CBD Konsum in Europa

Der CBD Konsum in Europa legt schnell und deutlich zu – wir werfen einen Blick auf neue Zahlen zur großen Beliebtheit von nicht psychoaktivem CBD-Cannabis (Bild von Capri23auto auf Pixabay).

In Deutschland und überhaupt allen Staaten der EU ist CBD als nicht psychoaktives Cannabis legal. Zwar wird uns hierzulande immer versucht etwas anderes zu erzählen, aber Brüssel hat beim körperaktiven Hanf und dem beliebten Cannabidiol Vorschriften erlassen, an die sich Merkel und Konsorten mal wieder nicht halten. Zu gerne möchte man die Bürger Bier trinken sehen beim Oktoberfest und im Schützenverein und der gemütliche Kiffer respektive zufriedene schmerzfreie Hanfpatient sind in diesen politischen Kreisen miese, gefährliche Kriminelle. Aber wen interessiert schon diese Bundesregierung mit der Konfettikanone – schauen wir uns lieber mal konkrete Zahlen an zum CBD Konsum in Europa. Dabei zeigt sich schnell ein äußerst populäres Genuss- und Heilmittel, das sich auch im tiefsten Bayern nicht mehr totschweigen lässt.

Ein Überblick zur CBD Cannabis Datenlage

Gut 16% aller Europäer haben CBD bereits probiert und zwar innerhalb des letzten halben Jahres. Diese Zahl steigt ständig und wird flankiert von 46% der Bürger, die dem Cannabidiol positive Wirkungen zusprechen. Zugleich ist die intensive Nichtbildung der Leute natürlich auch noch zu sehen – Merkel, Macron und andere Politiker auf dem Kontinent tun bekanntlich nicht für Freiheit und Aufklärung. So denkt eine knappe Hälfte der Befragten, dass CBD möglicherweise als Hanfprodukt berauscht oder sind sich ob der Wirkung nicht sicher. Wegen absichtlich fehlender öffentlicher Informationen schauen die Leute aber selbst nach und die Kenntnisse zum CBD-Öl legen beständig zu.

Aufklärung bringt Freiheit und gute Geschäfte: Warum sollte das nicht zusammengehen? Die Unternehmen informieren einfach selbst und das recht ordentlich, was dazu durch ausgewiesene Tests bei den offerierten CBD-Produkten ergänzt wird. Zwar möchte die Politik diese vielversprechenden Cannabis Startups am liebsten zerstören und die Gründer für immer einsperren, aber die Popularität vom nicht berauschenden Hanf lässt die Kalkriesen in den Regierungen vor den sonst üblichen Maßnahmen zurückschrecken.

Der Siegeszug eines natürlichen Heilmittels

CBD lässt sich nicht aufhalten, das können die Initiatoren der Studie bei New Frontier Data schon mal deutlich einräumen. Wenn ein Präparat nicht nur wirkt gegen allerlei Beschwerden, sondern auch ganz ohne nervige Nebenwirkungen an den Start geht, dann greifen die Leute zu und ignorieren den Schwachsinn, der uns immer noch über körperaktives Cannabis erzählt werden muss vom Arzt und von profitgeilen Krankenkassen. Wie beschrieben ist beinahe die Hälfe der Leute in der EU vom CBD-Öl und ähnlichen Produkten rundum überzeugt! Auch zeigen sich von den tatsächlichen Usern 74% sehr zufrieden und berichten von einem spürbar verbesserten Leben, etwa nach langer Leidenszeit und der vom Arzt und vom Gesundheitsminister Spahn bevorzugten Chemischen Keule.

Es braucht deshalb endlich mal realen Druck auf inkompetente Politiker in den Parlamenten und Regierungen der Staaten. Die Novel Food Verordnung der EU verlangt eine Etikettierung und Erfassung beim CBD, eine Kontrolle der Herstellung und so weiter. All das wird bewusst ignoriert in Deutschland und wir sind schon überrascht, wie uns Europa mit Ursula von der Leyen als Paradies auf Erden verkauft werden soll, während beim Cannabis wie selbstverständlich jegliche Anordnung aus Brüssel beflissentlich übergangen wird.

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