezept im Einsatz und zugleich umfassend auf ihre Side Effects durch die Wissenschaft erforscht. Weil es sich vor allem beim THC Konsum um psychoaktive Wirkungen handelt, haben Fake News leichtes Spiel. Die Forschung freilich widerlegt viele der vorgeblichen Gefahren durch das Kiffen als instrumentalisiert, aufgeblasen oder schlicht falsch und es finden sich glücklicherweise heute viel mehr seriöse Informationen zur Nebenwirkung von Gras als etwa in den finsteren Zeiten vom „Krieg gegen die Drogen“.

Während Opiate sedieren und Benzodiazepine beruhigen, ist Cannabis nicht so leicht einzuordnen und der extrem vielseitige Gebrauch der Hanfpflanze weist auf dessen so unterschiedliche Effekte hin.

Euphorie, Relaxen, Hungergefühle oder auch ein starker Rededrang mit kreativen Ideen sind genauso möglich beim Kiffen wie unaufhörliches Lachen und später guter Schlaf mit angenehmen Träumen. Unangenehme Nebenwirkungen durch die Einnahme von THC betreffen laut Forschung und den Erfahrungsberichten von Kiffern und Hanfpatienten vor allem den Magen-Darm-Trakt mit gelegentlichem Durchfall. Auch Schwindel kann bei gleichzeitig rauschartiger Wirkung logischerweise beunruhigend wirken und einige Leute fühlen sich ängstlich oder unangenehm aufgedreht. Solche Effekte sind jedoch immer temporär und lassen sich mit ein paar Tipps behandeln. In jedem Fall zu vermeiden sind allerdings potentielle Wechselwirkungen von Cannabis mit chemischer Arznei aus der Schulmedizin. 

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Die Nebenwirkungen von Cannabis sind überschaubar, doch Vorsicht ist wichtig bei der gleichzeitigen Einnahme von Hanf und chemischer Medizin wegen möglicher Wechselwirkungen.

Mehr zu den Nebenwirkungen von Cannabis!

Hier ist das Gespräch mit dem Arzt wichtig, wenn Ihr kiffen wollt und Hanf als Heilmittel ausprobiert und vielleicht schon eine Weile Medikamente einnehmt. Als riskant gelten beispielsweise Mittel, die den Blutdruck senken oder auch einige ältere Antidepressiva und wir zeigen Euch jede wichtige Wechselwirkung von Hanf und chemischer Keule im Detail.

Cannabis Entzug: Pause vom Gras oder dauerhaft mit Kiffen aufhören?

Ständiges Kiffen und chronischer THC Konsum kann wie der Gebrauch aller potentiell berauschender Substanzen zum Problem werden und wir stellen die entscheidenden Aspekte für einen Cannabis Entzug vor. Entwöhnungen vom Gras werden nämlich nicht nur durchgeführt, weil bei uns die Behörden den Gebrauch von Hanf als Druckmittel betrachten und schon mal eine Gefängnisstrafe von der Teilnahme an einer Marihuana Therapie abhängig machen! Solche Aktionen sind übrigens wissenschaftlich gesehen als sinnlos widerlegt, doch Politik wie Justiz setzen aktuell oft weiterhin auf nachweisliche Falschmeldungen wie die Story vom Gras als Einstiegsdroge. Zudem fühlen sich viele Menschen durch die rigide Drogengesetzgebung beim Kiffen so extrem unter Druck gesetzt, dass manche im Leben leider auch scheitern und diese Bilanz von Jahrzehnten der Strafverfolgung wird bis dato überhaupt noch nicht aufgearbeitet. Trotzdem kann man es niemals übertreiben und zu viel, zu oft, zu stark Cannabis einnehmen.

Ein Entzug sollte bei echter staatlicher Fürsorge als Prävention und faires Angebot möglich sein – und eben nicht als Drohung oder Übertreibungen einer Abhängigkeit, die in vielen Fällen auch schon durch eine Pause vom Kiffen ihren Schrecken verliert.

Entscheidend für einen sicheren Umgang mit Haschisch und Marihuana ist Umsicht, aber es fehlen eben auch staatliche Informationen und wir zeigen Euch die wichtigsten Bestandteile vom Cannabis Entzug. Es ist vollkommen in Ordnung, den Konsum der Cannabinoide eines Tages aus persönlichen Gründen zu beenden – selbst wenn Kiffen durch die aktuelle Forschung mit Blick auf mögliche Gefahren im Alter oder langfristige Schäden als weniger riskant eingeschätzt wird. Viele Menschen nehmen ihr ganzes Leben Weed ohne Probleme, werden steinalt und legen nur ab und zu Pausen vom Kiffen ein. Temporär Aufhören mit dem Cannabis Konsum lohnt sich biologisch gesehen immer mal wieder, weil dadurch die Rezeptoren vom körpereigenen Endocannabinoid-System sozusagen aufgeladen werden und schlicht Urlaub machen vom THC. Wir zeigen Euch wie das geht, ohne Suchtverlangen und (meistens) auch ohne unangenehme Nebenwirkungen. 

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Mit dem Kiffen aufhören lohnt sich temporär als Pause und vorübergehend, doch einige Leute entscheiden sich aus verschiedenen Gründen auch für einen dauerhaften Cannabis Entzug.

Mehr zum Cannabis Entzug!

Bei Willensstärke warten beim nächsten Mal beim Rauchen vom Joint und dem Verdampfen der Hanf Konzentrate nämlich wieder potentere Effekte bei uns Menschen, die wir hier metaphorisch betrachtet so ähnlich wie die Batterie in den Matrix-Filmen funktionieren.

Häufige Fragen und Antworten zum Cannabis Ratgeber und den Wirkungen der Hanf Produkte

Kann ich nach der Freigabe mein Cannabis legal selber anbauen?

Kommt auf das Gesetz an, denn nicht jede Legalisierung von Haschisch und Marihuana schließt die Hanf Zucht für jedermann ein. Kanada ist ein gutes Beispiel, wo der Anbau von Cannabis in den Provinzen oft nicht erlaubt wird und das begründet die Politik mit einem potentiellen Schwarzmarkt. Andere Modelle zur Beendigung der Strafverfolgung von Kiffen und Gras anbauen wie etwa in Spanien sehen keinen Verkauf von Weed im Laden vor, wohl aber die private Aufzucht zu Hause und den Tausch der THC Sorten durch Konsumenten. Auch Steuern auf Hanf Produkte spielen eine Rolle, schließlich gibt’s beim Eigenanbau von Cannabis für den Fiskus fast nichts abzukassieren.

Ist der Konsum von Haschisch und Marihuana gefährlich und riskant?

Um Cannabis als Nutzpflanze mit psychoaktiven Effekten durch einige enthaltene Wirkstoffe zu verstehen, sollte man die medial wie politisch vermittelten Geschichten über das Kiffen erstmal beiseite legen und sich stattdessen mit Wissenschaft und Forschung beschäftigen. Natürlich hat auch Gras einige Risiken vor allem bei chronischem Konsum mit besonders viel THC im Dope, doch Cannabis macht Menschen nachweislich weder gewalttätig noch unvermeidlich krank. Aus Sicht heutiger Studien, die es umfangreich gibt in rundum seriöser Aufmachung, sind viele Storys schlicht erfunden oder speisen sich aus Untersuchungen zum Kiffen, die vor Jahrzehnten mit völlig unzureichenden Methoden durchgeführt wurden.

Welche Methode zur Nachweisbarkeit von THC lässt sich faken?

Blut waschen wird schwierig und auch das kräftige Schwitzen vor einem Drogentest muss nicht funktionieren. Beliebt sind beim Faken und Vertuschen der Nachweisbarkeit von Cannabis mit THC vor allem die Rasur jeglicher Körperbehaarung, die sich im Labor nur ab einer gewissen Länge zum Aufspüren der Hanf Wirkstoffe nutzen lässt. Mittlerweile gibt’s zudem recht viele Angebote zum Urintest, bei dem heimlich eine andere Flüssigkeit in den Testbeutel gefüllt werden kann – vorausgesetzt es schaut beim Austreten nicht direkt ein Polizist auf die Genitalien.

Sind alle Hanfprodukte für uns Menschen mit Blick auf die Wirkung auch für Haustiere geeignet?

Nein. Alle Präparate aus dem Cannabis für Tiere mit einem Anteil THC sollten vermieden werden. Die berauschende Substanz wird vom Hund und der Katze und auch dem großen Pferd nicht vertragen, dazu fehlt schlicht ein Teil im Gehirn für die nötige Reflektion. Besitzer pusten bitte auch niemals den Rauch vom Joint mit Gras in Nüstern und sonstige tierische Nasenlöcher! Vollspektrum Hanf mit allen botanischen Inhalten ist also keine wirkliche Option für das Tier. Als gut verträgliche Veterinärmedizin eignen sich hingegen sehr wohl pure, reine CBD Isolate alleine mit dem Cannabidiol als Wirkstoff, zum Beispiel gegen Schmerzen, Stress und Entzündungen bei Mauze, Bello und dem Goldhamster.

Wieso empfehlen selbst Kiffer manchmal einen vorübergehenden Cannabis Entzug?

Durch die Pause vom Cannabis Konsum fährt unser körpereigenes Endocannabinoid-System im symbolischen Sinne in den Urlaub und kann sich gewissermaßen aufladen. Die wichtigen CB1 und CB2 Rezeptoren werden nach einiger Zeit wieder empfindlicher, was stärkere Effekte nach sich zieht und den beliebten Rausch beim Kiffen für viele Leute immer wieder neu macht und spannend. Wichtig sind bei einer Entwöhnung von Gras auf Zeit ein paar grundlegende Verhaltensweisen, die Seele und Geist stärken. Bestimmte Rituale sollten unterbleiben und fast immer lässt sich auf diese Weise ein allzu schnelles Beenden der Hanf Pause durch Suchtverlangen oder den inneren Schweinehund verhindern.