Papers Joint

Welche Papers für den Joint gibt es und welche sind besonders empfehlenswert? Und was ist eigentlich mit Blunts zum Rauchen von Cannabis? (Bild von Shutterbug75 auf Pixabay)

Natürlich sind die Papers für den Joint keine so komplizierte Sache und eine Studie wie zur Erforschung von Cannabis als Medizin gegen chronische Schmerzen braucht es nicht unbedingt – allein der Genuss beim Kiffen ganz klassisch mit der Jolle hängt sehr wohl vom gedrehten Papier ab und es gibt beträchtliche Unterschiede! Manche Papers für Hanf Dübel brennen schnell runter, gleich- oder ungleichmäßig, sind dicker und dünner und diese ganze Vielfalt wollen wir uns mal zum Sonntag ein bisschen ansehen. Ihr findet die passende Auswahl von Zigarettenpapier zum Kiffen in den allermeisten Tabakläden, in Headshops für Cannabis Zubehör sowieso und jeder Konsument von Gras kann sich den persönlich bevorzugten Joint mit Füllung basteln.

Welche Papers für den Joint gibt es und welche sind besonders empfehlenswert? Und was ist eigentlich mit Blunts zum Rauchen von Cannabis? (Bild von Shutterbug75 auf Pixabay)

Welche Hanf Papers sind die besten?

Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Auch die beste Bong, der beste Vaporizer, ja das beste Haschisch und Marihuana – das alles ist logischerweise abhängig von den Vorlieben der User und von deren Fähigkeiten etwa beim Rollen der Joints. Soll es eher konisch werden oder ein dünner, gerader Stick? Oder eine dicke fette Jolle wie das manche Kifferfilme zelebrieren? Immerhin finden wir schon an der Tanke eine robuste Auswahl, aber wir vom THC.Guide empfehlen Kiffern und Hanfpatienten, die gerne drehen, auf jeden Fall mal den Fachhandel, denn dort ist die Auswahl am besten.

Die unterschiedlichen Formen im Blick

Anfängern wird gerne eher dickes Papier empfohlen und Könner setzen auf sehr dünne Papers, die leicht einreißen bei unsachgemäßer Handhabung beim Bauen, zugleich aber sehr leicht und gerade herunterbrennen. Fachleute rund um Cannabis teilen das Papier deshalb in drei Level ein, abhängig vom Kenntnisstand der Dreher:

  • Papier aus Nutzhanf (natural hemp): Das bietet sich an, klar, es kommt Hanf zu Hanf und grundsätzlich ist dieses Paper leicht zu rollen, hat eine eigene Note, die sich aber nicht in den Geschmack mischt. Wer hier zugreift, schont auch die Umwelt, da Industriehanf ohne THC schnell nachwächst und auch noch die Böden praktisch reinigt. Bekannte Marken sind an dieser Stelle etwa OCB, rote Vibes und RAW, wobei die Hersteller Wert legen auf organische Produktion und Recycling.
  • Papier aus Reis: Früher hatte Vietnam so Briefmarken aus Reispapier, aber das geht auch für den Joint, ist jedoch eher für mindestens schon ein wenig erfahrene Kiffer geeignet. Ein Vorteil für viele ist die Vermeidung jeglichen Eigengeschmacks, so dass das Aroma vom Marihuana exakt passieren kann vom Joint in die Lunge – Reispapers für Cannabis brennen in der Regel etwas langsamer ab.
  • Ultradünne Papers (ultra-thin): Hierauf setzen natürlich Könner und Experten, wobei das Material unterschiedlich sein kann, doch die Konsistenz ist so dünn wie möglich. Weniger Husten, weniger Asche, doch etwas schwieriger zu rollen – in der Summe für viele Kiffer unverzichtbar und in unterschiedlichen Längen erhältlich.

Wenn Eure Fähigkeiten nicht ausreichen oder ihr keine Lust habt auf Joint rollen von Hand, dann geht auch eine Drehmaschine. Sowas gibt’s im Headshop garantiert, auch im Tabakladen und da wird das Paper einfach nur eingelegt, drüber kommt die Mischung mit dem Gras und dann braucht ihr die Drehmaschine nur zuklappen – fertig ist das zweifellos bestechend gerollte Joints und Ihr könnt losdampfen.

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