Bundesdrogenbeauftragte Chemie-Gras Cannabis

Die unsägliche Bundesdrogenbeauftragte Ludwig von der CSU wirft Chemie Gras und Cannabis mal wieder zusammen statt kompetente Vorschläge zu machen (Bild von Michi S auf Pixabay).

Die Drogenpolitik in der Bundesrepublik Deutschland ist auf ganzer Linie gescheitert und gefährdet immer mehr gerade auch junge Menschen massiv. Während bei uns nämlich immer mehr Teenager unkontrolliert kiffen im Verborgen, legalisieren moderne Staaten den Hanf und das führt nachweislich zu sinkenden Raten bei jungen Leuten, schließlich schmecken vor allem verbotene Früchte gut und was normal zu kaufen ist verliert schnell seinen Reiz. Diese simple und für Millionen Leute hilfreiche Erkenntnis wird aber bei uns durch fast alle Parteien zurückgewiesen, müssen wir die gleichen, durch Wissenschaftler schon lange widerlegten Fake News lesen. Besonders krass ist die Inkompetenz der Daniela Ludwig, die als Bundesdrogenbeauftragte ganz aktuell nicht mal Chemie-.Gras von echtem Cannabis unterscheiden kann oder will und es bleibt für Kiffer, Hanfpatienten und freiheitlich gesinnte Bürger nur die Hoffnung, dass solche gefährlichen Chargen in Verantwortung bald endlich abgelöst werden von ihren hochdotierten Positionen.

Synthetisches Cannabis überschwemmt Deutschland

Auch das ist das Ergebnis der Weigerung durch Politiker, unserem Staat und seinen Bürger endlich mehr Fairness zuzugestehen und eine moderne, an der Forschung orientierte Hanf Politik einzuleiten. Immer mehr hochgefährliches Chemie Gras üverschwemmt das Land und Dealer ohne Aufsicht wie in einem Fachgeschäft mischen entweder Spuren davon in echtes Cannabis oder verkaufen gleich ganz das Gift, gerne natürlich auch an Minderjährige. Hierauf nun erzählt uns die Politik, man müsse nur die Dealer und Konsumenten jagen, einsperren und bloßstellen, aber wie schon erwähnt führt das zu nichts – erwachsene Menschen wollen sich von keiner CDU/CSU Parteischranze erzählen lassen, wie und wann welches Genussmittel konsumiert werden darf.

Zwischen dem Impfdesaster, tausenden Toten im Altersheim und dem nutzlosen Lockdown besteht ein direkter Zusammenhang mit der seit Jahren praktizierten Drogenpolitik. Statt Freiheit, Selbstbestimmung und einer Orientierung an Fakten wird Angst geschürt, werden die Leute eingeschüchtert und belogen und es ist kein Zufall, dass famose Politiker wie Jens Spahn sowohl für den Hanf als Gesundheitsminister zuständig wie auch für die Bekämpfung der Pandemie. 

Und die Frau Ludwig? Blamiert sich ständig und lacht die Bürger trotzdem aus, bekommt sie doch eine Menge Geld fürs Nichtstun und Schwindeln, was gerade jetzt bei dem Problem mit synthetischen Cannabinoiden vielleicht einigen Menschen das Leben kosten wird. An echtem Hanf ist nämlich noch niemand gestorben, am auf dem Schwarzmarkt verhökerten Chemie- Verschnitt hingegen sehr wohl. Wer sich nun fragt warum die Bundesdrogenbeauftragte nicht eingreift und eine Freigabe einleitet wird verblüfft sein über den Grund, denn diese Dame kennt offenbar den Unterschied zu echtem Marihuana gar nicht und möchte keine Debatte über Verbesserungen beim Gesundheitsschutz.

Ludwig stellt Cannabis mit Chemie-Hanf gleich!

Bei einer Pressekonferenz gab diese politische Unperson neulich die übliche Mischung aus Lügen, Falschinformationen und Inkompetenz zum Besten. Sie wolle, dass alle Substanzen, die irgendwie nach Cannabis klingen, verboten bleiben. Wenn das Leute lesen, die sich auskennen, glauben die das wahrscheinlich wie die Story von der Maske beim Fahrradfahren. Vor einigen Wochen gab es h mal eine Anfrage an die Bundesregierung zum Problem mit den synthetischen Cannabinoiden, doch die Ahnungslosigkeit war überwältigend bis an den Rand der Ignoranz, was zwar typisch ist die Regierungen Merkel, zugleich aber auch erschütternd. Unzählige junge Menschen werden durch diese Politiker in Leib und Leben gefährdet und statt den Hanf offiziell zu erlauben und die Vorteile endlich auch in Deutschland der Bevölkerung zu vermitteln, schwätzt die CDU/CSU weiter unqualifiziert wie ein bayrischer Dorfpfarrer vor sich hin.

Daniela Ludwig ist ein hohes gesundheitliches Risiko für die deutsche Bevölkerung. Diese Person hat nach mehr als zwei Jahren im Amt nichts getan außer Reden und die wenigen Projekte in ihrem Haus auf Kosten der Steuerzahler drehten sich um die Bevorzugung der Bierindustrie. Sie hat zum Beispiel selber kiffende Werbespezialisten verpflichtet für eine Kampagne gegen Cannabis, über die die halbe Nation lacht und weil dieser bayrischen Provinzperson das peinlich ist schlägt sie umso härter ein auf Kiffer und kranke Hanfpatienten.

Während überall auf der Welt das Gras legalisiert und reguliert wird steht Ludwig da wie der Ochse vorm Berg, ächzt und hetzt und hat die nun bedrohliche Lage beim Chemie Gras aus Kräften beziehungsweise massiver Unkenntnis mit befördert. Ihre aktuellen Stellungnahmen zu diesem Problem klingen dann schon sehr ähnlich nach ihrer Chefin, nach deren Ansicht in der Pandemie bekanntlich alles „im Großen und Ganzen“ gut verlaufen sei.

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