Stuttgart Randale Cannabis

Berichten zufolge gingen den Riots am Wochenende in Baden-Württemberg Drogen Razzien voraus – ist Cannabis schuld an der Stuttgart Randale? (Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay).

Am Wochenende kam es zu schweren Ausschreitungen in Stuttgart gegen die Polizei und verantwortlich dafür ist ausgerechnet mal wieder die rückwärtsgewandte, ideologische Drogenpolitik der CDU/CSU. Auch die Heuchler von den Grünen dürfen sich die Stuttgart Randale wegen Cannabis ans Revers heften, dazu gleich mehr. Schon in den Systemmedien wird berichtet, dass wohl eine Kontrolle von Hanfkonsumenten das Fass überlaufen ließ und wir haben uns direkt mal bei ein paar Leuten am Neckar erkundigt. Die Polizei ging wie üblich durch Politiker befohlen mit brutalstmöglicher Attitüde harmlose Kiffer an, fand wie immer nur ein bisschen Gras und einen brennenden Joint – und darauf sind unzählige Leute aufmerksam geworden und ausgerastet! Es ist ja nichts Neues, dass Leute wie die Bundesdrogenbeauftragte Ludwig durch zynische Anti-Hanf Kampagnen Kinder und Jugendliche massiv in der Gesundheit bedrohen, wenn doch eine Legalisierung von Cannabis weltweit den viel besseren Ansatz liefert. Nun aber schüren diese Politiker mit ihrer dem Alkohol verpflichteten Ideologie sogar noch Unruhe auf den Straßen und die Polizei muss den Stumpfsinn ausbaden.

Plünderungen und Gewalt sind nicht in Ordnung

Allerdings dürfen wir an dieser Stelle an Rio Reiser erinnern und an die Worte „Macht kaputt, was Euch kaputt macht.“ Gäbe es nämlich in Deutschland eine beim Cannabis faire, an Bürgern und Gesundheit orientierte Cannabispolitik, dann hätte die absurde Razzia wegen einem Joint im Ländle nicht stattgefunden – und wir haben jedenfalls noch von keiner Randale gehört, die ihren Ausgang nahm in einem zertifizierten Fachgeschäft für Haschisch und Marihuana.

Die Polizei und die dahinter verantwortliche Politik provozieren bewusst und gezielt erwachsene Menschen mit einer Passion für Hanfprodukte, um dann daraus angebliche Gefahren zu konstruieren – es wäre nicht verwunderlich, wenn im Nachgang der Unruhen von Baden-Württemberg irgendwie das böse Rauschgift, die Kiffer, der Haschisch und so weiter als Termini des Bösen durch die Medien getrieben werden.

Wird die Lage wegen Cannabis auch anderswo eskalieren?

Vorstellbar. Jeden Tag finden in Deutschland eine Menge Razzien steht und Überfälle auf erwachsene Bürger, Wähler, Steuerzahler – wer kein Bier trinken möchte wie von der CDU/CSU vorgesehen, wird verhaftet, gegängelt, mit Strafen überzogen. Selbst die legalen Hanfgeschäfte mit nicht berauschendem Cannabidiol, das ist das beliebte und seines Zeichens im Rahmen der europäischen Novel-Food Verordnung legale CBD-Öl, werden überfallen von Hundertschaften in Schutzausrüstung. Es geht dabei überhaupt nicht um die Sicherheit oder Gesundheit der Menschen, sondern um die totale oder auch totalitäre Präsenz der Macht, die Schnaps vorschreibt und alles andere wie ein Kapitalverbrechen behandelt. Um diesem absurden Zustand noch die Krone aufzusetzen müsst Ihr wissen, dass Cannabis in Deutschland auf Rezept legal ist und wer Geld hat, kann sich problemlos ein teures Privatrezept verschreiben lassen – während das Kaufen von Haschisch und Marihuana auf der Straße sanktioniert wird!

Widerstand ist Bürgerpflicht: Steht sogar im Grundgesetz und die Randalierer in Stuttgart sind zwar in ihren Attacken gegen Geschäfte und selbstredend auch gegen Leib und Leben der Polizei zu verurteilen, doch der Zorn und die Wut bei diesen Ausschreitungen gehen direkt auf das Konto des regierenden Parteienkartells. Selbst Senioren werden verfolgt bei Hanfkonsum. Wer also laut und kräftig „Black lives matter“ schreit und Polizisten kritisiert, der sollten den Schneid haben und sich auch für Kiffer und Cannabispatienten einsetzen, die werden in Deutschland mindestens genauso diskriminiert wie die Schwarzen in den USA. 

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