Cannabis Terpene Coronavirus

Wir schauen eine Studie an, die untersucht Cannabis Terpene und das Coronavirus – können die effizienten Pflanzenstoffe eine Covid-19 Therapie stützen? (Bild von Alissa De Leva auf Pixabay).

Über Cannabis Terpene und eine Therapie damit beim Coronavirus zu forschen ist nicht dumm, schließlich sind die sekundären Pflanzenstoffe der Hanfpflanze als heilsam bei Atemwegserkrankungen bekannt. Es finden sich einzigartige Profile, die einige User sogar pur konsumieren und hier wollen nun Wissenschaftler den nächsten Schritt machen. Aus Terpenen eine Behandlung für virale Infekte entwickeln, das ist das Ziel – schon vor vielen Jahren forschten einige Labore an einer Linderung beim älteren Sars-Virus und besonders spannend ist dabei nun ein Protein, das die RNA repliziert. Cannabis Terpene können hier für Entlastung sorgen beim Virus, so die ersten Ergebnisse der Untersuchungen, gesunde Zellen werden nicht attackiert.

Hanf Terpene inhalieren gegen Covid-19?

Nicht direkt sofort und heute, aber es geht in die Richtung, die israelische Forscher hier aufmachen. Terpene sind im Cannabis verantwortlich für Geruch, Geschmack, Aroma, machen also die zitronige Note von Gras aus oder einen Dieselgeschmack je nach Hanfsorte. In Israel gibt’s schon mehrere Studien über Cannabis und Coronavirus:

  • Cannabis Moleküle: Sind diese in der Lage, die überschießende Immunantwort bei Covid-19 abzuschwächen und auf diese Weise Entzündungen zu lindern? Unsere körpereigene Abwehr soll nicht unterdrückt, sondern unterstützt werden – im Gegensatz dazu wirken Steroide als Standardtherapie bei Coronavirus vollständig und schalten das Immunsystem aus.
  • ACE2-Rezeptoren: Hier dockt der Virus an und injiziert seine genetische Ausstattung in unsere Körperzellen, was zur Infektion führt – die Forscher haben eine entsprechende Reaktion mit Cannabis Terpenen auf dem Labortisch an dieser Stelle.

Welches Cannabismolekül hat wie Einfluss auf die Proteine und wie kann eine Relation hergestellt werden zum Rezeptor, den ebenso das Virus nutzt? Wirkt Hanf als natürliches antivirales Mittel, weil es auf ähnliche Weise andockt in uns, dabei aber eben keinen Schaden anrichtet?

Die neue phytochemische Medizin aus dem Cannabis

Genau, denn Pillen und Tinkturen, die allein aus der Petrischale und dem Chemiebaukasten kommen, dürften bei erfolgreich anwendbaren Naturheilmitteln schnell zurücktreten – warum sollten wir uns für eine Heilung immer vergiften, wenn es mit Hanf natürlich und schonend geht. Klar ist das Coronavirus eine harte Nuss, es gibt sogar Gerüchte, das Cleverle wäre im chinesischen Labor zu seinen Höchstleistungen gezüchtet worden, aber westliche Medizin und Forschung ist hier nicht zögerlich, zumindest in Israel. Am Toten Meer steht Hanf als Heilmittel schon seit vielen Jahren selbstverständlich neben der Chemischen Keule und es ist kein Wunder, wenn die Juden führend sind bei der Entwicklung hochwertiger und natürlicher Pflanzenmedizin.

 Zytokin-Stürme stoppen: Diese wüten durch uns, wenn das Immunsystem durchdreht und natürlich dreht es durch bei Eintreffen der Viren mit den fiesen Haken an der Oberfläche, so dass die eigentlich wichtigen Proteine der Zytokine den Leib attackieren. Die Lungen werden angegriffen, die Organe vielfach ebenso – die Studien zum Coronavirus lassen sich überall nachlesen. Wir sind gespannt, wie die schon länger als Supermedizin in Verdacht stehenden Cannabis Terpene hier ihren Beitrag leisten und es wäre eine feine Ironie der Geschichte, wenn ein Virus aus China, wo für Hanf die Todesstrafe verhängt wird, möglicherweise durch eben diesen Hanf und seine hochwertigen Inhaltsstoffe mindestens in seinen Auswirkungen entscheidend abgemildert werden kann. 

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