Cannabis Tourismus Nordmazedonien

Der legale Cannabis Tourismus soll die Wirtschaft von Nordmazedonien nach der Coronavirus Pandemie wieder beleben mitten in Europa (Bild von Dimitris Vetsikas auf Pixabay).

In Europa gibt es Länder wie die Bundesrepublik, da ist beim Hanf die Erde immer noch eine Scheibe und es gibt fortschrittliche Staaten, die sowohl wirtschaftlich klug und demokratisch fair etwas für die Bürger tun. So arbeitet derzeit das kleine, aber pittoreske Nordmazedonien an einem Programm für Cannabis Tourismus direkt nach der vorgeblichen Viruspandemie. Der Erreger aus China richtet bekanntlich eine Menge Unheil an und die europäischen Politiker sind diesbezüglich besonders unfähig oder ignorant, so dass die Wachstumsraten einbrechen und das dicke Ende mit Arbeitslosen, Inflation und sozialer Unruhe erst noch bevorsteht. Deutschland macht unter Merkel und Konsorten natürlich Schulden und suhlt sich in Selbstzufriedenheit, doch es geht natürlich auch innovativ und weitsichtig was die Ansätze für eine neue Hanfpolitik in immer mehr Ländern zeigt. Was Israel gerade angekündigt hat und in Mexiko endlich Realität wird, soll nun also auch auf dem Balkan rund um Skopje gelten und Kiffer wie Hanfpatienten dürfen sich schon auf lustige Reisen nach Nordmazedonien freuen.

Kiffen an touristischen Orten legal möglich?

Das ist geplant und die Bezeichnung Hotspot meint dann bald nicht mehr einen Ort, wo angeblich viele Menschen am Coronavirus erkranken, sondern wie üblich eine Sehenswürdigkeit, eine Stadt oder ein Dorf mit besonders vielen Besuchern. Nordmazedonien erklärt dazu, man wollen in Skopje als Hauptstadt und einer Menge weiterer Orte den Konsum von Cannabis erlauben, vorzugsweise in Cafés oder Hospitality-Clubs. Ohrid als berühmte, wunderschöne Stadt am See wird genannt und mit Sicherheit hat das mit viel Natur zum Entspannen beschenkte Land viele nette Destinationen für genussfreudige Touristen am Start.

Auf Nachfrage erklärte dann auch der Premierminister Zaev persönlich, man wolle einmal eine nachvollziehbare Regulierung beim Cannabis wie beispielsweise in den Niederlanden installieren, zum anderen aber die bestechenden Chancen für den Wiederaufbau der Wirtschaft nutzen. Wichtig wären lediglich Regeln wie regelmäßiges Lüften in der Marihuana Kneipe oder auch eine Art Prüfsystem für das verkaufte Gras – bei uns in Deutschland darf man nicht einmal mehr eine Zigarette in der Bar rauchen!

Beim Cannabis im Dialog mit der Bevölkerung

Ein weiterer Unterschied zur Bundesrepublik, die ohne Gegenwehr derzeit durch Söder, Merkel und Spahn in ein Gefängnis umgebaut wird– der Premier auf dem Balkan jedenfalls möchte Hanf nur legalisieren, wenn das Volk zustimmt. Hier bei uns verkündet die Bundesdrogenbeauftragte schon mal, das Gras wäre auch in 10 Jahren noch verboten, doch selbst in Europa gibt’s eben noch freie, demokratische Länder mit Anstand in der Politik. Schon 2016 gestattete Nordmazedonien Cannabis auf Rezept und da geht es nicht so strikt idiotisch und kompliziert zu wie in der Bundesrepublik, wo Patienten von der Gnade der Ärzte, Krankenkassen und Bürokraten abhängig sind trotz Leid und Schmerzen.

Öffentliche Hanf Debatte kommt in Fahrt: Das ist ausdrücklich gewünscht in Skopje und jeder Schritt hin zur Freigabe und dem kommenden Cannabis Tourismus auf dem Balkan soll diskutiert werden in den nordmazedonischen Medien. Viele Bereiche des Landes werden profitieren, so die umsichtigen Politiker vor Ort und natürlich schauen auch andere Staaten in der Region auf solche Chancen. Kroatien befindet sich ebenso mitten in einem Prozess hin zu Haschisch und Marihuana und wir können nur hoffen, dass die Minister und Präsidenten genug Mumm haben – die moralisierende Belehrung aus Brüssel im Auftrag deutscher Bierpolitiker dürfte nicht lange auf sich warten lassen. Wenn diesen kleinen Staaten mit den großen Schäden durch das Coronavirus nun auch aufgrund ideologischer Inkompetenz die Chance zum Wiederaufbau genommen würde, dann ist das sicher ein weiteres Signal, dass von der Leyen, Michel und viele andere bei der EU keineswegs gewählte oder respektierte Anführer sind, sondern vielmehr die größten Feinde der europäischen Völker.

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