Trends Cannabis kaufen

Wir haben die Top Trends 2023 beim Cannabis kaufen und werfen für neue Hanf Produkte einen Blick auf Deutschland und moderne Länder (Bild von Tom auf Pixabay).

Ob Erwachsene in Deutschland bald die Freigabe von Haschisch und Marihuana genießen dürfen, lässt sich zu Beginn des neuen Jahres leider kaum seriös sagen. Spannende Hanf Produkte und die Top Trends für 2023 beim Cannabis kaufen können wir derzeit vor allem im Ausland kennenlernen. Weil aber zum Beispiel Kiffer Reisen wieder möglich sind nach der Pandemie und moderne Länder wie USA oder Kanada zweifellos Trendsetter rund um eine Legalisierung von THC, lohnt sich für Genussmenschen wie Hanfpatienten ein Blick über den großen Teich auch hierzulande. Innovationen im legalen Fachhandel und neue Cannabinoide, Marketing und noch viel mehr Möglichkeiten zur Verwendung von Hanf stehen dieses Jahr im Fokus.

Wir haben für Euch schon mal in den Grasladen mit Lizenz geschaut und in die Labore einer stets kreativen Weed Branche, die rund um Cannabis kaufen leider noch ohne den berühmten deutschen Erfindergeist auskommen muss.

Cannabis Verbote statt „Made in Germany“!

Normalerweise sollte es im 21. Jahrhundert beim Cannabis kaufen durch volljährige Leute und Hanf Produkte genauso um Verbraucherschutz gehen, um Qualität und gesundheitliche Aspekte wie etwa bei der Versorgung mit Energie. Unter der neuen Bundesregierung aus SPD, FDP und Grünen herrscht bei Gras und Gas jedoch weiter eine ganz ähnliche Inkompetenz wie schon in den vergangenen Jahrzehnten unter dem brutalen Regime der CDU/CSU! Zu Recht sind viele Menschen und Unternehmen wütend über das fehlende Engagement in der Drogenpolitik etwa von Karl Lauterbach oder auch Marco Buschmann. Diese Minister könnten mit Sicherheit so manche Verwerfung schon heute zumindest abschwächen, schwingen als Chefs der Ressorts Gesundheit und Justiz in den üblichen Talkshows von ARD und ZDF aber nur große Reden.

Getan wird faktisch gar nichts, weder für Konsumenten oder Züchter noch für die Marke „Made in Germany“ auf einem in Zukunft mit Sicherheit globalen Markt rund um Kiffen legal. Politikversagen mit Ansage ist das und für jedermann sichtbar, dazu tragisch durch eine Engstirnigkeit, wegen der sich täglich mündige Erwachsene auf dem Schwarzmarkt für Hanf Produkte erheblichen Gefahren aussetzen müssen.

Statt Siegel und Lizenz auf Hasch und Weed wie beim Schnaps zirkulieren in den deutschen Medien weiterhin illustre, durch die internationalen Wissenschaften lange widerlegte Fake News über Gras. Viele dieser Stories sind heute äußerst fragwürdig, dienen aber unter Kanzler Scholz wie etwa rund um absurd niedrige THC-Grenzwerte im Straßenverkehr als Rechtsgrundlage für ständige Attacken gegen die kiffende Bevölkerung! Forschung, Fairness, Fortschritt gibt’s in in der BRD zum Dope und Jahresbeginn genauso wenig garantiert wie zur Energieversorgung und alle Innovationen kommen mal wieder aus Amerika. Ausnahmen finden wir lediglich beim CBD und auch das ist meistens von der Laune des Staatsanwalts statt von seriösen Gesetzen abhängig.

Kiffen legal fördert Qualität, Verbrauchervertrauen und kreative Ideen

Diese Tatsache zeigt sich ganz schnell bei einem Blick über den Atlanik. Während zu Beginn des Jahres 2023 beim Cannabis kaufen in Deutschland giftige Streckmittel im Weed oder fiese Dealer für eigentlich vollkommen unnötige Risiken sorgen, steigen bei den Amis immer mehr Menschen um von Tabak auf Marihuana, bringt die Legalisierung besseren Jugendschutz, mehr Vertrauen in der Bevölkerung und jede Menge Jobs mit Perspektive. Entsprechend aufgestellte Bundesstaaten freuen sich über steigende Immobilienpreise durch Gras legal und den Zuzug jener Fachkräfte, von denen hierzulande immer nur geredet wird. Selbst Vater Staat ist glücklich über Millionen Dollar an neuen Steuereinnahmen für Hanf Produkte.

Ohnehin wurde schon mehrfach nachgewiesen, dass Cannabis ein Vorteil ist für die Kreativwirtschaft und der legale Verkauf von THC meistens sehr aufgeschlossene, progressive Leute anlockt – kein Wunder also noch mal zum Vergleich, dass bei uns Bundesländer wie Bayern respektive deren Politiker am heftigsten gegen Kiffen für alle hetzen! Ein unverdächtiger, versierter Fachhandel darf sich demgegenüber voll auf das sichere Verarbeiten der Hanfpflanze konzentrieren und kann vielseitige wie qualitativ garantiert hochwertige Produkte entwickeln. In 2023 erwartet Kiffer wie Hanfpatienten nur bei einer Legalisierung die ganze Vielfalt von Haschisch, Marihuana und völlig neuer Produkte mit THC – reguliert durch Behörden wie in Kalifornien oder Kanada statt gepanscht durch Dealer wie in Europa.

Wer die Zukunft der Cannabinoide in vollem Umfang inhalieren, essen oder auf der Haut spüren will, muss in moderne Länder dieser Welt blicken und auf das umfangreiche Sortiment der beliebten Fachgeschäfte für Erwachsene, egal ob die nun online oder im Laden an der Ecke das Cannabis zu Genusszwecken oder als Heilmittel verkaufen.

Nützlich, wichtig, optional: Legale Hanf Produkte im Überblick

Bereich

Produkte, Zubehör, Lifestyle

Anbieter im Fachhandel

Cannabis Samen

Skunk, Pearl, Kush, Haze, CBD Hanfsamen, Autoflowering

Seeds Shops

Cannabis Anbau

Growlampen, Belüftungssysteme, Growbox, Dünger

Growshops

Cannabis Konsum

Vaporizer, Bong, Joint, Pfeifen, Lebensmittel, Getränke

Headshops

Cannabis Formen

CBD Produkte, Nutzhanf, teilweise neue Cannabinoide wie CBG

CBD Shops

Cannabis Kultur

Poster, Schmuck, Kleidung, Schuhe aus Nutzhanf

Headshops

Innovation: Passgenaue Hanf Produkte für Menschen und Cannabis für Tiere

Experten wissen um die Bedeutung einer möglichst umfangreichen Produktforschung beim Markteintritt von Unternehmen und die Hanfbranche gilt seit Jahren als besonders einfallsreich. Früher gab es bekanntlich nur Gras oder mal einen Haschbrocken beim Dealer zu kaufen, doch nach der Freigabe schwenken User wie Patienten oft rasch um auf wahlweise besonders starke, aromatische oder speziell zusammengesetzte Ganja Strains. In Deutschland und Europa können wir derzeit wenigstens schon Hanfsamen kaufen für den Cannabis Anbau, das klappt in puncto Lieferung, Vielfalt und Qualität genauso gut wie mit getrockneten oder extrahierten Grasblüten in Übersee.

Getränke mit THC, Cannabis Konzentrate und Salben voller wertvoller Cannabinoide jedoch stehen auf dem Schwarzmarkt nur sehr selten zur Verfügung. Diese Bereiche aber sind es, in denen die kommenden Hanf Produkte erst noch so richtig durchstarten werden bei einem legalem Verkauf!

Verständlich, denn Joints oder Bong rauchen mag längst nicht jeder und auch Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen würden viele Kiffer gerne öfters schon fertig verpackt kaufen. Nach der Legalisierung von Weed gibt’s für jedes Lebensalter und Bedürfnis oder Geschlecht die passenden Angebote, was sich künftig noch viel stärker individualisieren dürfte. Unterschiedliche Dosierungen wie neue Mixturen der Wirkstoffe werden ohne Angst ausprobiert und Senioren finden so in Amerika genauso gut die passenden Cannabinoide wie jüngere Leute oder tierische Mitbewohner.

Cannabis für Tiere ist dank der innovativen Produktvielfalt seit letztem Jahr so populär wie nie zuvor und es gibt Kausticks für Hunde, Tinkturen für Katzen, Samen zum Füttern für Nager – natürlich alles ohne psychoaktive Effekte und mit höchster Sorgfalt im Handel aufbereitet.  

Erhältlich ist der Hanf darüber hinaus häufig auch schon im klassischen Einzelhandel. Der war beim Weed zunächst zurückhaltend, schließlich werden etwa durch Polizei und Justiz in Deutschland sogar Cannabis Automaten mit CBD quasi als terroristischer Akt betrachtet. Ist die Drogenpolitik jedoch der heutigen Zeit angepasst, schmieden in 2023 bekannte Kaufhäuser, Baumärkte und Fachgeschäfte jenseits der Hanfbranche mit dieser noch viel mehr Partnerschaften als schon im vergangenen Jahr.

 Vielfalt: Berauschendes Cannabis, CBD und neue Cannabinoide

Teilweise ist dieser Trend global und lässt sich auch bei uns zumindest kennenlernen. CBD Produkte werden meistens aus Nutzhanf ohne psychoaktive Anteile gewonnen und bekommen deshalb viel schneller eine Zulassung als Gras mit THC. Weil der große Bruder der Cannabinoide aber weiter verboten bleibt, findet eben auch die Forschung zu allen anderen Präparaten für Verbraucher und Patienten fast ausschließlich in Ländern statt, die Schikanen gegen Cannabis User beendet haben. Wir können deshalb zwar CBD-Öl, Kleidung oder Hanfsamen Lebensmittel kaufen in legalen Headshops, müssen aber nach neuen Wirkstoffen und entsprechenden Präparaten häufig noch lange suchen.

CBN, THCV, CBC – neue Cannabinoide aus der Hanfpflanze jenseits der beiden Klassiker haben immer öfters ihren Platz im kommerziellen Verkauf für Weed Produkte. CBG ist ebenfalls eine aussichtsreiche Substanz und in 2023 dürfte zudem ein lediglich mild berauschender Wirkstoff wie Delta-8-THC noch mehr Verbraucher überzeugen.

Auch die Terpene von Marihuana sollten kräftig zulegen beim Umsatz. Als sekundärer Inhalt und Aromastoffe von Hanf bieten sich laut Forschung bei regelmäßiger Einnahme bestimmter Terpene Vorteile für Gesundheit und Wohlbefinden. Vergleichbar wird das Cannabis in Zukunft zum Beispiel mit Heilkräutern von Minze bis Salbei und behält doch stets seine ganz eigenen Qualitäten für Verbraucher. Ist die Auswahl groß, frei und legal, dann kombinieren die Leute gerne Cannabinoide und können leicht selber rausfinden, was gut wirkt und verträglich für Vorsorge, Schönheit oder beim Lindern von Beschwerden.

Beliebt, aber noch illegal: Hanf Produkte mit THC und Psychedelika

Produktbezeichnung

Besonderheiten

Anbieter (Ausland / Schwarzmarkt)

Marihuana

getrocknete Blüten der Hanfpflanze

Coffeeshop Holland / Dealer

Haschisch

gepresstes Harz aus Marihuana-Blüten

Coffeeshop Holland / Dealer

Haschischöl

extrahierte und sehr starke Tinkturen

Coffeeshop Holland / Dealer

Konzentrate

extrahiert als Wachs, Splitter, Öl

Coffeeshop Holland / Dealer

Psychedelika

Psychedelika

Smartshop

Verwendung: Wellness, Entzug und Cannabis als Heilmittel

Sich sozusagen „besser“ fühlen durch Genussmittel sollen sich Menschen in Deutschland nur bei Alkohol, Tabak oder Schokolade. Sicher hat auch schon CBD Hanf im Spa einiges in petto zur Entspannung von Körper und Geist. Cannabidiol fungiert aber bei einer Freigabe aller Wirkstoffe der Hanfpflanze schnell als Türöffner für Produkte mit THC, die künftig nach Ansicht von Marktforschern die Wellnessbranche erst noch so richtig aufmischen werden. Es geht dabei nicht darum, total stoned in der Sauna vor sich hinzusiechen, sondern um eine optimierte, perfekt angepasste Mikrodosierung der Cannabinoide, egal ob nun isoliert oder gebündelt im „ Vollspektrum Hanf.“

Unternehmen in Nordamerika verbinden zunehmend Bereiche wie Fitness und Sport mit einer effektiven Schmerztherapie, stellen längere Kuren oder kurze Seminare auf die Basis von Cannabis und schlagen aus Sicht der Verbraucher, Forscher und Aktionäre so gleich mehrere Fliegen für mehr Lebensqualität mit einer Klappe.

Haschisch und Marihuana, Konzentrate und Extrakte interagieren bekanntlich direkt mit dem Organismus der Säugetiere und können körpereigene Prozesse genauso hilfreich unterstützen wie das Denken auf Gras. Die Seele baumeln lassen und zugleich dank Weed endlich die nervigen Rückenschmerzen loswerden im Fünf Sterne Hotel – kein Problem und sehr sicher ein großer Trend für Hanf Produkte in 2023! Relaxen, chillen oder bei etwas gefärbter Sichtweise „gammeln nach einem Joint“, das ist eben nur ein kleiner Ausschnitt vom Cannabis, dessen weltweite Popularität in den letzten mindestens 5000 Jahren der Geschichte sicher kein Zufall gewesen ist und dank moderner Wissenschaft künftig viel eher weiter zunehmen als sinken dürfte.

Berichten zufolge stellen sich übrigens auch Entzugskliniken auf eine steigende Nachfrage beim Hanf ein, schließlich hat unser schnödes Gras laut vieler Studien enormes Potential als Ausstiegsdroge. In vielen Fällen eignet sich Kiffen bei einem vergleichsweise überschaubaren Risikoprofil recht effektiv für Entwöhnungen von Opiaten oder zur Überwindung einer Alkoholabhängigkeit.

Wegen Marihuana geht niemand auf den Strich oder verprügelt kleine Kinder! Diese in unzähligen Untersuchungen bestätigten Fakten finden bei einer modernen Gesetzgebung für Grasblüten stetig mehr Anerkennung durch Behörden, Verbände und Hilfsorganisationen. Freie und mündige Bürger können Hanf Produkte dann eben nicht nur im Fachhandel kaufen, sondern ohne Sorge vor Diskriminierung auch viel gelassener nach Cannabis auf Rezept beim nächsten Arztbesuch fragen oder als Selbstständige einen Yoga-Kurs mit Tiefenentspannung durch THC und vielleicht sogar Psychedelika anbieten.

Effizienz: Technologie für den Konsum, Big Data und Apps zum Cannabis kaufen online

Ohne Absurditäten kommen auch US-Bundesstaaten mit einer Gras Legalisierung in 2023 noch nicht ganz aus, gibt’s vielerorts doch weiterhin Beschränkungen etwa zu Cannabis Anbau oder der Bestellung von Weed im Internet. Das wird sich aber weiter abschleifen angesichts der berechtigten Forderung aus Wirtschaft und Bevölkerung nach möglichst umfassender Fairness und was zuständige Beamten nicht leisten, übernimmt immer öfters digitale Technologie. Vom Tracking zur Vermeidung von Diebstahl oder dem Nachweis der Herstellung über exakte Berechnungen bei Growlampen und Düngemittel bis zu maximal effektiven Apps für die flotte Bestellung der Hanf Produkte reicht die Palette bei Big Data schon jetzt!

Die Kaufgewohnheiten der Kiffer wie Patienten werden durch Cannabis Firmen künftig in ähnlichem Umfang analysiert wie bei Amazon. Das mag nicht jedem Kunden gefallen, garantiert aber Jugendschutz genauso zuverlässig wie Qualität. Durch Behörden ist eine legitime, nachvollziehbare Kontrolle ebenfalls vollkommen in Ordnung beim Hanf, der im neuen Jahr seine Stellung als frisches, vielseitiges Genussmittel festigen und ausbauen wird. Totale Überwachung gibt’s ja bei Branntwein auch nicht! Online wie im Headshop vor Ort hoffen wir für Deutschland, Österreich und die Schweiz auf faire Regeln zum Cannabis kaufen und können bis dahin erstmal nur einige Trends mitgehen.

Erlaubt ist immerhin das Zubehör für den Hanfkonsum und Innovationen auch für uns bieten beispielsweise Vaporizer zum Verdampfen von Grasblüten. Stationäre wie mobile Verdampfer ermöglichen das Erhitzen von Haschisch, Marihuana und der Extrakte bei optimaler Temperatur und lösen so die enthaltenen Cannabinoide viel besser als beim Verbrennen in Joint und Pfeife. Produkte aus Nutzhanf rund um stylishe Accessoires bis hin zum nährstoffreichen Speiseöl sowie die schon erwähnten Cannabis Seeds zum Anbauen sind in Europa gleichfalls immer umfangreicher verfügbar –  damit wir zur künftigen Freigabe von THC wenigstens nicht ganz so unbedarft dastehen als Verbraucher wie etwa die Indianer beim Eintreffen von Christopher Columbus!

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