Schwarzmarkt Cannabis kaufen

Eine neue Schwarzmarkt Studien zum Cannabis kaufen zeigt die Belastung der illegalen Hanf Produkte mit Salmonellen, Blei und Pestiziden.

Die großen Risiken und Nebenwirkungen der Verbote von Haschisch und Marihuana sind seit vielen Jahren durch exzellente Forschung nachgewiesen. Mündige Kiffer und Hanfpatienten warten aus gutem Grund auf die Legalisierung, schließlich stecken auf dem Schwarzmarkt beim Cannabis kaufen vielleicht sogar Salmonellen als Verunreinigung im Gras! Eine neue Studie aus New York zeigt Probleme mit schädlichen Zusätzen ein weiteres Mal überdeutlich und wir kennen gerade in Deutschland Meldungen über Streckmittel im Weed von Blei bis Haarspray. Auch synthetische Cannabinoide sorgen für Verunsicherung bei wohlgemerkt erwachsenen Verbrauchern – die Freigabe von THC ist überfällig und so fast jedes Argument dagegen mittlerweile wissenschaftlich widerlegt.

Haschisch und Marihuana beim Dealer kaufen als Gesundheitsrisiko

Leider ist das in der EU und Bundesrepublik immer noch nötig selbst für volljährige Bürger und das Versprechen einer Cannabis Legalisierung durch die Ampel-Regierung sollte besser eher als später endlich eingelöst werden.

Jeden Tag gefährden sich Menschen nur selbst, weil Politiker weiterhin lange als Nonsens widerlegte Fake News über Hanf Produkte wiederkäuen. Da es in vielen Ländern aber bereits eine THC Freigabe gibt, genießen beispielsweise Amerikaner, Kanadier und Niederländer einen weit höheren Gesundheitsschutz als Deutsche, Schweizer oder Österreicher um mal im gleichen Sprachraum zu bleiben. Wieso eigentlich, sind die genannten Staaten doch eigentlich Freunde und Verbündete?

Die neue Studie über Salmonellen beim Cannabis kaufen und gefährliche Streckmittel lässt sich zudem problemlos übertragen. Untersucht und analysiert wurde das Gras vom Dealer zwar in New York, aber die Verwerfungen auf dem Schwarzmarkt sind bekanntlich weltweit überall ähnlich.

Wenn keine staatliche Aufsicht herrscht wird gestreckt oder geschlampt beim Anbau, was ganz schnell die Bildung von Schimmel in Marihuana oder Haschisch begünstigt.

Bis zu 40% der illegalen Hanf Produkte ist mit Keimen belastet!

Da kriegen Kiffer und Leute, die Cannabis als Heilmittel einnehmen, schon Gänsehaut, oder? Wer nur an die üblichen Streckmittel im Gras denkt wird belehrt: Es lauern noch ganz andere Gefahren für das Wohlergehen beim Weed kaufen! Das muss nicht sein, auch nicht in New York, wo es bekannterweise schon zwei Jahre eine Cannabis Legalisierung gibt.

Für die Konsumenten kein Glücksfall, sondern Menschenrecht und doch kiffen auch bei der besten Gesetzeslage im Big Apple immer noch einige Leute illegal. Bevor wir uns die Gründe dafür ansehen ein Blick auf die Daten der Studie und folgende Verunreinigungen im Cannabis vom Dealer:

  • Salmonellen,
  • Kolibakterien,
  • Pestizide
  • Blei und andere Schwermetalle

Bis zu 40% der auch bei Patienten beliebten Grasblüten sind verunreinigt beziehungsweise erfüllten mindestens einen Aspekt nicht, der für legales Marihuana bei der Zulassung gefordert ist. Getestet wurden Hanf Produkte von zwanzig Lieferdiensten, die sozusagen Cannabis auf Bestellung liefern und dafür keine Lizenz haben. Festgestellt wurden darüber hinaus Urheberrechtsverletzungen gegenüber bekannten, erlaubten und lizenzierten Hanf Marken in New York.

Warum die Drogenpolitik weiterhin Verantwortung für belastetes Cannabis trägt 

Selbstredend gilt nach einer Freigabe beim Cannabis kaufen das Prinzip Eigenverantwortung. Wer aber unbedingt illegal kaufen will, der findet beim Hanf genauso Angebote wie für nicht erlaubten Schnaps oder die Stange Zigaretten ohne Steuersiegel. Vielleicht hat der Dealer einen besonders niedrigen Preis am Start oder im Viertel gibt es noch keine Fachgeschäft für Erwachsene beziehungsweise sind Online Shops nicht erlaubt – oft fehlen Details bei der THC Legalisierung oder deren Umsetzung wird unnötig verzögert.

Der Staat hat in der Drogenpolitik über Jahrzehnte nur schikaniert und bestraft, gegängelt und kriminalisiert. Von heute auf morgen lassen sich nicht alle Dealer beseitigen. Es gibt viele Studien, die den Umstieg der Kiffer vom Schwarzmarkt auf den legalen Cannabis Fachhandel untersuchen. Dabei wird in der Regel von stetig größeren Bewegungen hin zum erlaubten Gras berichtet und es dürfte sich zumindest in der Stadt, die niemals schläft, wahrscheinlich um um ein temporäres Problem handeln.

Welchen negativen Einfluss haben schlechte Regeln beim Cannabis auf Rezept?

Einige Kritiker verweisen auf die bürokratischen Hürden und neusten Änderungen beim Cannabis auf Rezept in New York, die viele Leute in den Untergrund und auf den Schwarzmarkt zwingen.

Grundsätzlich ist ein Selbstversuch mit dem uralten Heilmittel Hanf relativ unkompliziert. Oft ohne einen Arzt zu befragen kurieren viele Leute Schmerzen, Stress und Schlaflosigkeit normalerweise bei guter Verträglichkeit. Bei schweren Krankheiten wie Krebs und Alzheimer sollte aber immer eine Beratung durch Mediziner vor der Verordnung von Grasblüten stehen. Auch müssen Patienten Cannabis Wechselwirkungen ausschließen etwa mit Blutdrucksenkern. Wenn es aber wahlweise extrem kompliziert ist an ein Rezept zu kommen oder umgekehrt kaum noch Doktoren beraten, verzichten leider viele Menschen auf ärztliche Auskunft und gefährden sich noch zusätzlich durch Keime oder Streckmittel beim Gras kaufen auf dem Schwarzmarkt.

Im Big Apple werden daher schnell Verbesserungen gefordert beim Medizinalhanf – für Deutschland und Europa lässt sich mit der neuen Studie aus den USA erneut betonen, dass es in puncto Volksgesundheit und Jugendschutz allerhöchste Eisenbahn ist im 21. Jahrhundert, für ein Ende der so schädlichen Verbote bei Haschisch und Marihuana mit THC zu sorgen.