Jamaika Gras Deutschland

Das berühmte und exzellente Gras aus Jamaika ist nun auch in Deutschland als Cannabis auf Rezept in der Apotheke für Patienten erhältlich (Bild von Chickenonline auf Pixabay).

Aus aller Welt erreicht uns respektive die dafür berechtigten Patienten der Hanf als Medizin und nun gibt’s endlich auch Cannabinoide aus dem wohl berühmtesten Kiffer Land überhaupt. Eine in Australien ansässige Exportfirma nämlich kooperiert mit einem hier ansässigen Unternehmen und bringt tatsächlich echtes Jamaika Gras nach Deutschland! Klar gibt’s solches Marihuana ab und zu auch auf dem Schwarzmarkt beim Dealer, aber wir schauen erstmal zum Cannabis auf Rezept, das gar nicht so schwer zu bekommen ist bei einem verständigen Arzt. Die Firma aus Down Under ist direkt beteiligt in der Karibik beim Anbau vor Ort und vermittelt die als „Lumir“ bezeichneten Hanfprodukte bis ins Merkel Land BRD, weil bei uns bekanntlich Leute wie Jens Spahn eine Versorgung der Patienten auch vier Jahre nach der Freigabe nicht schaffen oder vielleicht auch nicht wollen. Bekanntlich ist der Bundesgesundheitsminister eng verbandelt mit der gierigen Pharmaindustrie und setzt sich lieber mit Nachdruck für die chemische Keule als Therapie ein als für gut verträgliche, vielseitige Grasblüten.

Globale Hanf Wirtschaft profitiert von massiver Nachfrage in Deutschland…

…und zugleich eben vom Politikversagen beim Nachschub! Normalerweise bleibt Gras aus Jamaika auf der Insel, da es an Distribution mangelt, an seriösen Exporteuren die auch jenseits der Rastafaris mit Marihuana handeln. Entsprechend begeistert sind die Fachleute nun über den neuen Deal und die deutschen Apotheken mit ihren Fantasiepreisen beim Cannabis bekommen mehr Auswahl für Patienten. Konkret handelt es sich bei den Lumir Blüten um eine Sorte Indica Hanf, der sich gut eignen soll etwa bei Schmerzen, Stress und Schlafstörungen oder auch bei Übelkeit.

Das entsprechende Marihuana zum Rauchen im Joint oder zum Verdampfen im Vaporizer gibt’s es schon in der Apotheke seit gut einer Woche. Möglich ist darüber hinaus auch der Import von Tinkturen, die 10 oder 27 Milligramm THC enthalten oder auch 50 Milligramm CBD, wobei gerade die ebenfalls verfügbare Mischung und eine effektive Ratio als das Zusammenspiel dieser Wirkstoffe zur Verfügung steht.

Die beiden Firmen aus Australien und Deutschland checken das Anbauen auf der Insel persönlich und natürlich kommen nur hochwertige Hanfsamen zum Einsatz. Immerhin geht’s hier um therapeutische Relevanz und das Profil der Cannabinoide von THC bis CBD muss einwandfrei sein, direkt anwendbar für kranke Menschen und qualitativ garantiert rein. Schadstoffe wie Schmermetalle oder chemischer Dünger im Übermaß werden vermieden und wenn die Patienten das gehäuft nachfragen, bietet sich für jamaikanische Bauern mit den Seeds im Ackerboden eine dicke Chance.

Vertriebsplattform für den Handel mit Hanfprodukten

Natürlich sind eine Vielzahl von Regularien zu erfüllen beim Import nach Deutschland – Politiker wie der genannte Spahn wollen es den Patienten sehr schwer machen an Gras zu kommen, lassen aber im gleichen Moment die Dealer gewähren, die dank der Verbotspolitik in den Parks hochgefährliche synthetische Cannabinoide selbst an Kinder und Jugendliche verkaufen. Die neusten Äußerungen etwa der Daniela Ludwig haben vor wenigen Tagen erst die extreme Inkompetenz dieser Bundesregierung beim Cannabis deutlich gemacht und die Mischung aus Bürokratie und Mangelwirtschaft ist wie immer unter der Kanzlerin Merkel extrem hinderlich für echten Fortschritt.

Hier ist nun eine Handelsplattform am Start, die bereits von 14 Unternehmen genutzt wird zur Verbesserung der Versorgung. Jamaikanische Bauern können dabei direkt mit Exporteuren kommunizieren und die nötigen Standards bei der Qualität erfüllen, ohne ständig im Ministerium nachzufragen wo man sowieso nicht antworten oder helfen möchte. 

Rund 2 Quadratkilometer groß ist die Anbaufläche schon mal auf Jamaika und geplant sind bis zu sechs Ernten im Jahr. Der europäische Markt gilt als sehr aussichtsreich eben wegen der Bräsigkeit nicht nur in Deutschland und der zugleich hohen Nachfrage plus der Tendenz bei uns, auch extreme Preise zu bezahlen, weil es sich ja letztlich um Steuergeld handelt. Da machen schlaue Unternehmer genauso einen Reibach wie gerissene Wirtschaftsflüchtlinge und nutzen einfach nur aus, was unsere Politiker nach dem Motto „Wir schaffen das“ an Teuerungen beim Preis für Cannabis akzeptieren. Klar ginge das auch preiswerter für das Gesundheitssystem bei gleicher Qualität, aber dank des beschriebenen Personals in der Regierung ist bei uns vorerst ein vorausschauendes Wirtschaften schlicht nicht möglich.

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