Snoop Dogg Joints

Rapper Snoop-Dogg will weniger kiffen als Opa und wenn sein erstes Enkelkind da ist wohl keine 150 Joints am Tag mehr bauen lassen (Bild von Dad Grass auf Pixabay).

Auch unter Befürwortern von Hanf zirkulieren Fake News und gerade Rapper tragen gerne auf, wenn es um den eigenen Cannabis Konsum geht oder um die Anzahl der Sexualpartner. Bis zu 150 Joints raucht etwa Snoop Dogg jeden Tag, doch der wird bald Opa und will Berichten zufolge dann etwas weniger kiffen. Die Zahl der täglichen Grastüten, in den USA natürlich pur und mit den besten Strains voller THC befüllt, stammt vom persönlichen Joint-Dreher des Musikers und man darf gespannt schauen, ob Snoopie nach Ankunft seines ersten Enkelkindes seltener mit Marihuana gesichtet wird. 

Lebenslang Gras rauchen

Wenn Snoop Dogg weniger kiffen möchte und nicht mehr ständig nach dem nächsten Joint schielt lässt als in seinem bisherigen Leben, dann braucht der Rapper dafür weder eine Therapie noch Belehrungen etwa durch Gegner der Cannabis Legalisierung. Es handelt sich auch nicht um Altersmilde oder umgekehrt Alterszorn, den Politiker im Ruhestand praktizieren. Die Enkel aufwachsen sehen ist der Wunsch vieler Leute und Snoop Dogg ist immerhin schon in seinen 50ern angelangt – nach Jahrzehnten voller Action und einem Lifestyle, den nicht nur kiffende Musiker pflegen.

Wir können natürlich nur mutmaßen, was da alles so abging, aber das Gras plötzlich schlecht machen kommt für den Superstar der Rap-Szene nicht in Frage, ganz im Gegenteil. Investiert wird mit dem Geld der Fans aus Plattenverkäufen, Werbung und Co seit langem schon in Projekte der in Amerika ziemlich frei wirtschaftenden Hanf-Wirtschaft. Keine 150 Joints mehr am Tag kiffen ist auch als vorbildlicher Unternehmer unnötig, schließlich ist der Mann eine Legende und wird bei seinen vielen Projekten von eigenen Weed Strains zum Cannabis News Portal immer glaubwürdiger sein als etwa ehemalige Fußballprofis, die nach der Karriere in CBD Produkte investieren.

Stress auf Tournee, Breakdance, zahllose Groupies – trotz Gras dürfte Snoop Dogg mehr als nur die Hüfte wehtun und vom Joint bauen alleine werden alternde Knochen auch nicht frischer.

Sehr gut vorstellbar, dass er bald viel ausführlicher die beliebten therapeutischen Marihuana Sorten mit einem speziellen Profil Cannabinoide und Terpene testet, von denen wir immerhin die Hanfsamen kaufen können für den heimlichen Eigenanbau. In den USA gibt’s solche Ganja Strains in vielen Bundesstaaten schon legal im Fachhandel und wenn der Musiker mal bei uns auf Tournee sein sollte, kann er nach der überfälligen Legalisierung hoffentlich auch Gras kaufen als erwachsener, eigenverantwortlicher Mensch im 21. Jahrhundert.

Wie viele Joints hat Snoop Dogg im Leben gekifft?

Die vollständige Summe kennen wohl nur die Götter im Hanf-Himmel, doch Mitarbeiter plaudern manchmal ein bisschen aus dem Nähkästchen. Auf Tour und auf Party, zu Hause und unterwegs hat ihm eine Assistentin im Laufe der Zeit wohl um die 450.000 Grastüten gerollt! Andere Quellen halten 75 Dübel am Tag und damit die Hälfte der oben genannten Menge für realistisch. Der Rapper selbst gab vor gut zehn Jahren mal eine seltsam exakte Zahl von 81 Blunts an. Für so manchen coolen Reim sollte also das Gras verantwortlich sein bei Probeaufnahmen im Studio!

Eine Drehmaschine verwenden oder solch praktisches Zubehör für Joints aus dem Headshop seinen Mitarbeitern zu erlauben scheint aber keine Option für den Superstar, der auch bei Arbeiten am Fließband auf handgerollte Tüten steht.

Gekifft hat Snoop Dogg sogar im zugeknöpften Südkorea und über Soziale Medien quasi alle Dealer in sein Hotelzimmer eingeladen um Cannabis kaufen zu können – ohne Rücksicht auf Konsequenzen und für entsprechende Offerten sogar mit einzigartigem Freestyle Rap garniert! Zum Glück ist eine Überdosierung mit Cannabis nicht möglich und es gibt auch keine Hinweise auf Schäden wegen THC in Joints wie beim Tabak rauchen beziehungsweise Zigaretten. Einige Studien halten Risiken für die Atemwegsorgane für möglich und verständlicherweise geht’s dabei um herkömmliches Rauchen als Methode zum Inhalieren der Wirkstoffe beim Kiffen.

Eventuell, zumal im höheren Alter, schaut sich Snoopie derzeit ein paar Vaporizer zum Verdampfen von Grasblüten an. Die kommen aus der Medizintechnik, helfen beim therapeutischen Inhalieren und sind bei Hanfpatienten oft die erste Wahl. Statt das Dope zu verbrennen wie beim Rauchen der Dübel setzen Hanf Vaporizer auf Erhitzen der einzelnen Cannabinoide bei exakten Temperaturen, was vorteilhaft sein kann beim gezielten Lindern von Beschwerden. Freilich ist die Weed Jolle immer auch ein Stück Cannabis Kultur, ist Kult und bei Rankings zu den beliebtesten Methoden für den Cannabis Konsum weiter auf Platz 1 zu finden – mal schauen, wie der alternde Kiffer damit umgeht.

Hanf Produkte für Senioren und Cannabis auf Rezept

Als baldiger Großvater könnte Snoop Dogg zwar etwas von seiner typischen Attitüde verlieren, doch das stört den Vater von vier Kindern nicht. Kiffen wird er trotzdem weiter wie das ja viele Senioren und selbst steinalte Prominente wie Willie Nelson tun, denen es einmal um die bevorzugte Art des Entspannens, vor allem aber um das Lindern der zahlreichen Beschwerden im Alter geht. Vielleicht ist Cannabis als Heilmittel die älteste Form der Behandlung gerade auch von Krankheiten, die unsere alten Leutchen so plagen – Schmerzen, Angst und schlechter Schlaf gelten als typische Indikationen für den Konsum von Haschisch und Marihuana.

Natürlich geht Gras rauchen nicht, wenn man schlecht Luft bekommt und bei Aspekten wie einer wackligen Motorik ist Vorsicht geboten. Abklären müssen potentielle Kiffer im Alter zudem, ob für einige Medikamente Wechselwirkungen mit Cannabis angezeigt sind wie zum Beispiel bei Mitteln, die den Blutdruck senken. Ihre therapeutisch vielseitig nützliche Wirkung machen jgeeignete Hanf Produkte freilich zu einem Klassiker in der Kategorie pflanzliche Heilmittel. Cannabis auf Rezept für Senioren ist immer öfters eine Option zur chemischen Keule und wird bei Ausschluss der genannten Risiken meistens gut vertragen.

Besonders gerne werden bei Cannabis auf Rezept neben den Grasblüten zum schonenden Verdampfen auch das THC-Öl für den oralen Verzehr, Kapseln und CBD Produkte ohne psychoaktive Effekte nachgefragt. Neue Cannabinoide wie CBG und CBN stehen in den Startlöchern für den verstärkten Einsatz und selbst in Deutschland können Ärzte mittlerweile relativ unkompliziert Cannabis für ihre Patienten verschreiben. Oft übernimmt die Kosten sogar die Krankenkasse, wobei Befragungen zufolge gar nicht so wenige Rentner auch bereit wären, für ein natürliches wie effizientes Heilmittel etwas mehr zu bezahlen.

Opa Snoop Dogg jedenfalls wird über das weniger Kiffen im Alter garantiert ausführlich Auskunft geben, wenn das Enkelkind da ist – wie viele Joints und Züge am Verdampfer das schließlich sind beim Senior Rapper werden wir Euch selbstverständlich sofort berichten.

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