Kiffende Promi-Mütter

Hier mal fünf kiffende Promi-Mütter in der Übersicht – die Mamis mögen Cannabis und konsumieren Gras auch nach der Schwangerschaft völlig normal (Bild von Vânia Raposo auf Pixabay).

Prominente Kiffer haben wir öfters mal bei uns in einer Liste am Start und heute schauen wir uns mal bekannte Mamis an aus Hollywood und Co. In den USA und Kanada ist Cannabis erlaubt, Erwachsene dürfen dort kiffen, während bei uns wieder nur die Schnapspulle im Angebot steht – leider saufen in Deutschland auch nicht wenige Mütter vor den Kindern, verprügeln die dann oder schicken die Kids sogar Bier holen an der Tanke, was bei Hanf Konsumenten niemals vorkommt. Klar gibt’s noch Leute, die meinen den Frauen alles vorschreiben zu müssen und so das Gras verbieten zu können, aber glücklicherweise leben wir in der freien Welt und nicht in China oder Saudi-Arabien.

Die hier nun genannten Damen sind kiffende Promi-Mütter, die meistens ihren Wohnsitz gleich in Kalifornien haben. Und dort ist Hanf erlaubt für alle, die als volljährig gelten, in großer Auswahl natürlich und ganz nebenbei auch gerade von vielen Mamis als hilfreiche Medizin angewendet. Der berühmte Blues nach der Schwangerschaft, die Schlafstörungen, der Stress – während die Männer oft weiter Spaß haben und sich vergnügen, werden Frauen immer noch häufig gezwungen, sich den Kindern zuliebe der totalen Langeweile zu widmen im eigenen Leben. Cannabis ist da ein guter Ausgleich und hier nun unsere ersten fünf Celebrity Mamas mit der Vorliebe für Hanfprodukte. 

  • Megan Fox: In Erwartung der Cannabis Legalisierung

Diese Aktrice war ein Star in den ersten Filmen der Reihe „Transformers“ und mag auch selbst die kleine, lustige Verwandlung beim Kiffen. Megan hat drei Kids und betonte schon mehrfach in den Jahren, sie wünsche sich endlich die Hanf Legalisierung – ihr Wunsch wurde in California erfüllt! Vor mehr als zehn Jahren meinte die Fox, sie wäre bei einer Freigabe die erste in der Schlange vor dem Laden, damit sie an ihre Joints käme – klarer geht’s wohl nicht als bei dieser Promi Mom?

  • Madonna: Die F-Bombe und der Marihuana Joint

Auch vor gut 25 Jahren schon Jahren hatte die Göttin und Königin des Pops mal einen Skandal am Laufen. Bei einem Interview in der Late Night Show von David Letterman verwendete Madonna doch tatsächlich das den Beischlaf umschreibende F-Wort, was in den USA ganz böse ist und gemein! Sie kam aus dem Fluchen nicht raus und Jahre später räumte sie dann beim Talkmaster ein, sie wäre wohl total zugekifft gewesen. Sie sei nicht über David begeistert gewesen, sondern über das Cannabis mit offenbar recht viel THC, das Madonna dann so drauflosplappern ließ.

  • Kris Jenner: Der Momager per excellence zündelt gerne

Ja ok, das ist die Mutter von Kylie Jenner, die hängt also auch mit den Kardashians zusammen, die für sich genommen auch gerne kiffen. Als Momager, also als jemand der die Kinder perfekt drillt für den Ruhm im Social Media Zeitalter, entspannt sich Kris freilich gerne mit Haschisch und Marihuana. Auf dem 39. Geburtstag von Kourtney Kardashian als Jenners Tochter zündete sich Mami vor laufenden Kameras einen Joint an! Übrigens ist Khloe Kardashian hier auch bekannt an dieser Stelle, die wird ebenfalls sehr oft mit der Grasjolle in der Hand abgelichtet.

  • Susan Sarandon: Dauerbreit in Hollywood?

Eine immer noch äußerst bekannte Schauspielerin und Cannabis nun wirklich nicht abgeneigt, auch als Mama – Susan Sarandon gab bekannt, dass sie die allermeisten Events in Hollywood rund um das Showbiz bekifft besucht. Offenbar ist das dann entspannter mit all den Koksnasen auf den Partys und wenn die Mimin so drauf ist, dann dürfte das wohl auch für viele andere Darsteller in Los Angeles gelten – schaut also mal beim nächsten Bericht bei RTL Explosive und Co, ob die Promis ihre allzu rot leuchtenden Augen in die Kamera halten!

  • Sarah Palin: Eiskalt kiffen im hohen Norden der USA

Ach die werden einige rufen und dann: Die?! Ja, genau, die war ja mal kurz berühmt als Politikerin und sie gab sich streng rechts, republikanisch, konservativ. In den USA sind solche Ansichten aber nicht zwangsläufig bierselig wie etwa in Bayern bei der CSU und so ist Palin auch in Alaska politisch aktiv, einem waschechten Legal State mit frei verkäuflichem Cannabis für Erwachsene! Auch hat sie schon eingeräumt, zumindest vor der Karriere in den Parlamenten gekifft zu haben, die Legalisierung von Hanf sei eine Chance und fair für freie Bürger. Konservativ und Kiffen geht also durchaus zusammen, allerdings mal wieder nicht im verknöcherten Deutschland mit regierenden Ideologen.

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