Blunt Kiffen HanfkonsumEinen Cannabis Blunt rauchen ist beim Kiffen ähnlich klassisch wie der Joint und wir wollen uns mit Spliff und der Chalice hier gleich noch ein paar weitere Methoden für den Hanfkonsum anschauen. Zwar sind Bong und Vaporizer als moderne Varianten für die Einnahme von THC zum Genuss oder als Heilmittel sehr beliebt, gelten als schonend und passgenau – doch viele Kiffer und einige Hanfpatienten setzen explizit auf Methoden mit Geschichte und regionalem Bezug. Grundsätzlich ist das Einrollen von Haschisch und Marihuana in eine Hülle uralt. Jenseits von dünnem Papier, was wir in den Headshops als Papers kaufen können, sind dafür auch Blätter beliebt, vor allem von der Tabakpflanze beim Rauchen von Blunts. In vielen Ländern dieser Welt konsumiert man Cannabis per Pfeife und dabei sind Gemüsepfeifen als sogenannte Chalice nicht nur in Jamaika ein Muss für alle Kiffer! Freilich eignet sich nicht jedes beliebige Material zum Rollen für Gras und Hasch. Papyrus etwa, im Alten Ägypten unverzichtbar, lässt sich überhaupt nicht als Rauchpapier verwenden – das ist so ähnlich wie beim Alkohol, der ja auch in Flaschen kommt und außer vielleicht auf Mallorca beim Feiern so gut wie nie aus Plastiktüten getrunken wird.

Hanfkonsum für Erwachsene: Alleine kiffen oder zusammen Gras rauchen?

Sich einen Joint bauen ist ein Klassiker für den Konsum von Weed und doch solltet Ihr bei den vielen berühmten Postern etwa mit Bob Marley drauf genau hinschauen: Der leider viel zu früh verstorbene Künstler hat meistens eine Fluppe in der Hand oder im Mundwinkel – doch ein Joint ist das nicht unbedingt auf dem Wallpaper! Eine ganze Reihe von eine Reihe von klassische Methoden beim Kiffen wie eben der Hanf Blunt Eingang gefunden in die Cannabis Kultur und das könnt Ihr heute weiterhin genauso genießen wie alle Smoker zwischen Karibik und Südostasien. Und klar ist die Ästhetik vom Kiffen indirekt mit dem Rauchen verwandt, drückt der Spliff Entspannung aus und ganz allemein eine Tüte mit Gras immer auch die Attitüde der Lässigkeit. Aber jenseits vom Konsum selbst sind das natürlich auch Geschmacksfragen.

Blunt Kiffen Hanfkonsum

Klassische Varianten wie Spliff, Blunt und Chalice sind beim Cannabis Konsum sowohl für gesellige Runden wie auch für alleine Kiffen geeignet. Wenn Ihr gerne mit dem Kumpels und Freundinnen zusammenhockt und Hanf Produkte mögt, dann sind Blunts zwar heftig und Spliff dem Namen nach ungewöhnlich, doch genauso gut für alle Formen geeignet wie die Gemüsepfeifen der Chalice. Viele Leute wollen halt einen starken THC Kick oder umgekehrt das langsame Anfluten der Wirkstoffe und im Laufe der Jahrhunderte haben Menschen überall auf der Welt dafür die bestmöglichen Methoden entwickelt. Kiffen ist immer eine kleine kulturelle Zeitreise und hat wahrscheinlich mehr für den Austausch zwischen Ländern und den Kulturaustausch getan als jede politisch zwanghafte Kampagne.

Witzig, typisch, vorsichtig: Die bunte Cannabis Kultur der Namen für das Kiffen

Aufzählen können wir natürlich nicht alle Namen für Konsumformen, bei denen Gras oder Haschisch eingerollt und geraucht werden – es sind schlicht zu viele! Banana Hammock, Jibber, Doobie und so weiter zeigen etwa rund um die beliebten Kifferfilme eine Sprache, die je nach Zusammensetzung und Aufbau auch für den Cannabis Blunt gilt, die den Spliff umschreibt und sonstige Verfahren zum Einnehmen der hochwirksamen Cannabinoide. In der Tabelle findet wir daher schon mal die wichtigsten Eigenschaften der Klassiker beim Kiffen, die sich in ihren Besonderheiten vor allem anhand der geographischen Lage unterscheiden. Auch das Angebot selbst ist wichtig und ebenso der Umgang mit Hanf zum Genuss wie als Heilmittel.

  Der Joint im Vergleich: Beliebte Methoden beim Kiffen und Tüten bauen

Varianten Cannabis pur oder gemischt? Papers oder Tabakblätter?
Joint pur / gemischt in Europa Paper
Blunt pur Tabakblätter
Spliff gemischt Paper
Secret Agent   pur leere Zigarettenhülse
Godfather pur leere Zigarre

Leider sind Hanf Produkte mit THC in vielen Ländern immer noch verboten und so mancher Begriff rund um beliebte Konsummethoden ist das Ergebnis eines kreativen Verstecksspiels mit Behörden. Die sind häufig auf Schikane gebürstet, wollen wie von der Politik befohlen erwachsene Kiffer überwachen und kontrollieren und am liebsten bestrafen. Das geht bis zum gezielten Scannen von Chats und Nachrichten auf Begriffe, die auf Cannabis hinweisen! Entsprechend dürften Bezeichnungen für Gras zum Rollen und rund um das Bauen von Joints wie beispielsweise „Hog Leg“ als Schweinehälfte, „Vega“ und „Torpedo“ auf diesen staatlichen Verfolgungsdruck zurückgehen.

Cannabis Blunt kiffen: Tabakblätter mit Gras für mehr Aroma beim Hanfkonsum!

Blunts sind eine Form der Cannabis Zigarre und das geht auf die Verwendung vom Tabakblatt als Paper beim Einrollen zurück. Der Blunt enthält in der Regel Gras pur beziehungsweise Marihuana Blüten, die wiederum in eine unterschiedliche Anzahl Tabakblätter gerollt sind und dann geraucht werden. Die Dicke und der Umfang entscheiden dabei über die Geschwindigkeit beim Runterbrennen, das ist nicht anders als wie beim Joint und anderen Klassikern beim Kiffen. In den Headshops online wie vor Ort findet Ihr meistens eine große Auswahl von Cannabis Blunts, die häufig aromatisiert sind für noch mehr Geschmack und Note.

Blunt Kiffen Hanfkonsum

Als wichtige Vorteile vom Blunt gelten 

  • simples Drehen, Rauchen und Transportieren,
  • immer sehr passend zum Kiffen in geselliger Runde,
  • große Vielfalt der Aromen und
  • für einige Anhänger auch die Wirkung vom Tabak für einen zusätzlichen Kick beim Kiffen.

Als Nachteile von Blunts gelten

  • gesundheitliche Risiken für Atemwegsorgane durch Tabakblätter,
  • eine Beeinträchtigung vom Marihuana- Geschmack und
  • aromatisches Blattwerk zum Kiffen, was längst nicht allen Konsumenten gefällt.

Manchmal drieseln Konsumenten von Hanf auch einen Zigarillo auf oder gleich eine Zigarre und packen dann Gras rein, aber nicht jede beliebige Jolle von der Tanke ist dafür auch geeignet. Einige Marken wie Phillies oder Swisher Sweets gelten als gute Optionen und überhaupt hat der Blunt als schon heftige Variante beim Kiffen viele Fans – obwohl Tabak und Rauchen seit längerer Zeit schon gehörig unter Druck stehen! Tabakblätter mit Dope befüllen meint starken Mischkonsum von Cannabis und Ihr müsst selber wissen, ob das zu Euch passt. Mitunter hat der Headshop auch unterschiedliche Stärken von Blunt-Papier zum Kiffen im Sortiment, so ähnlich vielleicht wie Light Zigaretten beim herkömmlichen Rauchen.

Qualität der Papers und Tabakblätter für Cannabis Effekte und einen angenehmen Konsum

Blunt Papers können zudem manchmal eine Stange Geld kosten. Bekannte Marken und besonderes Aroma wird definitiv mehr kosten als nur einen oder zwei Euro wie die klassischen Blättchen für den Joint, aber Ihr bekommt dafür viel vollmundiges Kiffen, Potenz und Wirksamkeit garantiert. Denkt aber bitte an einige Unterschiede beim Bauen von Cannabis Blunts, die unterschiedlich dick, stark, voluminös zu haben sind. Die Hanfkonsumenten sind meistens wahlweise treue Anhänger von bestimmten Herstellern oder probieren ständig neue Angebote aus.

 Testen und Checken ist oft richtig spannend dank so mancher Note, die Ihr vielleicht noch nicht kennt – aber achtet bitte immer auf die Qualität solcher Rauchprodukte. Die Cannabis Effekte hängen nicht nur von deren Stärke beim Durchmesser ab, sondern gerade von einer hochwertigen Auslese der einzelnen Blätter beim Bauen von Blunts. 

Das Tabakblatt sollte zwar leicht feucht sein und sich problemlos kleben lassen, aber weder nass verpackt werden noch staubtrocken. Einige Produkte der Cannabis Fachgeschäfte sind an dieser Stelle regelrechte Kunstwerke und zeigen bei der Auswahl und Zusammenstellung eine vergleichbare Exzellenz wie das beim Verpacken von Zigarren oder Weinflaschen der Fall sein mag. Nicht umsonst werden Marihuana Experten mittlerweile immer öfters mit Önologen als Kennern vom Rebensaft verglichen – Blunts sind dabei besonders augenfällig das Ergebnis sehr sorgfältiger Prozesse und das hat mitunter auch seinen Preis.

Cannabis Spliff rauchen: Der Joint in Europa mit Gras und Tabak

Wir alle reden ständig vom Joint bauen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und doch sind es exakt gesprochen eigentlich Spliffs, die in Europa mit Haschisch und Marihuana befüllt werden. Ein Joint nämlich gilt nur dann als korrekt, wenn bis auf Gras nichts weiteres drinsteckt – doch wir mischen hierzulande häufig mit Tabak! Beim Kiffen wird dann manchmal die Bezeichnung Spliff gewählt als fast identische, bis auf die Befüllung verschiedene Konsummethode von Cannabis. Die Vorteile in puncto Flexibilität und Geselligkeit, Kick und Transport sind für Spliffs genauso verteilt wie beim Blunt und das gilt ebenfalls für Nachteile, die vor allem mit dem in solcherlei Grastüten enthaltenen Tabak zu tun haben.

Ob sich dieser Begriff auch bei uns durchsetzt liegt aber an der Cannabis Legalisierung selbst. In den USA ist schlicht eine Menge Gras im Umlauf, das war vor der Freigabe schon so und erlaubt vielen Kiffern und Hanfpatienten das pur rauchen von Joints. In Europa hingegen gibt’s oft Haschisch zu kaufen oder Marihuana in nicht so guter Qualität. Das mischen die Konsumenten häufiger mit Tabak als in Übersee. Werden die Cannabinoide aber endlich legalisiert wie es sich für moderne Länder gehört, könnte das dann umfangreichere Angebot sowohl die Konsumgewohnheiten wie auch deren Bezeichnungen verändern. Den Spliff jedenfalls könnt Ihr genauso simpel bauen wie Joints und Blunts und Ihr bekommt mit oder ohne Tabak stets eine besonders simple wie immer effiziente Methode für die Einnahme der Wirkstoffe geboten.

Kiffen global: Klassische Methoden für den Konsum von Cannabis sind weltweit bekannt und beliebt, zumal Spliff und Joint gerne auch von Hanfpatienten verwendet werden. Wundert Euch auf Kiffer Reisen also nicht, wenn unter den Euch bekannten Namen auch andere Produkte zirkulieren und checkt was angeboten wird – wer immer nur Gras pur raucht und dann plötzlich einen Spliff mit Tabakmixtur oder gar extrastarken Blunt hingehalten bekommt, wird vielleicht kräftig husten müssen oder in das Sofa geknietscht wie niemals zuvor!

Kokosnüsse und Rastafari: Die Chalice zum Kiffen auf Jamaika

Klassisch kiffen geht nicht nur in den Coffeeshops der Niederlande und den üblichen Methoden, sondern ist ebenso mit einer Cannabis Chalice beliebt. Wir verwenden mal den Begriff einer Gemüsepfeife für den Hanfkonsum, handelt es sich doch um geschnitztes Gemüse oder Obst, das sich als eine Art Blubber wie beim Bong rauchen zur Einnahme von THC verwenden lasst. Ihr braucht nicht viel dazu und könnt wie die Rastafari auf Jamaika einfach Früchte oder andere Veggies auswählen, die für den Bau einer Chalice passen – alles geht aber nicht und Produkte wie Bananen oder Weintrauben könnt Ihr dazu genauso vergessen wie Gurken und Tomaten. Typisch in der Karibik sind natürlich Kokosnüsse, in die ein Chillum wie bei der Bong reingesteckt wird und eine Art Schlauch, an dem saugend gleich mehrere Kiffer und Kifferinnen den Cannabis Rauch inhalieren können.

Eine Chalice selber bauen braucht möglichst hartes Obst und Gemüse, das sich aber zugleich einkerben und schnitzen lässt. 

Blunt Kiffen Hanfkonsum

In die Hülle einer Kokosnuss lässt sich Wasser einfüllen zur Kühlung genauso wie beim Bong rauchen – praktisch, oder? Für die Rastafari ist Kiffen eine Religion und das Gras eine heilige Pflanze, was den Konsum zu einem sakralen Akt macht, stets in tiefer Verbundenheit mit Mutter Natur. Gut geeignet für die Chalice zum Kiffen sind unserer Meinung auch Paprika. Ob das Wasser reinpasst und vor allem drinbleibt muss man probieren, wobei unreiferes Gemüse besser passt als schon sehr weiche Produkte. Es braucht nur ein Kickloch und das selbst geschnitzte Chillum und schon dampft und raucht Ihr das Dope auch auf diese Weise betont klassisch, immer flexibel und gerne mit einer speziellen, aromatischen Note von Obst und Gemüse. Solcherlei hat übrigens der Headshop nur selten fertig im Angebot, denn wer verschickt schon vegetarische Produkte, die wir überall ohne Umstand kaufen können?

Häufige Fragen und Antworten zu Blunt, Spliff und Chalice

Sind Blunts zum Kiffen stärker als Joints?

Wahrscheinlich, aber das hängt selbstredend auch von den Hanfsorten und dem Gehalt der Cannabinoide ab. Manche Strains haben beim Cannabis viel THC, andere weniger und doch ist der Blunt aufgrund der Verwendung von Tabakblättern für die meisten Leute eine heftige Erfahrung. Ob das zusagt muss jeder selber wissen und natürlich ist der Anteil Tabak zu bedenken, der ähnlich wie beim Rauchen gewisse Risiken für die Gesundheit haben mag.

Kann ich vorgerollte Hanf Produkte und einen fertigen Joint online kaufen?

Kommt drauf an. In modernen Ländern mit einer Legalisierung von Cannabis sind die „Pre-Rolls“ für Joints pur und den Spliff mit Tabak sehr beliebt, weil praktisch und unkompliziert für den sponanten Konsum. Zugleich kritisieren Kiffer aber oft auch den damit einhergehenden, enormen Einsatz von Plastik für die Verpackung solcher Produkte. Das beeinträchtigt die Umweltverträglichkeit und ist wenig nachhaltig, so dass manche Anbieter wie bei den Cornflakes auch beim Kiffen auf eigene Hüllen setzen für den Kauf. In der Praxis gibt’s für Cannabis jedoch oft Vorschriften rund um die Verpackung und die Unmengen an Material sind dabei kaum eine Hilfe für den Umweltschutz.

Schmecken Grasblüten ohne THC in einem Blunt besser als beim Rollen mit Papers?

Denkbar ist das allemal, denn auch die CBD Blüten ohne psychoaktive Wirkung haben natürlich ihr eigenes Aroma und ein reiches Profil Terpene für viel Geschmack beim Rauchen oder Verdampfen von Cannabis mit dem Vaporizer. Die Note lässt sich durch verwendete Tabakblätter puschen, die aromatisiert sind und jeder findet dazu die passenden Produkte. Egal ob klassisch grasig, herb und erdig oder eben fruchtig bis süß – die Auswahl von Blunts beziehungsweise dem dafür geeigneten Tabakblatt ist riesengroß in den Headshops und das lässt sich sowohl mit wie auch ohne THC exzellent genießen.

 Welche Früchte und Gemüsesorten sind für die Chalice zu empfehlen – und welche nicht?

Es kann immer nur eine gewisse Auswahl geben, die zudem abhängt vom Angebot im Supermarkt und Bioladen. Kokosnüsse gelten als besonders gut für eine Verwendung als Chalice und grundsätzlich ist eine härtere Außenhülle von Vorteil. Weiches Fruchtfleisch geht gar nicht und so fallen Trauben, Beeren und Orangen weg. Häufig setzen Kiffer beim Bauen einer Chalice ohnehin auf Gemüse und Klassiker sind vor allem Kürbisse, Paprika und vielleicht auch die noch unreife Zucchini mit einer entsprechend festen Struktur im Innern.