Nutzhanf Baumaterial Nachhaltigkeit

Überblick zum Cannabis Anbau von Nutzhanf als nachhaltiges Baumaterial und der Verwendung für Beton, Isolierung und Abdichten von Häusern.

Flexibler Nutzhanf als nachhaltiges Baumaterial ist für entsprechende Unternehmen heute ähnlich vielsprechend wie für Bauern und generell alle Leute, die im 21. Jahrhundert verstärkt auf nachwachsende Rohstoffe in möglichst vielen Bereichen setzen möchten. An Dinge wie Häuser bauen, Zement Ersatz und ökologische Baustoffe denken viele Leute beim Marihuana zwar erstmal nicht, dafür es geht dank politischer Desinformation meistens nur um Kiffen und Grasblüten als Genussmittel. Doch die Hanfpflanze kann weit mehr als berauschen oder Beschwerden lindern! Hochwertig verarbeitet steckt Weed voller Potential und eignet sich von der Diele über Möbel bis zum wasserdichten Dach.

Wir haben den großen Überblick zum Einsatz von Cannabis als pflanzlicher Beton mit einer guten CO2-Bilanz, der rasch nachwächst und theoretisch überall auf der Welt zur Verfügung steht. 

Auf dem Bau sollte in Zeiten vom Klimawandel das umweltfreundliche Hanf-Haus eine immer wichtigere Rolle spielen. Nachwachsende Materialien aus der Landwirtschaft haben eine Menge Vorteile, das zeigen Studien wie Bauprojekte aus vielen Ländern. Dämmung, Ziegel, Zement aus Pflanzen – Hanffasern bieten auf der Baustelle bei fachgerechter Verarbeitung exzellente Alternativen für energieaufwendige Baustoffe wie Stahl, weisen aber trotzdem deren Statik und zuverlässige Isolierung auf. Die Biomasse Nutzhanf schneidet im Vergleich mit den üblichen Materialien für Konstruktion und Montage beim Klimaschutz oft viel besser ab. Dank umfassender Erforschung sind nun aber alle nötigen Bedingungen für ausreichend feste, stabile Gebäude erfüllt.

Wenn Ihr selber Häuslebauer seid, lohnt sich ein Gespräch mit der Baufirma über Gras für Eure Behausung als einem der Top Trends für Hanf Produkte im Jahr 2023!

Ökologischer Alleskönner: Die Nutzpflanze Hanf im Überblick

Viele Länder erlauben den Anbau von Nutzhanf, der sich wegen nur sehr geringer THC-Anteile zum Kiffen nicht eignet. Aktuell sind es schon weit mehr als 2 Millionen Quadratmeter Ackerfläche, die selbst in China mit Cannabis Ruderalis bewirtschaftet werden und beim Verarbeiten vom vielseitigen Rohstoff für ein Hanf-Haus geht’s vor allem um Textilien, Treibstoffe oder Lebensmittel. Auch zur Gewinnung von rauschfreien Wirkstoffen als therapeutische Cannabinoide wird dieses Gras angebaut, das als Bioprodukt meist ohne Pestizide auskommt und eine ordentliche Umweltbilanz vorweist. Die Hanfpflanze reinigt mit Schwermetallen belastete Böden durch Phytosanierung, löst Gifte aus dem Erdreich und trägt als Zwischenfrucht zur Erholung der Krume bei.

Das Volumen an Hanffasern zum Verarbeiten ist bei nur einem Hektar Anbau doppelt so groß wie bei Baumwolle und viermal so hoch wie bei Bäumen. Cannabis ohne THC hält auch viel mehr aus als diese Rohstoffe, ist deutlich resistenter gegen Schädlinge wie den berüchtigten Borkenkäfer und gilt als sehr saugfähig etwa beim Isolieren. Bis zu siebenmal können wir Gras recylen, das für die Aufbereitung auch nicht mit Chlor oder Säuren behandelt werden muss.

Wer heute wie vor allem die Grünen gerne viel von ökologischen Innovationen im Bauwesen redet, der kommt an Dachziegeln, Dichtungen und Dämmwolle aus Nutzhanf eigentlich nicht vorbei.

Laut vieler Studien eignet sich Weed zum Reinigen der Luft und für die Reduktion vom CO-2 Ausstoß – Anbaufläche und Umsatz steigen beim Nutzhanf global stetig an. Industriell angebautes Cannabis dient als hochwertiger Ersatz für Holz und bewährt sich in der Praxis als wasserdichtes Material zum Haus bauen mit Schallschutz und guter Energiebilanz. Erstaunlich also, dass ausgerechnet in Deutschland als selbsternanntem Vorkämpfer gegen den Klimawandel bisher keinerlei Förderung etwa für die Landwirtschaft beschlossen wurde.

Projekte etwa zum Strukturwandel in der Lausitz werden bei uns jedoch eingestellt, weil den Unternehmen die Unterstützung fehlt und es weder Subventionen gibt noch Fördergelder. Bringen uns verbohrte Politiker selbst auf dem Acker um dicke Vorteile für Wirtschaft, Verbraucher und umweltfreundliche Energiegewinnung? Die Forschung meint ja und auch an der Börse sind Cannabis Aktien mit Nutzhanf als Geschäftszweig nun ähnlich wie beliebt wie Wertpapiere, bei denen es um das oben genannte Marihuana zum Kiffen geht oder um eine Verwendung der enthaltenen Cannabinoide als Heilmittel.

Nutzhanf Baumaterial Nachhaltigkeit

In vielen Bereichen der Wirtschaft bietet Nutzhanf ökologisch sinnvolle Alternativen.

  • Lebensmittel wie Hanfsamen und Öl
  • Textilien für Bekleidung und Schuhe
  • Nachhaltiges Verpackungsmaterial
  • Neue Cannabinoide für Medizinprodukte
  • Treibstoffe als günstiger Bio-Sprit
  • Erneuerbare Energien

Weniger Holz: Industriehanf für Lacke und Beschichtungen von Naturbauten

Wer beim Haus bauen auf Holz verzichten will, hatte früher vor dem Boom beim Cannabis als Baumaterial häufig schlechte Karten. Obwohl Bäume den Klimawandel abbremsen können durch das Speichern von CO2, werden sie und ihr Holz weiterhin verbrannt und vor allem verbaut. Klar brauchen wir einen Werkstoff für Gebäude, der weder schimmelt noch Schädlinge anzieht und Hölzer haben natürlich ihre Berechtigung auf der Baustelle. Leider wachsen sie jedoch sehr langsam nach, während Nutzhanf innerhalb weniger Monate ausgereift zum Verarbeiten bereitsteht.

Lacke aus Nutzhanf weisen keine komplette UV-Beständigkeit auf und in der Baubranche erhalten solche Farben und Beschichtungen daher mineralische Pigmente für besseren Schutz vor der Sonne.  

Besonders ein Naturbau kann vom Gras in den Wänden profitieren oder zumindest darauf, schließlich lässt sich das pflanzliche Material sehr gut für Lacke, Farben und zum Beschichten verwenden. Es ist genauso wirksam gegen Schimmelbildung wie Holz und lässt keine Keime zu, wird darüber hinaus ebenfalls biologisch abgebaut. Bei einer Hanföl Beschichtung bekommen Bauherren und Baudamen heute eine Alternative zum Holz aus dem Wald und können Hanf Produkte gerne auch zum Streichen von Möbeln einsetzen. Wände wie Holzspielzeug sind gleich gut geeignet und die Isolierung vor Nässe hält viele Jahre.

Pflanzlicher Beton: Nutzhanf als Zement für Wände, Ziegel und Verputzen

Ein ziemlich heftiger „Klimakiller“ ist ohne Zweifel die Herstellung von Beton. Nutzhanf könnte für Ziegel, Mauerwerk und Dielen künftig eine Menge Entlastung schaffen. Menschen brauchen Gebäude zum Wohnen, doch ein Haus bauen geht immer auf Kosten der Umwelt, egal nun beim Abholzen der Wälder im Mittelalter oder bei der klassischen Gewinnung von Zement durch Kalk bei hohen Temperaturen mit dem enormen Ausstoss von CO2. Mit Hanffasern hingegen lässt sich hydraulischer Kalk durch Wasser herstellen wie festigen. Die innenliegende „Schäbe“ vom Baumaterial steckt voller Kieselsäure, die wiederum die nötige Verhärtung von solchem Gras Beton garantiert.

Ähnlich hart wie Stahl, aber viel leichter sowohl beim Gewicht wie bei der Verarbeitung für Außen- und Innenwände ist die aufbereitete Biomasse Hanf auch, wobei entsprechende Mischungen beim Haus bauen selbstverständlich in ihrer Zusammensetzung abweichen können. Ziegel aus Hanf brauchen ein anderes Mischverhältnis als Bodenplatten, logisch und es gibt mittlerweile eine ganze Reihe Hersteller mit großer Auswahl für Bauunternehmen. Nutzhanf Baumaterial zum Mauern der Wände wird in die Schalung gepresst und beim Dachdecken strafft sich das Ganze sogar von selbst.

Beim Mineralisieren zieht Industriehanf im Kalk übrigens gleich noch Kohlendioxid aus der Luft, das böse CO2 also und reinigt sozusagen gleich mit, was andere Baustoffe nach Kräften verdrecken.

Verputzen geht ebenfalls mit der Spritzpistole, wobei die Marihuana Fasern zu feinen Partikel gesiebt werden. Bis zu zehn Zentimeter Hanfmischung können die Bauarbeiter auftragen. Solche Öko Wände und Mauern atmen zuverlässig und regulieren die Luftfeuchtigkeit, ohne dabei Nässe durchzulassen. Experten kennen Varianten wie Wabenputz und Lehmputz, zu denen Hanf-Zement bestens passt. Beim Abstrahlen der Wände zeigen sich keine Risse. Fachleute wie Maurer und Dachdecker dürfen sich über einen leichten, einfach zu verarbeitenden Werkstoff freuen auf der Baustelle freuen.

Nutzhanf Baumaterial Nachhaltigkeit

Bild von annca auf Pixabay 

Vielleicht dienten flexible Fasern der Hanfpflanze früher schon zum Bau von Hütten und Palästen.

Formbar und wasserdicht: Industriehanf als Baustoff zur Isolierung

Kalte, nasse Füße sind für Schuhe aus Hanf genauso ausgeschlossen wie feuchte Wände und ungesundes Wohnen beim Einsatz von Nutzhanf für Gebäude. Baumaterialien aus Cannabis isolieren Wärme und haben eine ausgezeichnete Akustik, sind dicht, stabil und widerstandsfähig. Im Fokus auf der Baustelle stehen Hanfplatten mit einer Rohdichte von bis zu 40 Kilogramm pro Kubikmeter, die bei der Herstellung zunächst durch Bindemittel auf dem Bau wie Maisstärke ergänzt werden. Eine hohe Feuerfestigkeit wird beim Industriehanf zum Haus bauen auch wegen der Beimischung von Soda garantiert und durch die branchenübliche Formung von Endlosbändern bei optimaler Temperatur.

Staubige Isolierplatten sind bei Bauarbeitern zu Recht unbeliebt – ökologischer Nutzhanf erlaubt viele sonst für Haut wie Atemwege belastende Arbeitsprozesse ganz ohne Masken oder Handschuhe!

Der Zuschnitt einer Platte zum Isolieren ist simpel und Nutzhanf bleibt trotz der leichten Formbarkeit hinreichend zäh und stabil. Es entstehen keine Hohlräume in der Wand. Außerdem kann das Marihuana Baumaterial Nässe beziehungsweise Feuchtigkeit im Allgemeinen gut verteilen, ist also sowohl optimal durchlässig wie wasserdicht. Architekten und Statiker mögen diese Leitfähigkeit, weil sich damit auch die Belüftung der Gebäude quasi von alleine regelt. Durch die Wände hören geht nicht, dafür sorgen die langen Hanffasern vom Cannabis Anbau! Frequenzen von Schallwellen werden reduziert und so schützt Gras zum Isolieren vor Lauschern genauso gut wie vor Feuchtigkeit. 

Seile, Kunststoff, Dichtungen: Weitere Anwendungen für Hanf Produkte in der Bauwirtschaft

Sehr beliebt sind Fasern aus Nutzhanf für Kleidung und reißfeste, langlebige Textilien. Auch auf dem Bau nutzt man die Pflanze jetzt mehr zum Verarbeiten und als Ersatz für Materialien, die entweder die Umwelt belasten oder ansonsten nur aus chemischen Bestandteilen zirkulieren. Ein Beispiel sind Seile und Riemen, Litzen und Taue. Immer ohne Verunreinigung hergestellt, in individueller Dichte und stets sehr fest beim Verbauen wie Hantieren später durch die Eigentümer vom Haus steht Cannabis bereit zum Abdichten vor allem von Dehnungsfugen. Im Bauhandel finden wir oft schon mit Soda imprägnierten Hanf-Filz, der sehr gut wirken soll gegen Feuchtigkeit in der Umgebung und beispielsweise undichte Dachfenster wieder brauchbar macht.

Besonders aussichtsreich erscheint Nutzhanf zudem als Option für synthetische Kunststoffe. Beim Häuser bauen fällt eine Menge Plastik an, das manchmal auch Allergien auslöst oder Phthalate enthält als Weichmacher. Cannabis kann flexibler verbaut werden und hat eine höhere Druckfestigkeit als die Plaste auf der Baustelle, als Einsatzmöglichkeiten gelten vor allem Rohre im Tiefbau etwa rund um das Verlegen von Kabeln oder bei der Abwasserentsorgung.

Als Baustoff aus der Natur sind beim Weed in Wand und Dach längere Zeiten zum Austrocknen nötig. Neben der schon erwähnten Schalung im handelsüblichen Betonmischer lässt sich rauschfreies Cannabis auch versprühen beim Veredeln von Oberflächen beziehungsweise Abdichten. Über solche Besonderheiten finden sich hinreichend Informationen, da Hanfpflanzen ohne THC Anteil schon lange in recht vielen Staaten für das verarbeitende Gewerbe erlaubt sind.

Nutzhanf Baumaterial Nachhaltigkeit

Cannabis im verarbeitenden Gewerbe enthält anders als diese Hanf Produkte zum Entspannen und Lindern von gesundheitlichen Beschwerden kein THC.

  • Marihuana als getrocknete Grasblüten
  • Haschisch als gepresstes Blüten-Harz
  • Rauschfreies CBD-Öl und neue Cannabinoide
  • Konzentrate mit viel THC und Extrakte

Branche wie Häuslebauer dürfen sich beim Nutzhanf auf Baumaterial freuen, dass eine um Längen bessere Klimabilanz aufweist als Beton und Steine, die bekanntlich bei sehr hoher Temperatur geschmolzen werden müssen – Gras wächst einfach auf dem Feld, lässt sich rasch ernten und so simpel verarbeiten, dass Hanf Zement auch für Passivhäuser eine exzellente CO2-Bilanz aufweist.

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