Cannabis kaufenZwar sind Haschisch und Marihuana bisher noch nicht ganz legal in Deutschland, aber Cannabis kaufen ist kein Problem: Spätestens seit dem Zustrom von Millionen Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten gibt es wirklich in jeder Stadt Ecken wie am Bahnhof oder in Parks, da kannst Du sehr gutes Gras kaufen oder eben Hasch und das zu moderaten Preisen! Auch aus der Tschechei und aus Holland gelangt weiterhin feinster Hanf nach Deutschland und es ist wichtig zu wissen, wie es beim Dope um die Qualität bestellt ist.

Klar: Kiffer und erfahrene Cannabis-User können miese Ware schnell erkennen und doch findet sich eine Menge mieses, gestrecktes Gras und verunreinigter Haschisch auf der Straße. Nicht jeder hat ein Testlabor zu Hause am Start, doch es reichen in der Regel auch optische Tests und dazu ein paar Züge vom Joint, um sich über die Qualität des Cannabis Klarheit zu verschaffen.

Samen, Stiele und vertrocknete Blätter

Eigentlich ist die Trinität der Kiffer simpel: Gute Optik, nette Effekte und der typische Geruch – das sind Aspekte, die in der Regel guten Hanf kennzeichnen. Faktisch jedoch begegnet uns immer wieder Dope, das sieht aus wie irgendein Potpourri aus der Hexenküche oder von der Vogelscheue geerntet! Schau Dir also das Marihuana genau an, das Du kaufst, lass Dich nicht stressen. Wenn im Pack vor allem Samen und Stängel zu sehen sind, dann ist das Cannabis wahrscheinlich nicht so gut, zumal die Hanfsamen wirklich keinerlei THC-Kristalle binden und extrem ekelhaft sind beim Rauchen.

Schlechten Haschisch erkennen: Das kann mitunter etwas kniffelig werden, weil die Dealer vor allem aus dem Orient gerne bescheißen und da wird zum Beispiel mit Henna gestreckt. Das ist eine Art Färbemittel aus einer Pflanze, nicht wirklich gefährlich beim Kiffen, aber eben ohne Wirkung und leider optisch dem Hasch ziemlich verwandt! Henna ist sehr weich und tiefschwarz, Haschisch hingegen in den allermeisten Fällen bräunlich und Du musst hier auf den Geruch achten, das ist die sicherste Art um Fake Dope von richtigem zu unterscheiden.

Braune Farbe und komischer Geruch

Auch beim Marihuana, dem Gras selbst, kann die Farbe Aufschluss geben über die Qualität, schließlich sprechen wir ja nicht umsonst vom „Green Rush“ von es um die Hanfwirtschaft geht. Wenn das Weed nun kaum noch grünlich und leicht daherkommt, dann ist es in der Regel auch sehr gut und schmeckt – braunes Gras durch und durch hingegen schmeckt mies, kratzt enorm in der Lunge, macht Dich schläfrig und hat sonst kein sonderlich ausgeprägtes High zu bieten.

Chemischer Geruch oder gar Geschmack ist ebenfalls ein Ausweis von minderwertigem Hanf. Du kannst zwar nicht unbedingt Probe rauchen beim Dealer, solltest aber in diesen Fällen dann nicht mehr bei diesem Typen kaufen oder zumindest noch genauer checken! Schimmel, Pestizide beim Anbau und Überdüngung sind beim Indoor-Growing nicht so selten und Du solltest von solchem Zeug die Finger lassen.

Marihuana ist sehr trocken und staubig

Lässt sich Gras wirklich ohne jegliche Anstrengung bröseln, zerfällt das Cannabis also quasi in deiner Hand und wird zu Staub, dann ist das gleichfalls keine gute Qualität. Gerade für den Vaporizer und Cannabis-Verdampfer ist sehr trockenes Dope ein Problem, wobei natürlich umgekehrt allzu feuchtes Marihuana ebenso nicht zu empfehlen ist! Gutes Dope ist immer ein wenig klebrig und lässt sich nur mit etwas Aufwand per Hand zerbröseln, was sich auch beim Kauf leicht feststellen lässt.

Hanf als Medizin aus der Apotheke: Leider wird Cannabis als Medizin in Deutschland in vielen Fällen direkt in der Apotheke zerkleinert und dabei gehen nicht nur viele THC-Kristalle kaputt – es raucht sich auch schlechter, vor allem im Joint! THC.Guide empfiehlt Medizinalhanf-Patienten auf jeden Fall ein Rezept mit der Lizenz zum Selberbröseln, wenn das möglich ist. Auch die eigentlich für Pfeifen erhältlichen Kohleaktivfilter sind eine Option, die halten den Staub beim Rauchen im Joint und der Rauch wird zudem angenehm gekühlt.

Schmerzt die Brust beim Kiffen?

Solche Anzeichen sind natürlich immer ernst und verweisen auf miese Cannabis-Qualität, etwa durch Schimmel und Bakterien. Wenn Du dergleichen bemerkst, ist vielleicht der Gang zum HNO-Arzt oder zum Pulmologen, das ist der Lungen-Doktor, keine schlechte Idee! Es ist sehr wohl möglich sich über Marihuana mit Schimmel und Co auch Krankheiten einzufangen und selbst wenn das äußerst selten passiert, ist bei Eigenanbau etwa von der Albanischen Mafia Vorsicht die Mutter des entspannten Hanfkonsums!