EU Land CBD Cannabis

Bulgarien hat gerade offiziell die Herstellung und den Verkauf von CBD Cannabis erlaubt – während in der restlichen EU vor allem geschwätzt und mit Absicht nichts geregelt wird.

Deutschland befindet sich also beim Thema moderne Drogenpolitik und Freiheit der Bürger hinter Bulgarien: Das vergleichsweise unbedeutende Land am Rande der EU und des Balkans hat gerade CBD Cannabis erlaubt, als erstes Land in Europa! Künftig darf CBD-Öl überall frei verkauft werden, derzeit gibt’s Lizenzen für Hersteller und Anbieter und dabei haben sowohl das bulgarische Landwirtschaftsministerium wie auch die Oberste Aufsichtsbehörde für Verbraucher die entsprechenden Konzessionen erstellt.

Die Vorgaben der EU für CBD aus Hanf…

…sind eigentlich schon eine Weile raus, doch Länder wie Deutschland, die ja gerne Europa preisen und für toll verkaufen, halten sich einfach nicht dran. Während also in Bulgarien direkt gesagt wird, man setze die Vorgaben aus Brüssel zuverlässig um, wird in der BRD nur geschwätzt und willkürlich gegen CBD Shops etwa in Bayern vorgegangen. Sogar Exporte werden auf dem Balkan in Zukunft erlaubt. Und der Sprecher eines Unternehmens, das nun CBD vor Ort rund um Sofia produziert, weist völlig zu Recht hin, dass es in der gesamten Europäischen Union nur dieses eine Land gäbe, das ein Zertifikat für den Verkauf von solchem rauscharmen Cannabis zur Verfügung stellt!

Aber wie ist der Status von CBD Cannabis überhaupt konkret?

Nun, hier liegt der Teufel wie so häufig im Detail versteckt: Die EU hat CBD als „Novel Food“ eingestuft, es also nicht verboten, sondern fordert Regulierung beziehungsweise Kennzeichnungen. Selbstverständlich sind politische Nichtskönner wie Ska Keller von den Grünen oder der unsägliche Manfred Weber von der CSU an keinerlei Regelungen interessiert, auch auf nationaler Ebene wird lieber gegängelt als geregelt.

Die Bulgaren allerdings kümmern sich um ein aussichtsreiches Geschäftsfeld und klassifizieren CBD Produkte vom Cannabis als Lebensmittel und Ergänzungen, die in Übereinstimmung mit der EU ab sofort verkauft werden dürfen, ohne Limit und offiziell genehmigt. Getestet und geprüft ist damit der als körperaktives Mittel bekannte Nutzhanf mit dem CBD überall zu haben am Schwarzen Meer. Natürlich geht’s auch um Steuereinnahmen, aber es wird auch auf die immensen gesundheitlichen Anwendungen hingewiesen. Wir sind gespannt, ob da noch mehr kommt – die EU und ihre Mitgliedsstaaten befanden sich ja monatelang im Wahlkampf für das Fake Parlament in Straßburg! Bulgarien setzt übrigens auch das THC Limit hoch im Nutzhanf, so dass dort künftig 0,3% und nicht mehr nur 0,2% Anteil THC enthalten sein dürfen.

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