cannabis aktien

Der amerikanische Sportverband NBA verlangt keinen Cannabis Drogentest mehr von Profis, die vielleicht bekifft Basketball spielen (Bild von Ryan McGuire auf Pixabay).

Ausgerechnet den Konsum der psychoaktiven Substanz THC aus Hanfpflanzen als Doping zu werten war und ist in vielen Sportverbänden der Welt leider immer noch gängige Praxis. Zwar sind Haschisch und Marihuana uralte Heilmittel, die entspannen und weder die Muskeln wachsen lassen wie Anabolika noch Hormone pushen wie bei der gezielten Einnahme von Testosteron. In den Führungsetagen vom Sport wird natürlich noch geheuchelt wie im Parlament, doch die USA gehen voran und ziehen die Freigabe beim Kiffen für alle Erwachsenen durch. Ob Profis in der NBA bekifft Basketball spielen ist ab sofort offiziell egal und die Schikane durch den ständigen Cannabis Drogentest entfällt.

Dieser Fortschritt beim Weed Konsum sind in der Kabine wie auch bei der Außenwirkung beinahe genauso wichtig wie etwa die Frage, ob russische Sportler bei Olympischen Spielen antreten dürfen. 

Hanf Produkte sind kein Doping

Baseball, Kampfsport, American Football – Leistungssportler mit Ball und Fäusten dürfen in Übersee ohne drohende Sperre auf die heilsamen Effekte der Cannabinoide setzen oder eben mit Gras einfach nur relaxen. Im Zweifelsfall wird zum Weed der Mannschaftsarzt beraten und da fragt sich natürlich auch in Deutschland so mancher Fan, warum bei uns weiterhin die Story von den durch THC gedopten Athleten im Umlauf ist. Kiffen beim Sport und vor dem Startschuss für mehr Leistung bei Sprint und Marathon erscheint angesichts der typischen Effekte grotesk, egal ob nun Profis oder Amateure trainieren und um Medaillen wetteifern! 

Statt die Realitäten der Forschung zum Gras anzuerkennen, werden im Sport ähnlich wie bei Auto fahren und Führerschein Entzug weiterhin die berauschenden Wirkstoffe aus der Hanfpflanze verwendet, um Karrieren respektive Existenzen ohne wissenschaftliche Begründbarkeit zu zerstören.

Bei der National Basketball Association ist man jedenfalls einem Verband wie dem DFB in puncto Fairness weit voraus. Beim Deutschen Fußballbund werden weiterhin Bierbrauereien als Top-Sponsoren bevorzugt, doch Drogentests durch Arbeitgeber wie Vereine oder Verbände führen bei den Spielern zu mehrjährigen Sperren. In den Vereinigten Staaten brauchen die Verantwortlichen für den Respekt gegenüber erwachsenen Menschen nicht mal Armbinden in die Kameras zu halten, sondern schaffen unsinnige Doping-Regeln ab. Echtes Fair Play also nun beim Thema Hanf Produkte für Athleten und professionell aktive Basketballspieler dürfen endlich auch in entsprechende Aktien investieren oder für Cannabis Reklame machen.

Cannabis als Heilmittel beim Sport statt THC Drogentest ohne Grundlage

Schon vor gut drei Jahren redeten die NBA Offiziellen von einem geplanten Stopp der Tests beim Basketball auf den Wirkstoff THC und was da noch temporär blieb während der Saisonpause gilt künftig dauerhaft. Die Bosse im US-Sport wollen sich eigenen Aussagen zufolge bei Cannabis nicht mehr als “Big Brother” aufführen und Spieler beim Kiffen respektieren, schließlich hat sich dessen gesellschaftliche Bewertung heute drastisch verändert. 

Bekannt sind Studien zum Lindern von Schmerzen durch Marihuana als Heilmittel in Nordamerika sowieso, denn dort stehen wie in allen anderen Bereichen auch zum Gras nun mal die besten Forschungsanstalten der Welt. Besser schlafen, Muskelkater bekämpfen ohne Pillen, Ängste und schlechte Stimmung auflösen – Cannabinoide wie THC und das nicht berauschende CBD sind nicht nur ein Trend, sondern bieten den Einstieg in eine weitere Form der personalisierten Pflanzenmedizin auf wissenschaftlicher Grundlage. 

Solche Wahlfreiheit beim Therapieren von Sportverletzungen wurde seit den 1960er Jahren durch ignorante Politik und mediale Hetze verhindert. Unzählige Profis mussten ihre vielleicht so vielversprechende Laufbahn wegen ein paar Joints einfach so beenden! Eigentlich wäre zu diesem Skandal eine vergleichbare Amnestie fällig wie für Menschen, die Gerichte wegen Cannabis sogar in den Knast gesteckt haben, aber die besten Jahre für sportliche Wettkämpfe kann leider kein Geld der Welt mehr zurückbringen. 

Immerhin entschuldigen sich die Verbände nun mit dem Ende vom Cannabis Drogentest und die NBA hat kein Problem rund um die Vorbildwirkung ihrer Profis, selbst wenn die Player für Hanf Produkte werben oder in das legale Kiffen an der Börse investieren.

Cannabis Aktien für Basketballprofis, Freiheit für alle Sportler!

Die Sprinterin Sha´Carri Richardson wurde in 2021 kurz vor der Abfahrt zur Masken-Olympiade in Tokio wegen Cannabis Konsum gesperrt und solche Aktionen betreffen solche Superstars genauso wie den Freizeitfußballer, der sich in Oberbayern nach dem Training an der Bande einen Joint anzündet. Basketball freilich hatte zum Kiffen sein ganz eigenes Drama mit der Inhaftierung von Brittney Griner auf dem Moskauer Flughafen, nachdem dort die wohl ziemlich gut informierten Airport Cops ein Hanföl mit THC im Gepäck der Spielerin entdeckten. 

Monatelang durfte die berühmte Hanfpatientin wegen Cannabis auf Rezept im Gulag schmoren und es wäre nach ihrer Freilassung vor kurzer Zeit wohl kaum noch vermittelbar, wenn bei der NBA weiterhin ähnliche Übergriffe erlaubt sind wie bei den Russen im Reich des bösen Zaren Wladimir. 

Im Sport Hanf einnehmen gegen Beschwerden und in Cannabis Aktien Geld stecken, das ist kein Widerspruch zum kolportierten Vorbild von Athleten für die Jugend! Beim sportlichen Vergleich geht es um Leistung ohne Betrug und zugleich um die schützenswerte Privatsphäre von öffentlichen Personen, die als Lokalmatadore oder eben Megastars Respekt verdienen. Kinder und Jugendliche jedenfalls dürften durch therapeutisches Weed im Profi-Basketball wohl kaum gefährdet sein, während die Bierwerbung zur besten Sendezeit vor dem Länderspiel ziemlich sicher so manche Alkoholkarriere im späteren Leben von jüngeren Fans vor dem Fernseher befeuert haben könnte. 

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