Harry Meghan Hanfbauern

Offenbar wollen sich Harry und Meghan als Hanfbauern betätigen – oder zumindest eine Cannabis Farm in Kalifornien kaufen zu Geschäftszwecken (Bild von David Mark auf Pixabay).

Nach der etwas kruden Story um den Ausstieg von Harry und Meghan aus dem englischen Königshaus sind die beiden nun auf der Suche nach Einnahmen und einer sinnvollen Betätigung. Während freilich die Queen solcherlei Sperenzchen nicht toleriert und gleich mal den Zugang zum royalen Vermögen sperrt, sind die beiden Ex-Thronfolger etwas unter Druck, selbst Donald Trump will für deren Sicherheit keinen Dollar aufwenden. Also bietet sich Cannabis an, einem neuen Bericht zufolge jedenfalls, und möglicherweise betätigen sich Harry und Meghan bald als Hanfbauern in Kalifornien.

Cannabis legal für freie Bürger!

Das bietet Kalifornien nun schon seit einigen Jahren und viele Menschen mit Sinn für Freiheit, Fairness und Bürgerrechte ziehen in den Bundesstaat an der Westküste der USA. Ob die beiden ehemaligen Royals aus Windsor selber kiffen oder Hanfmedizin einnehmen ist unbekannt, aber zumindest Harry dürfte schon mal am Joint ziehen, der trug ja auch gerne mal eine Nazi-Uniform auf der Karnevalsparty. Zwischen Los Angeles und Reno finden die beiden zweifellos beste Chancen, auch ohne Qualifikation, da in Hollywood und Co selbst obskure Hochstapler wie etwa Prinz Frederic von Anhalt Karriere machen konnten. Dieser Freak mit dem gekauften Adelstitel forderte übrigens schon vor zehn Jahren die Freigabe von Cannabis, wurde dann aber doch nicht als Gouverneur gewählt.

Die ganz große Auswahl: In den Dispensaries, das sind die Fachgeschäfte rund um Haschisch und Marihuana, finden wir wirklich alles, was das freie Herz moderner Menschen begehrt – erlaubt ist der Kauf von bis zu einer Unze Gras. Es gibt dazu auch THC-Konzentrate und vieles mehr, zumal auch das Anbauen von Cannabis selbstverständlich erlaubt ist für die Bürger von Kalifornien. Wer also mal die größtmöglichen Unterschiede in der Drogenpolitik und der Freiheit begutachten will, der fährt erst nach Bayern und dann nach Kalifornien und versucht jeweils Gras zu kaufen, das ist schon sehr deutlich. 

Welcher Hanf-Bauernhof soll gekauft werden?

Überall in California wächst das Gras outdoor in die Höhe, sprießen die Marihuana Blüten indoor in riesigen Hallen und sowohl Angebot wie Nachfrage nach feinstem Hanf sind gigantisch. Welche Farm nun genau im Interesse der beiden Promis steht, ist nicht bekannt, aber es geht wohl um einen Kaufpreis von mehr als 8 Millionen Euro! Derzeit würde das Anwesen mit reichlich Cannabis wohl um die sechs Millionen Dollar umsetzen, so dass Harry und Meghan sich vielleicht schon in kürzester Zeit bei ihrer Investition amortisiert hätten – zum Vergleich wanderten bis letztes Jahr in Großbritannien selbst verzweifelte Eltern auf der Suche nach Hanfmedizin schon mal hinter Gitter.

Der anvisierte Bauernhof mit dem Marihuana auf dem Feld hat eine Lizenz vorzuweisen, die reicht laut Berichten noch für zehn Jahre und dazu sei das Areal umgeben von weiteren Farmen. Es dürfte also Grasgeruch in der Luft liegen, wenn die beiden nicht mehr ganz so royalen Celebrities ihren Rundgang machen und die Produktion inspizieren. Wir sind gespannt auf die ersten Fotos der Papparazzi von Harry mit dem Joint im Mundwinkel oder mit der breiten Meghan auf dem Liegestuhl – aber bis dato ist der Kauf vom Cannabis Bauernhof wohl nur ein Plan, eine fixe Idee, von denen wir in den letzten Monaten ja schon eine Menge präsentiert bekamen. Royales Gras wäre sicher ein Verkaufsschlager in den örtlichen Dispensaries und wir werden Euch zeitnah dazu berichten.

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