Nutzhanf

Rauscharmen Nutzhanf anbauen und verarbeiten war schon bei den Menschen der Steinzeit beliebt und bis zum heutigen Tag gewinnen wir eine Menge rundum ökologische Produkte aus dem Gras ohne THC. Die Zucht ist unkompliziert, eine psychoaktive Wirkung beim Konsum ausgeschlossen. Gängige Bezeichungen für diese Feldfrucht sind Industriehanf und das englische Wort Hemp. Als pflanzliche Alternative in vielen Bereichen glänzt die bekömmliche Biomasse mit besonders hochwertigen Nährstoffen. Rezepte mit Hanfsamen für Speisen und Getränke beispielsweise werden durch Homo Sapiens historisch betrachtet weit länger gewonnen und verwendet als Roggen, Hafer und Mais!

Mittlerweile sind wir im 21. Jahrhundert angekommen und dank der zunehmenden Freigabe der Cannabinoide und Inhaltsstoffe der vielseitigen Marihuana-Pflanze gibt’s nun endlich auch mehr Forschung und seriöse Studien zum Thema. Wir haben für Euch alle Informationen über den Nutzhanf zusammengestellt und geben Auskunft zur Verwendung als Rohstoff für Nahrung und Kleidung, Treibstoffe und Baumaterial. THC-freies Gras ist extrem flexibel, robust, langlebig und es enthält viele spannende Wirkstoffe wie CBD für therapeutische Anwendungen und Kosmetik. Bei uns findet Ihr leckere Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen mit Hanföl und könnt Euch umfassend zu dieser uralten, beliebten und bestens verträglichen Kulturpflanze der Menschheit informieren.

Alleskönner aus der Landwirtschaft: Nutzhanf erkennen, anbauen und verwenden

 

 

Von den Fasern in Stängel und Blättern bis zu hin zu Hemp Samen und den begehrten Grasblüten reichen die Möglichkeiten für eine Verwertung von Nutzhanf. Bauern und Agrarwissenschaftler bezeichnen das nicht psychoaktive Gras gerne als biologischen Allrounder und so dürfte dessen enorme Popularität mit Sicherheit kein Zufall sein. Industriehanf erkennen und vom Marihuana zum Kiffen unterscheiden ist unkompliziert. Im Prinzip lässt sich jede männliche Pflanze dazu rechnen – berauschendes Tetrahydrocannabinol steckt ausschließlich im weiblichen Cannabis! Diese Trennung macht es übrigens auch für die Gesetzgebung und Drogenpolitik einfacher und so sind selbst in der EU viele Nutzhanf Sorten mit einem maximalen THC Grenzwert von 0,3% erlaubt.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Nutzhanf und THC Cannabis

  • Nutzhanf enthält entweder gar kein berauschendes THC oder nur winzige Restspuren, maximal bis zu gesetzlich erlaubten 0,3%.
  • Nutzhanf lässt sich vielseitiger als berauschendes THC Cannabis verwenden und leichter anbauen
  • Nutzhanf verfügt über eine imposante Palette Cannabinoide wie zum Beispiel CBD und CBG, CBC und CBN, die immer öfters auch für therapeutische Anwendungen in Frage kommen
  • Nutzhanf ist bei Anbau, Lagerung und Vertrieb viel kostengünstiger als psychoaktives Marihuana
  • Nutzhanf ist in weit mehr Ländern legal als Cannabis zum Kiffen

Beim Anbauen gelten die gleichen Regeln wie für das Gras zum Kiffen und doch ist rauscharmes Marihuana meistens noch widerstandsfähiger und lässt sich leichter züchten als klassisches Dope. Mittlerweile fördern moderne Staaten wie die USA und Kanada die Zucht und finanzieren landwirtschaftliche Projekte mit Industriehanf, der als Waffe im Kampf gegen den Klimawandel viel zu bieten hat. 

Roh verzehrt werden vor allem Hanfsamen als Lebensmittel. Eine weitere Verarbeitung nach dem Ernten der Biomasse ist durch verschiedene Verfahren möglich, die reichen von der historischen Kaltpresse bis zur hochmodernen CO2-Extraktion als schonende Methode zum Erhalt von Wirkung und Aroma. Cannabinoide ohne Rausch wie das im Nutzhanf vorhandene CBD sind als Hanfprodukte im Fachhandel sehr beliebt und werden zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden genauso gerne verwendet wie beim Sport oder für eine gesunde Lebensweise im Allgemeinen. Zusätzlich eignen sich die Pflanzenfasern zur Herstellung von robusten Textilien, für nachhaltige Kleidung und Schuhe wie für Seile und Segel. Dank intensiver Forschung lassen sich aus dem Nutzhanf jetzt sogar Baumaterial und biologische Treibstoffe gewinnen, das gefällt der Umwelt genauso gut wie Wirtschaft und Verbrauchern.

Nutzhanf

Nutzhanf ohne THC und damit die Hanfpflanze im Allgemeinen wächst schneller nach als Bäume, braucht weniger Wasser als Baumwolle und könnte als Lebensmittel genauso nützlich sein wie in der Energiegewinnung oder rund um ökologisches Material beim Bauen von Häusern.

Lebensmittel mit Hanfsamen für eine ausgewogene Ernährung

Seeds und leckere Hanfsamen im Online Shop kaufen ist legal und sicher und wahrscheinlich findet Ihr die begehrten Körner auch im Reformhaus um die Ecke. Die Verwendung von Nutzhanf als Lebensmittel erfordert natürlich eine zuverlässig hohe Qualität und wenn Ihr das Superfood im Internet bestellt achtet bitte auf Aspekte wie einen durchgehend biologischen Anbau ohne Pestizide und auf ein ordentliches Profil bei den Nährstoffen. Beim Inhalt schneidet die Hanfpflanze ohnehin gut ab und bietet die erwähnten Cannabinoide genauso wie aromatische Terpene, Flavonoide und Mineralien für eine ausgewogene Ernährung. Doch nicht nur Vegetarier und Veganer schwören auf Hemp Seeds und packen den Hanf ins Müsli oder aufs Brot! Längst sind Hanfsamen als Lebensmittel  zum Essen und Trinken auch auf dem Tisch von Otto Normalverbraucher angekommen und bereichen zum Beispiel Salate und Suppen oder werden als Naschwerk geschätzt, das beim Knabbern weder dick macht noch krank wie die üblicherweise verzehrten Kartoffelchips.

Omega-Fettsäuren, pflanzliche Proteine und alle acht Aminosäuren machen Industriehanf ohne THC zu einer köstlichen Alternative beim Kochen und Backen. Beim Vergleich von Hanfsamen mit Chia-Samen schneidet das Gras Korn besser ab und die exquisiten Nährstoffe sind immer öfters auch Bestandteil bei einer Diät zum Abnehmen.

Nutzhanf

Bild von Luisella Planeta Leoni LOVE PEACE 💛💙 auf Pixabay 

Im Müsli, zum Knabbern, als Salatbeilage –  das Superfood Hanfsamen als Lebensmittel besticht durch seine Vielseitigkeit und eine Menge wertvolle Nährstoffe. 

Zwar können wir Euch keine Garantie für eine gesundheitlich vorteilhafte Wirkung von Hanfsamen als Nahrungsmittel geben, aber laut einer ganzen Reihe von Studien können die Seeds ohne THC zum Beispiel Entzündungen schneller abheilen lassen, das Immunsystem stärken oder verstopfte Arterien reinigen! Selbst Krankheiten wie Krebs könnten sich durch die Verwendung von rauschfreiem Marihuana und dessen Saatgut lindern lassen. Zum Nutzhanf als Heilmittel findet Ihr bei uns immer die neusten Untersuchungen aus Medizin und Ernährungswissenschaften sowie alle Infos über mögliche Optionen für Therapien und eine ärztliche Behandlung. Als Samen naturgemäßg winzig und zugleich sehr würzig mit der typisch herben Note versehen, passen diese Lebensmittel bestens zu Pizza, Nudeln und sogar zu Eiscreme und Süßigkeiten! Cannabis Rezepte ausprobieren lohnt sich für Feinschmecker und Neugierige gleichermaßen. Als kulinarische Spezialität werden Nutzhanf-Samen im Übrigen auch sehr gut vertragen, was wohl direkt zu tun hat mit dem faszinierenden Endocannabinoid-System und dem spannenden Wechselspiel zwischen Gras als Botanik und menschlichen Organismus.

 

Hanföl als kulinarischer Klassiker: Lecker, vielseitig, nährstoffreich!

Wertvoll beim Inhalt und ungemein flexibel beim Kreieren köstlicher Rezepte mit Gras präsentiert sich das Hanföl beim Kochen, Backen und Genießen als echter Klassiker. Früher gewannen die Menschen mit echter Manneskraft und einer mechanischen Kaltpresse das rauscharme Marihuana und sein Öl verfeinert nicht nur unzählige Speisen, sondern überflügelt vergleichbare Nutzpflanzen auch mit seinem enormen Gehalt an Nährstoffen. Dabei geht’s natürlich um Cannabinoide im Hanföl, das freilich keine psychoaktiven Effekte hat und dafür beliebte Wirkstoffe wie CBD und CBG auf den Teller bringt. Solche Inhalte stimulieren den menschlichen Organismus wohltuend und sollen laut Forschung durchaus geeignet sein für die alternative Behandlung von vielen Krankheiten. Im Nutzhanf und dem Cannabisöl stecken wertvolle Gamma-Linolen-Säuren im Überfluss, gibt’s pflanzliches Protein genauso serviert wie Flavonoide und die aromatischen Terpene für eine wirklich große Auswahl beim Essen und Trinken.

Wertvoll beim Inhalt und ungemein flexibel beim Kreieren köstlicher Rezepte mit Gras präsentiert sich das Hanföl beim Kochen, Backen und Genießen als echter Klassiker. Früher gewannen die Menschen mit echter Manneskraft und einer mechanischen Kaltpresse das rauscharme Marihuana und sein Öl verfeinert nicht nur unzählige Speisen, sondern überflügelt vergleichbare Nutzpflanzen auch mit seinem enormen Gehalt an Nährstoffen. Dabei geht’s natürlich um Cannabinoide im Hanföl, das freilich keine psychoaktiven Effekte hat und dafür beliebte Wirkstoffe wie CBD und CBG auf den Teller bringt. Solche Inhalte stimulieren den menschlichen Organismus wohltuend und sollen laut Forschung durchaus geeignet sein für die alternative Behandlung von vielen Krankheiten. Im Nutzhanf und dem Cannabisöl stecken wertvolle Gamma-Linolen-Säuren im Überfluss, gibt’s pflanzliches Protein genauso serviert wie Flavonoide und die aromatischen Terpene für eine wirklich große Auswahl beim Essen und Trinken.

Nutzhanf

Vollgepackt mit Nährstoffen und äußert flexibel ist Hanföl beim Zubereiten von allerlei Speisen und Getränken seit Jahrtausenden ein kulinarischer Klassiker.  

Durch die Fettlöslichkeit der Hanf Produkte ist eine ölige Tinktur bestens geeignet, um neben Speisen auch Getränke zu bereichern. Pures Hanföl trinken empfehlen wir zwar nicht, aber ein Tropfen in den Tee, Kaffee und Kakao kann sich geschmacklich genauso lohnen wie die Zubereitung von Salat Dressing mit Marihuana. 

Heute setzen die Hersteller bei der Gewinnung von Grasöl auf Verfahren wie die CO2 Extraktion. Alle Substanzen der Pflanze lassen sich so zuverlässig erhalten und die Angebote im Cannabis Online Shop und Fachgeschäft bieten Euch die gesamte Palette aus der Botanik, was im Handel wie auch durch Ernährungsexperten beim Hanf als vielversprechender Vollspektrum Effekt bezeichnet wird. Gemeint ist damit das wirkungsvolle Zusammenspiel aller Inhalte, die nicht berauschen wie das bekannte THC sondern für körperliche Aktivierung sorgen sollen. Natürlich könnt Ihr das Hanföl zum Frittieren verwenden und zum Dünsten, empfehlen sich Rezepte für die leckere Marinade zum Grillen und immer öfters auch Kuren im Beauty-Bereich. Cannabis als Wellness Produkt eignet sich bei Entzündungen der Haut laut einer ganzen Reihe von Studien zufolge ausgezeichnet und auch die Kosmetik rund um Falten, Augenringe, Krähenfüße erhält bei vielen Leuten durch eine äußerliche Anwendung von Hanföl noch mehr Schub und Power.    

Reißfest, stylish, nachhaltig: Schuhe, Kleidung und Papier aus Nutzhanf

Eine ähnlich lange Geschichte wie bei der Verwendung als Lebensmittel zeigt sich beim Nutzhanf als Rohstoff für langlebige Textilien. Nachhaltige Kleidung von Hut bis Hemd und Schuhe aus der  Landwirtschaft gibt’s legal im Headshop als Fachladen für allerlei Cannabis Zubehör. Solche Geschäfte haben vor allem im Internet eine riesige Auswahl und geliefert wird prompt bei einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Industriehanf ohne THC ist in vielen Staaten erlaubt und die Verarbeitung zu Klamotten nimmt mittlerweile fast wieder so großen Raum ein wie in den Zeiten vor der Marihuana Prohibition im 20. Jahrhundert. Dazu gibt’s lustige Geschichten wie jene Story von den Kiffern, die ihre Sneakers rauchten weil der örtliche Dealer mal wieder kein gutes Gras am Start hatte – psychoaktive Effekte sind beim Cannabis Konsum der Schuhe aus Nutzhanf auch mit der allergrößten Bong nicht möglich!

Hanf-Textilien gelten zwar als nicht so fein und sanft wie Seide, sind aber dafür sehr robust und kleiden auch nach jahrelangem Gebrauch noch ansprechend. Wegen dieser langlebigen Textur sind solche Stoffe übrigens sehr beliebt beim Wandern und wer Funktionskleidung mag kommt am Marihuana als Rohstoff kaum vorbei.

Nutzhanf

Robuste Textilien als Kleidung und Schuhe mit Stil lassen sich aus Nutzhanf genauso gut herstellen wie nachhaltiges Papier für gute Bücher oder Seile zum Binden vom gordischen Knoten.

Mode und Stil sind wichtig, klar, aber das Weed ohne Rausch kann noch viel mehr. Cannabis als Plastikersatz ist eine spannende Sache und selbstauflösende Strohhalme aus Hanf könnten helfen, das globale Problem mit den PVC Abfällen zumindest abzumildern. Bücher lassen sich ebenfalls problemlos mit Hanfpapier drucken, das ein bisschen an Pergament erinnert. Soweiß wie die Bütten aus Bäumen wird das zwar nicht, aber wir brauchen bekanntlich möglichst viele Alternativen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft in Zeiten der Erderwärmung. Industriehanf kann das leisten und wird zudem ständig verfeinert und verbessert, so dass wir innovative Cannabis Produkte zum Anziehen und zum Lesen oder Schreiben bekommen, die zuverlässig rissfest sind, stabil und leicht abbaubar sowieso.

Stark, ergiebig, nachwachsend: Nutzhanf zur Energiegewinnung und für Treibstoffe

Der Klimawandel erfordert entsprechende Maßnahmen und während die Regierungen in Ländern wie Deutschland absurderweise bisher auf die vielseitige Kulturpflanze Nutzhanf verzichten, stecken kluge Politiker vor allem in Nordamerika gerne Steuergelder in den Ausbau der Kapazitäten. Im Fokus steht die Verwendung von Industriehanf für umweltfreundliche Treibstoffe. Öko-Benzin kennen wir schon von Mais, Raps und anderem Getreide und in diesen Reigen fügt sich das Gras als pflanzliche Option beim Tanken immer besser ein. Die Forschung läuft auf Hochtouren und die Energiebilanz von Cannabis beim Autofahren gilt als sehr vielversprechend. Gas aus Russland oder den Golfstaaten brauchen dann nur noch Länder wie die Bundesrepublik, aber möglicherweise bringt ja die allgemeine Legalisierung von Haschisch und Marihuana auch bei uns endlich den Durchbruch beim Einsatz von Nutzhanf auf Landstraßen und Autobahnen?

Grün tanken geht allerdings nur bei einer ausreichend großen Hanfproduktion und diesbezüglich sind mal wieder die USA besonders pfiffig und innovativ aufgestellt. Benzin direkt aus der Landwirtschaft wird dort mit Hilfe von öffentlichen Förderprogrammen erforscht und soll bald in den weiterhin sehr durstigen amerikanischen Autos zur Verfügung stehen. 

Nutzhanf

Bild von drpepperscott230 auf Pixabay 

Wie einige andere Anbaukulturen von Mais bis Palmöl eignet sich auch Nutzhanf zur Energiegewinnung und für biologische Treibstoffe.

Selbstverständlich haben biologische Kraftstoffe ihre natürlichen Grenzen und eine Eisenbahn wird wahrscheinlich auch in zehn Jahren ebensowenig alleine mit Nutzhanf fahren wie der 40 Tonner LKW. Eine zuverlässige Ergänzung ist Industriehanf im Bereich der Energieversorgung von Verkehr bis Industrie jedoch allemal und das wird in ganz unterschiedlichen Studien zum Thema bestätigt. Laufzeit und Verbrauch interessiert die Wissenschaft beim Hanf als Treibstoff genauso wie die Verträglichkeit für Motor und Getriebe – wir erinnern uns zum Vergleich noch an das Debakel mit dem Öko-Benzin E10, das sich damals jeder Bürger in den Tank kippen sollte wie heute die Impfung gegen das Coronavirus in den Leib. Bei uns findet Ihr alle aktuellen Nachrichten zu erneuerbaren Energien und Treibstoffen aus Nutzhanf, neue Studien und vielleicht ja auch eine Geschäftsidee, die sich angesichts der ökonomischen wie ökologischen Effizienz von Marihuana Pflanzen heute endlich auch legal umsetzen lässt.

Fest wie Stahl, hart wie Beton: Industriehanf für als ökologisches Baumaterial

Seit einigen Jahren setzen immer mehr Projekte rund um die Errichtung von Wohnhäusern auf Nutzhanf als Baumaterial. Meistens sind das erstmal noch private Initiativen und das Haus aus Hanf ist trotz aller Nachhaltigkeit bis dato kein Thema für die zuständigen Politiker. Erstaunlich, aber leider Realität zumal in Deutschland, wo bezahlbarer Wohnraum immer knapper wird und wo der Gesetzgeber selbst in Zeiten der Klimakrise weiterhin stur auf umweltschädlichen Zement setzt anstatt auf nachwachsende Rohstoffe wie das rauscharme Cannabis. Glücklicherweise ist diese Ignoranz nicht überall vorhanden und wir können Euch die neusten Berichte über Projekte zum Nutzhanf auf der Baustelle aus aller Welt liefern. Viele solcher Häuser aus Gras sind noch recht klein, aber gemütlich und sie haben von Bad bis Schlafzimmer alle Annehmlichkeiten wie wir das von einer gemütlichen Bude erwarten.

Dach und Wände, Außenverkleidung und Dämmung lassen sich beim Hausbauen mit Industriehanf rundum ökologisch errichten und dabei erreicht die passende Mischung der Biomasse Marihuana mit Bindemitteln sogar eine ähnliche Festigkeit wie die sonst üblichen Materialien von Stahl bis Beton. 

Nutzhanf

Nach der entsprechenden Bearbeitung kann Nutzhanf als Baumaterial verwendet werden und garantiert dabei als ökologische Option für den Hausbau eine sichere Statik sowie ausreichend Festigkeit für stabile, umweltfreundliche Architektur.

Selbst Hochhäuser sind theoretisch denkbar. Dazu wird fleißig geforscht und die Experten vom Bau untersuchen, wie sich zum Beispiel die Tragfähigkeit vom Fundament aus Nutzhanf sicher gestalten lässt oder welche Verfahren der Statik solcher Cannabis Architktur guttun. Oft ist das noch Grundlagenforschung und zugleich häufig bereits Praxis etwa bei einem Projekt, das ökologisch denkende Menschen mit eigenen Mitteln finanzieren. Pionierarbeit eben, die Hanf Produkte zum Wohnen entwickelt und Ihr dürft Euch auf jede Menge frische Infos und Trends freuen. Rohstoffe für das nachhaltige Eigenheim selber anbauen und anschließend direkt verbauen muss kein Traum bleiben und die Hanfpflanze zeigt sich auch auf diesem Gebiet als äußerst vielseitiges, robustes und vor allem durchweg umweltfreundliches Gewächs aus der Schatzkiste von Mutter Natur.

Neue Cannabinoide ohne psychoaktive Wirkung und Heilmittel aus Nutzhanf

Nutzhanf extrahieren ist sehr lohnenswert durch das Auslösen der begehrten Wirkstoffe, die von der Wissenschaft als Cannabinoide bezeichnet werden. Wahrscheinlich kennt Ihr das THC schon vom Kiffen oder kauft gelegentlich mal CBD Produkte im Online Shop, doch wie steht es eigentlich um den Anteil von CBG, CBC und THCV im Industriehanf als genuin nicht psychoaktiver Variante von Cannabis? Diese Substanzen und viele andere mehr stehen heute sowohl zum Genuss wie auch als potentielles Heilmittel zur Verfügung und wir schauen uns dazu die neusten Nachrichten, Trends und Studien an. Als Wirkstoffe sind nicht berauschende Cannabinode frei verkäuflich, etwa in Form vom hochwertigen CBD-Öl in unterschiedlicher Dosierung oder als Grasblüten zum Nutzhanf rauchen und Verdampfen mit dem praktischen Vaporizer. Dabei geht es hier ausschließlich um Wirkstoffe, die keine berauschende Effekte auslösen – über das THC zum Kiffen und dessen verwandte Moleküle informieren wir Euch ausführlich in unserem Cannabis Ratgeber.

Die Cannabinoide im rauscharmen Hanf haben ihre ganz eigenen Qualitäten und lassen sich viel leichter gewinnen als bei der Verwertung beziehungsweise Herstellung von Haschisch und Marihuana. 

Nutzhanf

Das Gras steckt auch in seiner Ausführung als rauscharmer Nutzhanf voller spannender Cannabinoide als Wirkstoffe, die in vielen Studien eindrucksvoll für eine Linderung von ganz unterschiedlichen Beschwerden sorgen.  

Patienten können sich in manchen Fällen den Gang zum Arzt und das Betteln um Cannabis auf Rezept sparen und stattdessen Inhalte aus Hemp probieren, die laut Forschung bei vielen Beschwerden eine ähnliche Entlastung in Aussicht stellen wie Hanf Produkte mit THC. Es steckt viel CBD im Nutzhanf und die Beliebtheit von nicht psychoaktiven Präparaten legt seit Jahren genauso stetig zu wie der Umfang von Produktion und Auswahl im Online Fachgeschäft. Der menschliche Organismus hat aus bisher nicht ganz geklärten Umständen explizit Rezeptoren für die Wirkstoffe im Weed und ganz folgerichtig ist das Einnehmen von Cannabis in allen seinen Formen weder mit Alkohol noch mit der chemischen Keule aus der Schulmedizin zu vergleichen. Es geht bei der Verwendung von Gras ohne Rausch vielmehr um eine Art Booster für Prozesse im Leib, die sowieso ablaufen und die zugleich leider viel zu oft durch Stress, Schlafstörungen und Überlastung  stark eingeschränkt sind. Entzündungen, die einfach nicht abheilen wollen, können ein Hinweis sein auf die fehlende Balance in unserem körpereigenen Endocannabinoid-System! Um dieses Netzwerk der Säugetiere zu stärken und in Schwung zu bringen, kann sich die Verwendung von Hanf lohnen und viele Menschen werden dadurch ohne sonderlich riskante Nebenwirkungen mit einer besseren Gesundheit und mehr Wohlbefinden beschenkt.

Häufige Fragen und Antworten zum Nutzhanf ohne THC

Wie hoch ist der THC Gehalt bei Nutzhanf?

Als rauscharm gilt die Hanfpflanze wenn bestimmte Anteile vom berauschenden THC nicht erreicht werden. In Deutschland und der EU sind das mickrige 0,3%, während moderne Länder wie die USA bis zu 1% THC im Nutzhanf erlauben. Solcher Mengen sind selbst beim Verzehr von zehn Flaschen Hanföl viel zu gering für eine psychoaktive Wirkung und doch gängelt der Gesetzgeber häufig weiterhin und versucht die Kulturpflanze ohne Rausch völlig willkürlich mit dem Cannabis zum Kiffen zu vergleichen. Ist der Grenzwert beim THC höher steigt auch die Auswahl der Sorten für den Anbau von Industriehanf und dadurch legen ökonomische Aktivitäten genauso zu wie die Gesundheitsversorgung und der Umweltschutz.

Wo kann ich Samen für den Anbau von Nutzhanf und CBD Gras kaufen?

Im Internet! Die besten Seeds Shops online habe nicht nur exzellente Strains für die Zucht von Marihuana zum Kiffen, sondern zunehmend auch CBD Hanfsamen und damit Marihuana ohne berauschendes Moment. Eine stetig steigende Auswahl nimmt beim Saatgut aus dem Nutzhanf immer mehr Rücksicht auf die Wünsche der Verbraucher und Patienten und es gibt ganz unterschiedliche Zusammensetzungen beim Profil der enthaltenen Wirkstoffe. Der seriöse Shop zum Cannabis kaufen bietet für das sichere, schnelle und unkomplizierte Bestellen von Hemp Seeds zusätzliche Suchfunktionen, damit wirklich jeder die gewünschten Sorten gezielt anbauen und verwenden kann.

Wie züchte ich Nutzhanf zu Hanf mit THC?

Biologisch gesehen ist das zwar möglich, dürfte aber viele Jahre dauern. Industriehanf ohne THC hat eine andere Genetik als Marihuana für Joint und Wasserpfeife und doch lässt sich durch Kreuzung wie bei Gregor Mendel sicher auch manches Saatgut sozusagen zurückentwickeln bis zum Ursprung. Ob das klappt und was an Zubehör, Zeit und Geld dafür nötig wäre lässt sich nur sehr schwer abschätzen und es empfiehlt sich stattdessen einfach der gleichzeitige Anbau von mehreren Cannabis Sorten, egal ob nun mit Rauschfaktor oder ohne. 

Welcher Nutzhanf schmeckt am besten?

Wie immer entscheidet auch beim Gras als Genussmittel zum Rauchen, Dampfen oder Essen und Trinken der individuelle Gaumen über das Wohlgefallen. Es gibt Nutzhanfsorten, die sind beim Geschmack sehr erdig und herb, andere wiederum haben eine leichte Süße und florale Muster. Verantwortlich für das Aroma sind die Terpene im Hanf als sekundäre Inhaltsstoffe, die duften und machen sich beim Konsum sofort auf der Zunge bemerkbar. Wer online Hanfsamen kaufen möchte, findet in den Cannabis Shops geeignete Funktionen zum Suchen und Finden der Seeds nach aromatischen Eigenschaften und das sollte für die Gras Ernte dann auch die gewünschte Note garantieren.

Was passiert wenn ich Nutzhanf rauche?

Im Gegensatz zum Kiffen von Cannabis mit THC stellt sich beim Konsumieren von Produkten aus Nutzhanf kein Rausch ein. Die Wirkung findet nicht im Kopf und zentralen Nervensystem statt, sondern erstreckt sich entlang der überall im Leib verteilten Rezeptoren vom körpereigenen Endocannabinoid-System. Laut Forschung und den persönlichen Erfahrungen von Patienten ist durch diese Interaktion zwischen Hanfpflanze und Mensch eine wohltuende, häufig gesundheitlich sehr vorteilhafte Stimulierung möglich. Rauchen und Inhalieren von Gras sorgen darüber hinaus für besonders schnelle Effekte und das könnte sich für Menschen lohnen, die an akuten Beschwerden wie Schmerzen oder einer Angststörung leiden.