Cannabis Steuern Coronavirus

In New Mexico soll die Legalisierung von Hanf Cannabis Steuern einbringen und öffentliche Einnahmeausfälle durch das Coronavirus kompensieren (Bild von Steve Buissinne auf Pixabay).

Während bei uns die Bundesregierung wegen der Corona Pandemie jeden Tag mittlerweile dreistellige Milliardenbeträge für dies und das verkündet und man sich als Bürger und Steuerzahler fragt, wer das alles begleichen soll, schauen andere Länder schon mal voraus und checken mögliche Zusatzeinnahmen. In freien und bei den Bürgerrechten fair aufgestellten Ländern wie Kanada und teilweise in den USA rückt da natürlich Cannabis in den Fokus, das mit Abgaben belastet wird wie bei uns Schnaps und Bier. In New Mexico hat die Politik beim Hanf nun auch deshalb eine Legalisierung im Blick, weil sich daraus Steuern generieren und die beschriebenen Löcher durch das Coronavirus im öffentlichen Haushalt stopfen lässt. Ob der deutsche Finanzminister und Scholzomat diese simple Formel auch bald erkennt oder doch lieber viele neue Schulden aufnimmt?

Jede Möglichkeit zum Wiederaufbau nutzen

Das sagt die erwähnte Gouverneurin Grisham von New Mexico ganz klar, doch Steuererhöhungen wie bei uns und kalte Enteignungen etwa bei der Mietpreisbremse, das ist in den USA ausgeschlossen. Cannabis legalisieren hingegen ist eine sehr wohl hilfreiche und bedenkenswerte Option, da wird zu immer höheren Abgaben gezwungen, sondern Gras als Genussmittel und Medizin unterliegt dann eben einer völlig normalen Besteuerung wie andere Genussmittel auch. Frau Grisham meint, man hätte nun weniger Probleme im Haushalt, wenn Hanf bereits erlaubt sei wie sie das vorgeschlagen habe.

Eine klare Mehrheit der Menschen im südwestlichen Bundesstaat der USA befürwortet Haschisch und Marihuana und es ist verwunderlich, wie Gras dann noch weiterhin nicht erlaubt ist vor Ort. Hier nun will die Gouverneurin klare Impulse und fordert das Ausnutzen aller Ideen rund um staatliche Einnahmen. Wer faire und zugleich weitsichtige Politik machen will, der muss Cannabis legalisieren, die Leute respektieren und Abgaben einziehen, die dann allen Einwohnern von New Mexico zugutekommen von Senioren bis hin zu Schülern und Studenten.

Online Abstimmung zum Cannabis denkbar

Sowas geht bei uns in Deutschland ja nicht, weil wir zum einen oft gar keinen Empfang haben auf dem Smartphone, zum anderen aber das Wahlvieh zur Urne laufen muss schon als Zeichen der Unterwürfigkeit – ein Blick auf Hanf weltweit genügt, um die Bundesrepublik auch in vielen anderen Bereichen entweder wahlweise in den Bereich von Schurkenstaaten wie China und Iran oder eben bei Entwicklungsländern wie in Schwarzafrika anzusiedeln. Verblödung, Lüge und Gewalt sind die Konstanten der Drogenpolitik und eine Volksabstimmung über Cannabis ist unmöglich, dafür ist die Bevölkerung in den Augen von Politikern wie Merkel, Söder oder Karl Lauterbach schlicht zu dumm.

Cannabis Legalisierung als demokratisches Wechselspiel: Die Freigabe von Hanf als Genussmittel dürfte New Mexico bei der Bewältigung der Pandemie helfen, bei uns hingegen werden die aktuell aufgenommenen Schulden die nächsten Generationen belasten. Warum Cannabis in Deutschland keine Rolle spielen soll beim Wiederaufbau ist unverständlich, zumal ja die zitierte Frau Grisham in den USA auch hierzulande schlagende Argumente vorbringt. Auf den Bürger hören, dabei die staatliche Gier nach Einnahmen nicht überziehen und am Ende das Land voranbringen, diese natürlichen Parameter von Politik sind in der Bundesrepublik aktuell unter Merkel einem Klima der Angst und der Drohungen gewichen, von denen wir uns bei der Wahl nur selbst befreien können. 

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