Winterurlaub CBD-Creme Reisegepäck

Hanf Produkte im Winterurlaub wie die CBD-Creme gegen Prellungen sind immer beliebter, auch wenn Kiffen beim Skifahren sehr riskant sein kann (Bild von guentherlig auf Pixabay).

Solange noch Schnee liegt in Zeiten vom Klimwandel, packen auch Kiffer und Hanfpatienten gerne Ski, Stöcke und Snowboard ein und machen Urlaub in den Bergen. Cannabis Konsum und Wintersport ist natürlich ein ganz eigenes Thema und ob Ihr wirklich Skifahren könnt nach dem Kiffen, hängt von verschiedenen Aspekten nicht nur beim Après-Ski ab. Aber gehört für den Winterurlaub vielleicht auch eine CBD-Creme in das Reisegepäck? Sonnenschutz haben wir auf dem Gletscher meistens dabei und den Lippenpflegestift ebenso – lohnen sich zwischen Alpen und Mittelgebirge dazu rauschfreie Cannabinode als kosmetische Hanf Produkte für die Haut?

Die Wirkung von Cannabis beim Wintersport

Zugegeben: Rote und schwarze Pisten auf der Karte vom Skigebiet sollten wir unmittelbar nach dem Kiffen lieber meiden, kann doch eine Abfahrt auf solchen meist schwierigen Spuren im Schnee durchaus lebensgefährlich sein! Täglich stürzen beim Wintersport viele Leute, brechen sich Knochen und müssen manchmal sogar mit dem Hubschrauber direkt vom Gletscher ins Krankenhaus geflogen werden. Zwar mag besoffen Skifahren noch öfters in der Klinik landen als der Konsum von THC und zur Not könntet Ihr auch den Berg runterlaufen in den schweren Stiefeln. Wer nach einem Joint sehr weit oben auf dem Gipfel landet oder beim Après-Ski hungrig eine Packung Haschkekse im Rucksack findet, nimmt bitte auch wieder runter die Gondel.

Anders ist die Lage vielleicht bei sehr leichten, blauen Abfahrten. Es dürfte sicher ein unvergessliches Erlebnis sein, die anregende Cannabis Wirkung auf Ski wie Snowboard zu spüren, sanft durch die klare Luft zu gleiten in Vorfreude auf eine Bratwurst im Tal – doch das entscheidet am Ende jeder alpine Experte selbst, ohne dabei unnötige Risiken in Kauf zu nehmen. Bis dato sind jedenfalls keine Fälle von „Doping“ durch Hanf aus dem Wintersport bekannt, so dass THC Cannabinoide mit ihrem eher entspannenden Effekt wohl ganz allgemein ungeeignet sind für diese häufig etwas gefährlichen Aktivitäten in den Bergen.

Im Gegensatz zum Kiffen beim Skifahren sind Hanf Produkte für ausgiebiges Relaxen in der eingeschneiten Blockhütte oder ein Bad in der Höhensonne mit Panoramablick sehr wohl Optionen rund um den nächsten Winterurlaub und das Reisegepäck.

CBD Cremes und neue Cannabinoide gegen Schmerzen, Entzündungen und Schlaflosigkeit

Falls Euer Hotelzimmer direkt über der Bar liegt, wo jede Nacht bis in den Morgen beim Après-Ski der Bär steppt, könnte CBD-Öl möglicherweise nicht ausreichen, aber gegen leichte Schlafstörungen ist das nicht psychoaktive Cannabidiol als Wirkstoff genauso einen Versuch wert im Winterurlaub wie bei Prellungen nach dem Crash auf der Abfahrtspiste. Müde Beine, verspannte Gelenke, vom Halten der Stöcke entzündete Handgelenke beim Langlauf – eine CBD Creme zieht noch schneller ein in die Haut als das klassische Hanföl, ist zudem unterschiedlich stark dosiert und passt ganz legal wie sicher verpackt in jede Form von Reisegepäck.

Die offiziell fehlende Nachweisbarkeit von THC bei Aktiven im Wintersport bedeutet keineswegs, dass CBD und neue Cannabinoide wie CBG gänzlich unbekannt sind zwischen Piste, Spur und Loipe. Profis wie Amateure dürften mittlerweise ähnlich gut Bescheid wissen über die noch recht neuen, nicht berauschenden Hanf Produkte wie in anderen Sportarten, helfen diese pflanzlichen Wirkstoffe doch häufig effizient wie gut verträglich gegen die üblichen Beschwerden.

Schmerzen gelten als sehr verbreitete Indikation für Cannabis ohne THC und ersetzen selbst bei richtig schweren Krankheiten öfters sogar Opiate oder helfen bei deren Ausschleichen. Cannabinoide werden umfassend erforscht, zeigen sich in vielen Studien als wirksam und weisen kaum Nebenwirkungen auf. Ihr werdet also garantiert nicht bekifft oder irgendwie beeinträchtigt durch CBD Produkte gegen Muskelkater, der im Winterurlaub quasi unvermeidlich ist und leider oft lange nervt bis hin zur fiesen Zerrung von Nacken, Rücken oder Knöchel. Es gibt gute Chancen, die lästigen Muskelschmerzen statt mit Chemie auch mit Pflanzencremes aus Hanf erträglich zu machen.

Cannabis Kosmetik kann Immunsystem stärken und bei Sonnenbrand helfen

Viele Menschen verwenden Hanf Produkte nicht nur im Winter oder bei akuten Beschwerden nach einem Skiunfall, sondern zur Prävention und Vorsorge für das allgemeine Wohlbefinden. Durch die Aktivierung körpereigener Prozesse entlang vom Endocannabinoid-System des Menschen sollten die Wirkstoffe laut Forschung gar nicht so selten auch positive Effekte haben auf das im Urlaub zwischen Speisesaal und Gondelstation bekanntlich besonders geforderte Immunsystem. Nach jahrelanger Maskenpflicht ist die Immunabwehr oft im Keller und gerade weil Cannabis fast passgenau im Leib andocken kann für die wohltuende Stimulierung, könnten unsere Abwehrkräfte profitieren. Verboten ist Cannabidiol nicht und genauso leicht zu haben wie klassische Kräutersalbe.

Ist auch THC Gras legal, gibt’s wie in den USA oder Kanada rasch auch Kiffer Tourismus im Skigebiet.

Ihr könntet also problemlos checken, ob Euch diese Präparate nach einem anstrengenden Tag zwischen Gipfel und Tal helfen. CBD Cremes und äußerlich anzuwendende Lotionen für die Haut werden meistens mit wertvollen Vitaminen, Nährstoffen und ätherischen Ölen verfeinert. Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, solltet Ihr bei Hanfkosmetik trotzdem auf einen hohen Lichtschutzfaktor achten – die sengende UV-Strahlung kann selbst THC im Salbentopf nicht blockieren! Ist es aber schon zu spät nach dem Rumhängen vor der Alpenhütte und die rote Haut fängt an zu brennen und sich danach zu schälen, können entzündungshemmende Cannabinoide in einer speziellen Salbe häufig für Linderung, ausreichend Feuchtigkeit und einen schnelleren Heilungsprozess sorgen.

Welche Hanf Produkte gehören ins Reisegepäck für den Winterurlaub?

Diese Saison sind in allen Alpenländern Marihuana und Haschisch mit THC drin verboten, doch vielleicht schon im nächsten Winter nach der Cannabis Legalisierung zumindest in Deutschland erlaubt. Obwohl sich in Kurorten und Wintersportgebieten wenig Polizei herumräkelt, kann die schon mal auftauchen wie vor drei Jahren wegen Virusalarm beim Après-Ski in Ischgl und Theater machen etwa durch eine allgemeine Verkehrskontrolle. Leuchten Eure Augen dann feuerrot oder macht sich in der klaren Luft Cannabis Geruch bemerkbar, kann der Winterurlaub in puncto Kiffen leider immer noch mit saftigen Strafen enden.

In das Reisegepäck für Pisten und Loipen in den Bergen packt Ihr also nur Hanf Produkte, über deren Rechtslage die nötigen Informationen bekannt sind. Beim illegalen THC muss jeder selbst abwägen, doch für CBD und neue Cannabinoide ohne psychoaktive Wirkung sollte es quer durch das verschneite Mitteleuropa keine Probleme geben. Lohnen können sich unterschiedlich dosierte, schmerzstillende Salben und Hanf-Cremes sowie der Pflegestift gegen spröde Lippen im eisigen Wind auf dem Gletscher. Sehr beliebt und manchmal sogar im alpinen Spa vor Ort zu haben sind CBD Badekristalle für die warme Wanne beziehungsweise auch eine hautpflegende Bodylotion.

Topikal, kosmetisch, dermatologisch – jede Bezeichnung für Hanf Produkte zur Aufnahme über die Haut verspricht Tiefenentspannung im Skiurlaub, egal ob Ihr auf Langlauf steht, die Piste runterbrettert oder als Snowboarder gerne wie faule Robben in der Antarktis herumliegend die Abfahren blockiert.