Cannabis Hotel in Kalifornien

Der ehemalige Boxer und Ohrenbeißer Mike Tyson macht dicke Geschäfte mit Cannabis und will nun alsbald in Kalifornien ein Hanf Hotel mit allen Annehmlichkeiten für Kiffer eröffnen. (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay)

Der Ex-Boxer und Weltmeister mit den eisernen Fäusten ist schon seit geraumer Zeit im Cannabis Business tätig, genauer gesagt seit dem Jahr 2016. Über seine Firma Tyson Holistic verkauft der Ohrenbeißer Hanf in verschiedene Variationen, macht dazu Reklame für Haschisch und Marihuana. In näherer Zukunft soll nun auch noch ein Hotel für Kiffer dazukommen in Kalifornien – Iron Mike will das Refugium Tyson Ranch nennen und eine Wohlfühloase rund um Hanf eröffnen.

Palm Springs und Cannabis in Kalifornien

Bei den Kaliforniern sind Haschisch und Marihuana seit vergangenem Jahr legal und hier hat Mike Tyson gleich den richtigen Riecher gehabt für gute Geschäfte. Das Hotel in der Nähe von Palm Springs wird nicht nur die große Herberge haben, sondern auch einen Campingplatz, ein Veranstaltungsgelände und sogar eine Uni – hier wünscht sich der Boxer Forschung rund um den Hanf gleich vor Ort. Selbstverständlich darf auf dem Gelände überall gekifft werden und Gras wie Hasch werden gleich direkt an die Kunden verkauft.

Tyson hat gute Erfahrungen mit Cannabis, das ihm bei Depressionen und sicher auch so mancher Belastung nach dem Ende der Boxkarriere geholfen hat. Der Ex-Knasti, der schon beim Wrestling mitmachte und für Vergewaltigungen verknackt wurde, gibt sich schon seit vielen Jahren geläutert und selbst wenn Mike schon hunderte Millionen Dollar an Werbe- und Preisgeld durchgebracht haben soll – er ist ein Stehaufmännchen wie in seinen Kämpfen, zumindest während seiner Bestzeit in den späten 80er und frühen 90er Jahren.

Hanf als Goldgrube für Prominente

Wir brauchen hier die Befürworter von Kim Kardashian bis Brad Pitt nicht alle aufzählen – die Promis lieben Cannabis und einige von ihnen machen dicke Geschäfte. Iron Mike hatte eigenem Bekunden schwere Depressionen, verständlich in seinem Fall, doch Hanf habe ihm geholfen, was dieser Tage auch immer wieder wissenschaftlich untersucht und bestätigt wird außer in Deutschland. Wenn nun wie Schätzungen meinen, allein in den USA pro Jahr bald zweistellige Milliardenbeträge rund um Cannabis umgesetzt werden, dann dürfte der ehemalige Boxer ordentlich absahnen.

Jay Z ebenso dick im Hanf Business: Der Rapper tut es Iron Mike gleich und macht gerade Werbung für die Cannabis Firma Caliva. Jay Z setzt sich hier übrigens ein, dass Ex-Knastis eingestellt werden etwa für den Anbau und die Ernte von Hanf – ein tolles Engagement und zivilgesellschaftlich wertvoll, schließlich ist praktische Hilfe immer noch besser als jedes selbstsüchtige, aufgeblasene Geschwätz wie das hierzulande etwa bei den ziemlich ignoranten Fridays for Future zu beobachten ist.

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