Cannabis kaufen Verpackungen

Die Verpackungen aus Plastik beim Cannabis kaufen lassen sich in eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und Recycling einbinden (Bild von EKM-Mittelsachsen auf Pixabay).

Der Planet müllt langsam, aber sicher zu und eines der größten Probleme dabei ist der exzessive Gebrauch von Plastik. Auch die Cannabis Branche kann sich davon nicht ganz freimachen. Das gilt für moderne Länder mit einer Legalisierung und dem Bedarf an Boxen und Kartuschen im Fachhandel genauso wie für zurückgebliebene Deutschland, wo der Dealer auf dem Schwarz logischerweise ebenso kleine Plastetütchen verwendet für den Verkauf der beliebten Hanfprodukte. In Kanada freilich machte ein Startup aus diesem Umstand eine Tugend und entwickelte Systeme die Billigplastik und entsprechende Verpackungen beim Cannabis kaufen völlig neu und viel ökologischer denkt. Gleich neben dem Flughafen von Edmonton ist man tätig und wir haben unsere Kollegen in Nordamerika gleich mal zu einer Inspektion geschickt.

Kunststoffe, Recycling und der Cannabis Konsum im Wechselspiel

Gras kaufen und dabei einfach nur die Hand aufhalten geht nicht, das ist klar. Wir bekommen ja auch kein Bier in die Hand gegossen, sondern in der Flasche mit Deckel serviert und ganz folgerichtig sind die Fachgeschäfte in modernen Staaten mit einer Cannabis Freigabe zu einem ganz ähnlich sicheren wie zuverlässigen Verkauf verpflichtet.

Zusätzlich müssen Haschisch und Marihuana im kindersicheren Behälter abgegeben werden und die sind wie üblich aus Plastik hergestellt. Das kann man natürlich wegwerfen wie in Deutschland nach dem illegalen Kauf beim Dealer – oder man kann es zurückbringen wie eine Flasche mit Dosenpfand für das Recycling!

Exakt in diese Nische stieß eine Firma aus Kanada und entwickelte ein System der Rücknahme im Hanf Geschäft. Die Kunden lernen schnell und sind sowieso in punto Umweltschutz viel ehrlicher als diverse Politiker und Berichten zufolge wird gerne auch ein wenig mehr bezahlt, wenn das Klima was davon hat. Es geht um die Kreislaufwirtschaft beim Cannabis und wenn beispielsweise die Böden beim Anbauen biologisch sind und nachhaltig und auch auf chemischen Dünger verzichtet wird, dann lohnt sich das selbstredend ebenfalls für die Verpackungen der Produkte mit THC und CBD.

Als als macht neu und fertig ist die Kreislaufwirtschaft für Hanf Produkte!

Eigentlich müssten sich ja die Behörden und angeschlossenen Abfallentsorger um das Recycling beim Cannabis und den Verpackungen kümmern, aber wie üblich passiert erst mal nichts. Die Kiffer und Hanfpatienten in Edmonton haben zwar auch sowas wie den Gelben Sack bei uns und viele entsorgen die Kartuschen und Plastiktüten vom Cannabis kaufen fachgerecht – doch die Stadt Edmonton hält das für „kontaminiert“ oder bezeichnet den Kunststoff als nicht haltbar beziehungsweise fähig zur Wiederverwendung!

Das erwähnte Unternehmen ist natürlich schlauer, schneller, spitzfindiger und entwickelte ein Verfahren, das aus altem Verpackungsmaterial garantiert sichere Produkte herstellt. Plastik wird sortiert und nur verwendet, wenn die Konsistenz in Zukunft ausreicht. Wir kennen das Problem von den nervigen Tüten, die eben nicht recycelt werden können da beim möglichen Endprodukt die Oberfläche solcher Kunstoffe mal dünner und mal dicker ausfällt.

„Cannabine“ nennt die Firme ihre Präparate, die jenseits von neuer Plastik auch zu Baumaterial verarbeitet werden kann. Die Packs müssen keineswegs auf der Deponie landen oder in der Müllverbrennungsanlage – nur Entwicklungsländer wie die Bundesrepublik ohne eine Cannabis Legalisierung verdrecken dank dieser absurden Drogenpolitik die Umwelt und Parteien wie die Grünen sind pure Heuchler wenn es um echten Klimaschutz geht. 

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