Anti-Aging Cannabis Kosmetik

Wir haben 5 Vorteile von Cannabis als Anti-Aging Medizin und Kosmetik, schließlich stimuliert Hanf wichtige Prozesse für Gesundheit und Wohlbefinden (Bild von Nile auf Pixabay).

Hanf ist als Heilmittel uralt und auch für Schönheit und Wohlbefinden werden Cannabinoide seit Ewigkeiten intensiv eingesetzt. Nach Jahrzehnten absurder Strafverfolgung zugunsten profitsüchtiger Pharmakonzerne ist die Verwendung von Cannabis als Anti-Aging Medizin und in der Kosmetik wieder möglich und wir schauen uns mal 5 Vorteile für diese Aspekte genauer an. Zwar wird auch Gras auf der Haut und im Leib keine ewige Jugend schenken und niemand sollte Wunder erwarten. Kiffen beziehungsweise die Einnahme der Wirkstoffe für den gesunden Lebensstil jedoch ist allemal aussichtsreich. Das Prinzip vom passgenauen Interagieren der Inhaltsstoffe mit unserem körpereigenen Endocannabinoid-System enthält quasi Ursache und Wirkung zugleich und die vielen mit solchen Anwendungen zufriedenen Menschen sind kein Zufall und auch keine Schimäre, wie sie bei anderen Produkten aus der Natur manchmal zu Werbezwecken kreiert wird.

  1. Cannabis begünstigt die Bildung der Lipide für eine straffe Haut

Falten, Risse, Sprünge in der Epidermis sind praktisch normal in höherem Alter und die typische trockene Haut ist verständlicherweise nicht nur unschön, sondern häufig richtig verletztlich. Zu tun hat das mit der Produktion von Lipiden, die wiederum durch das Endocannabinoid-System beeinflusst ist. Genau dort docken THC und andere Cannabinoide aus dem Hanf an und wir können den Konsum, das Kiffen als eine Form der Bio-Aktivierung bezeichnen. Selbst eine Akne lässt sich laut aktueller Forschung durch Marihuana mindestens lindern, wenn nicht gar heilen!

  1. Cannabis bietet sehr effektive Antioxidantien

Stress ist für das Altern ein besserer Booster als die Corona-Impfung gegen die Infektion und so sind wir alle auf der Suche nach Lebensmitteln und anderen Präparaten mit möglichst vielen Anti-Oxidantien drin. Hanf hat diese im Übermaß und kann bei regelmäßigem Verzehr laut Wissenschaft Falten reduzieren und laut Grundlagenforschung sogar positiv wirksam sein gegen die Ausbildung von Krebszellen! Die vielen beschriebenen Effekte von Weed auf eine Menge Hautkrankheiten bis hin zum Melanom wie in der Story vom Rick Simpson Cannabisöl sind also durchaus logisch und lassen sich zumindest als Selbstversuch unkompliziert ausprobieren.

  1. Cannabis stimuliert höchstwahrscheinlich Anti-Aging Moleküle im Gehirn

Wie erwähnt werden wir uns nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber diverse Studien konnten schon heute zeigen, wie Cannabinoide bei Versuchen mit Laborratten die Zeituhr im Gehirn zurückdrehte! Nach zweimaliger Gabe von THC an ältere Mäuse waren diese körperlich wieder genauso fit wie ihre jüngeren Artgenossen. Der wahrscheinlich positive Einfluss auf am Alterungsprozess beteiligte Moleküle im Gehirn wird weiter erforscht und zwar in Deutschland durch Wissenschaftler an der Universität Bonn – wer hätte das gedacht im Land der Strafverfolgung und Anti-Cannabis Fake News?

  1. Cannabis kann Knochen und Gelenke stärken

Für ein kräftiges, gesundes Erscheinungsbild ist ein aufrechter Gang genauso wichtig wie der Teint und Marihuana ist seit Äonen als hochwirksames Mittel gegen Entzündungen im Einsatz. Denken wir also an Arthritis und Gicht, an Osteoporose und andere Beschwerden die für einen Versuch mit Hanf in Frage kommen – Patienten berichten immer häufiger von Therapieerfolgen, was ebenfalls mit der schon beschriebenen Interaktion als Wirkungsweise der Hanf-Substanzen mit unserem Körper zu tun hat. Auch das Immunsystem kann durch Cannabinoide profitieren, was zusätzlich hilfreich ist für eine durchgängig fitten Organismus auch bei etwas älteren Semestern.

  1. Cannabis interagiert vorteilhaft mit den Mitochondrien in unseren Zellen

Wie genau das Mitochondrium in der Zelle gelandet ist wird in der Forschung noch untersucht, aber per se sind diese Bestandteile als Kraftwerke im Nano-Format verantwortlich für die Energieversorgung vor Ort. THC und CBD wirken dort ein und erneut ist das eine Art Stimulierung, bei denen die Mitochondrien angeregt werden. Deren besonders fiese Feinde sind übrigens freie Radikale – gegen die wie schon oben gezeigt das Cannabis als Antioxidant vorgeht.

In der Summe kann der Konsum von Hanfprodukten wie Haschisch und Marihuana also die sogenannte Homöostase im Körper unterstützen. Dieses Gleichgewicht ist bei den meisten Leuten dank der stressigen Lebensweise und ungesunden Ernährung nachhaltig gestört und lässt sich jenseits von Cannabis nur durch radikale Disziplin bei Sport und Nahrungsaufnahme wieder ins Lot bringen. Viele Sportler haben die Vorteile von Gras längst erkannt und was gut ist für Fitness und Energie kann in puncto Anti-Aging bis hin zu Kosmetik für mehr Schönheit und Ausstrahlung kaum schlecht sein.