Ausblick Cannabis Aktien

Unser Ausblick für Cannabis Aktien 2023 zeigt Chancen und Besonderheiten von Hanf an der Börse sowie Trends zu Psychedelika, Inflation oder Cannabinoide (Bild von Tumisu auf Pixabay).

Mit dem neuen Jahr geht’s zwar an den Finanzmärkten nicht wieder bei Null los, aber rund um Wertpapiere aus der Marihuana Branche bieten sich in den kommenden Monaten vielleicht auch für Neueinsteiger exquisite Chancen zum Investieren. Das liegt natürlich an den börsennotieren Gras Unternehmen selbst und an deren Geschäftsmodell, das auf dem Markt für legale Genussmittel und pflanzliche Arzneiprodukte in Zukunft gute Gewinne verspricht. Auch Nutzhanf dürfte künftig noch weit wichtiger werden als nachhaltige, enorm flexible Botanik und wir wollen uns die Trends für Hanf an der Börse mal genauer ansehen, schließlich ist der Ausblick bei den Cannabis Aktien 2023 angesichts vieler Veränderungen in der Drogenpolitik gar nicht so schlecht.

Dieser Artikel hat rein informativen Charakter und wir geben hier keine konkreten Finanztipps, sondern erläutern mögliche Trends wie Besonderheiten beim Trading mit Hanf am Finanzmarkt.

Stock Picking bei Cannabis Unternehmen

Bei der Auswahl verschiedener Wertpapiere der Hanfbranche ist das sogenannte Stock-Picking verbreitet und gilt als effektive Methode, möglicherweise unterbewertete Titel am Finanzmarkt frühzeitig zu erkennen. Gerade weil Haschisch und Marihuana in puncto Rechtslage noch sehr frisch sind und oft noch mit Unsicherheiten behaftet, ist ein umfangreicher Check der betreffenden Cannabis Unternehmen an der Börse wichtig. Den günstigen Kurs zum Einstieg nutzen lohnt sich für das Investment nur, wenn es um echte Wachstumsperlen oder Nischenplayer gehen mag, die einzigartige Hanf Produkte in der Pipeline haben! Andersherum ist nämlich auch beim Gras eine Menge Schrott an den Märkten gelistet.

Beim Prüfen von Cannabis Aktien in 2023 solltet Ihr folgende Aspekte immer im Auge behalten:

  • Erwirtschaftet die Firma Umsätze und Gewinne oder macht trotz aller Bemühungen in ihren Quartalsberichten weiterhin nur Verluste ohne Aussicht auf Besserung?
  • Wie hoch sind Eigenkapital und Schuldenquote vom Cannabis Unternehmen?
  • Sprechen Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV für den Einstieg in THC?
  • Betrifft das Wertpapier einen in vielen Bereichen wie Ländern aktiven Konzern oder nur eine weitere Firma ohne echte Besonderheiten?
  • Sind im Umfeld der Geschäfte zum Beispiel politische Veränderungen zu erwarten, die sich direkt auf den Kurs der Aktien auswirken können?

Weed ist logischerweise erstmal keine globale Getränkemarke mit konstanten Einnahmen und hat auch mit Events wie der Fußballweltmeisterschaft aktuell noch nichts zu tun. Dafür bietet Cannabis jedoch sehr viel Raum für spannende Geschäftsideen, ist zudem exzellent erforscht und laut Studien in Ländern mit Legalisierung rasch eine sehr populäre Option für Verbraucher. Etwas mehr Mut als beim schnöden Nahrungsmittelkonzern braucht es also durchaus für ein Investment in das Gras, doch dafür winken mit Hanf an der Börse in 2023 möglicherweise auch exorbitante Profite.

Grasblüten und Cannabinoide haben im neuen Jahr eine Reihe von Entwicklungen vor der Brust, auf die Anleger unbedingt achten sollten. Gewinne gegebenenfalls maximieren, Verluste möglichst vermeiden oder wenigstens begrenzen – Kiffen folgt beim Aktienhandel den gleichen Regeln wie andere Geschäftszweige!

  1. Inflation und Verbraucherausgaben für Hanf Produkte

Überall steigen die Preise und natürlich macht sich die Inflation auch im legalen Fachhandel für Hanf Produkte bemerkbar. Mit dem Russen und Wladimir Putin hat das zwar nichts zu tun beim Gras und ganz grundsätzlich können gute Cannabis Aktien in einigen Krisen sogar profitieren! Das zeigen etwa die dicken Umsätze in der Marihuana Branche während der Coronavirus Pandemie. Trotzdem müssen Züchter und Ladenbesitzer die gestiegenen Energiekosten ausgleichen und manchen Artikel oder Grundstoff von Glas bis Metall oder Düngemittel zukaufen, so dass die steigenden Preise irgendwann auch beim Kiffer ankommen.

In 2023 sollten Investoren deshalb die Ausgaben der Verbraucher regelmäßig checken und schauen, wieviel weniger Weed pro Kunde verkauft wird und um wieviel höher die Preise für einzelne Hanf Produkte ausfallen. Auch Trends bei den Formen vom Cannabis Konsum sind zu berücksichtigen.

Kosten und Preise sind abzugleichen mit den Einkommen der Leute sowie in ein Verhältnis zu setzen, das Inflation und Cannabinoide an der Börse einigermaßen kalkulierbar macht. Als blutjunge Branchen stehen Handel, Anbau und Verarbeitung von Gras wahrscheinlich besonders unter Druck durch die derzeitigen makroökonomischen Kräfte und doch gelten User von THC als vergleichsweise treue Kundschaft, die gerne bereit ist für Qualität und gewünschte Marken ein paar Dollar mehr zu zahlen. Um das zu erleichtern arbeiten immer mehr Firmen beim Weed eng mit Prominenten zusammen und gelegentlich sorgt da ein Vertragsabschluss mit irgendeinem Superstar auch für Bewegung beim Kurs.

  1. Breit aufgestellte Marihuana Konzerne mit hohem Cashflow

Im Englischen ist bei solchen Cannabis Unternehmen von „Multi-State-Operators“ die Rede und mit breit aufgestellt meinen wir nicht bekifft, sondern entsprechend große beziehungsweise sehr aktive Firmen in der Cannabisbranche. Wer schon robust arbeitet seit einigen Jahren und entsprechende Marktmacht besitzt, ist am Finanzmarkt vielleicht nicht mehr ganz billig, steht aber vielleicht bald vor der Zahlung einer Dividende. Eine starke Bilanz bei möglichst effizienten Betrieb ist von großen Vorteil für bereits investierte Konzerne mit treuer Kundschaft. Entsprechende Wertpapiere haben wahrscheinlich schon einen recht bekannten Markennamen. Der lässt sich durch kreatives Marketing noch weiter polieren.

„Too big too fail“ gibt’s bei Haschisch und Marihuana am Finanzmarkt zwar nicht, aber ganz klar haben in 2023 die großen Firmen entscheidene Vorteile für den harten Wettbewerb.

Profitables Wirtschaften und viel Kapital für Beteiligungen, Fusionen oder sogar Übernahmen sichern die Stellung beim Cannabis nun ebenso klar wie in anderen Bereichen einer Volkswirtschaft, auch wenn es natürlich immer mal Überraschungen geben mag. Für etablierte Cannabis Aktien sollten in 2023 immer bessere Umsätze drin sein. Es geht bei den Big Playern nicht mehr so sehr um Immobilienerwerb oder die Errichtung von Produktionsanlagen, was alles bereits in den letzten Jahren erledigt wurde. Hält man die Kosten überschaubar, ist der Cashflow künftig wohl deutlich höher als in der Vergangenheit und anhand dieser Kennzahl beurteilen Anleger in börsennotierte Gras Unternehmen sehr oft auch deren künftiges Potential.

  1. Impulse und Risiken für die Cannabis Wirtschaft in Nordamerika

Bis dato sind die USA und Kanada die weltweit größten Märkte für legale Hanf Produkte und bis zur Ablösung der Weed-feindlichen KP in China dürfte das wohl auch so bleiben. Während der nördliche Nachbar landesweit Kiffen erlaubt, gilt das bei den Amis nur auf Ebene vieler Bundesstaaten und seit Jahren warten Anleger auf einen Durchbruch zur vollständigen Cannabis Legalisierung in “Gods Own Country”. Donald Trump hat das genauso wenig kapiert oder hinterlistig ignoriert wie sein Nachfolger als US-Präsident Joe Biden, aber letzterer hat vor wenigen Wochen zumindest schon mal die Verwendung von Steuergeld für die Gras Forschung erlaubt und viele für den Cannabis Konsum bestrafte Bürger amnestiert.

Als Treiber für den Kurs der Marihuana Aktien könnten in den USA diese Entwicklungen wirken:

  • Bankenreform: Finanzinstitute sollen auf Grundlage vom „Secure and Fair Enforcement Banking Act“ zur Kreditvergabe an THC Unternehmen berechtigt sein – falls dieses Gesetz endlich in den Kammern der amerikanischen Demokratie bestätigt wird. Leider herrschen künftig im Repräsentantenhaus die beim Dope wenig hilfreichen Republikaner. Ein Durchbruch bei Banken und mehr Kredite für Cannabis Unternehmen erscheinen zum Jahresbeginn eher fraglich, aber an der Börse ist bekanntlich alles möglich.
  • Umsätze mit Hanf in New York: Der Big Apple führte die Hanf Freigabe im letzten Jahr durch und nun schauen die Investoren genau hin, welches Volumen beim Cannabis kaufen legal in der Metropole erzielt wird. Online wie im Laden wird das analysiert und es kann sich lohnen, therapeutisches Marihuana vom Kiffen in der Freizeit zu trennen beim Stock Picking. Große Firmen haben vielleicht Vorteile auch bei den recht hohen Steuern und Kosten, die es Startups zurzeit recht schwierig machen zumal in New York die Lizenzen für den THC Verkauf wohl limitiert bleiben.

Schwieriger ist die Lage in Kanada, wo es harte Konkurrenz gibt und einen starken Preisdruck auf Hersteller. Beobachter sprechen bei Cannabis Aktien im Land des Ahornblatts sogar oft vom „Kampf ums Überleben“ und wir dürfen wohl mit einigen Pleiten beim Hanf rechnen. Ein übliches Problem sind die riesigen Entfernungen vor Ort, so dass Kiffer wie Patienten häufig endlos fahren müssen bis zum nächsten Weed Geschäft und einige Bundesstaaten agieren zudem bei der Lizenzvergabe oder Vorschriften für Produkte mit THC sehr restriktiv.

Anleger sollten für Kanada und Gras Wertpapiere in 2023 eine Verschlankung der Branche einplanen, ohne dabei auf Chancen zu verzichten – besonders viele Unternehmen aus dem Land sind zum Beispiel schon jetzt in Europa tätig und eventuell lassen sich sogar mehrere Entwicklungen profitabel kombinieren.

  1. Neue Märkte durch Cannabis Legalisierung in Deutschland und Europa

Obwohl sich die Europäische Union gerne als fortschrittlich darstellt, als demokratisch und in puncto Menschenrechte als garantiert einwandfrei, herrschen beim Hanf in vielen Mitgliedsstaaten und erst recht in Brüssel weiterhin Willkür wie Inkompetenz. Wahrscheinlich versucht man die gierige Pharmaindustrie zu schützen und die mündigen Bürger durch maximale Bürokratie zu gängeln um sich wichtig zu machen, aber die Zeit der Kalkriesen und Verbote geht nun auch in Europa zu Ende. Anleger in Cannabis Aktien sollten sich vor allem auf die angekündigte Freigabe von THC in Deutschland konzentrieren, da einem Durchbruch in der Bundesrepublik mit Sicherheit viele weitere Länder folgen. Auch von der Niederlande und deren Coffeeshops zum Kiffen lernen ist genauso sinnvoll wie das Momentum aus Übersee aufzunehmen.

Die Studienlage beim Cannabis ist in 2023 eindeutig positiv und eine wissenschaftliche, faire Gesetzgebung für Hanf Produkte stärkt sowohl den Jugendschutz wie auch die allgemeine Volksgesundheit – freilich interessiert sich dafür die Börse oft viel mehr als zuständige Politiker.  

Eine derart klare wie umfangreiche Forschung zum Hanf können nur noch Parteien wie CDU/CSU, Front National oder FPÖ ignorieren. Erwachsene Menschen für den Konsum uralter Heilpflanzen zu schikanieren hat mit Rechtsstaat und Demokratie im 21. Jahrhundert nichts zu tun und weil das so offensichtlich ist, fordern die Menschen immer öfters selbstbewusst ihre Rechte ein. Als Investor sollte aber niemand die bei der EU üblichen Verdächtigen unterschätzen, denen legales Kiffen genauso ein Dorn im Auge ist wie Freiheit und Eigenverantwortung! Allerdings bedeuten Hass und Hetze durch EU-Behörden und Parteischranzen wider das Gras heute nicht mehr unbedingt einen tatsächlichen Rückschritt in alte Verbote – politische Börsen haben kurze Beine und den Kurs beim Hanf sollten in Europa keine Fake News mehr, sondern vor allem konkrete Gesetzesänderungen beeinflussen.

  1. Fusionen von Hanf-Unternehmen und feindliche Übernahmen

Wachstum und Größe, Sortiment und Kosten sind für gar nicht so wenige Cannabis Unternehmen am Aktienmarkt mittlerweile Grund genug, sich besser einen Partner zu suchen. Ansonsten taucht unter Umständen ein Raider wie Gordon Gekko auf und probiert eine feindliche Übernahme, die in Zukunft auf Profit durch Zerschlagung hinausläuft. Partnerschaften für börsennotierte Gras Konzerne sollten auch außerhalb der Branche häufiger zu sehen sein, etwa durch eine Zusammenarbeit von Weed und Einzelhandel.

Supermärkte, ja ganze Ketten dürften künftig öfters mit aufspringen auf den Zug Hanf legal und für die weitere Verbreitung der so vielseitigen Cannabinoide sorgen bis in heute vielleicht noch völlig unbekannte Konsumentengruppen!

Auch braucht die professionelle Gras Firma in allen Bereichen immer mehr Big Data, so dass wir in 2023 möglicherweise den Einstieg ganz großer Technologiekonzerne in Cannabis Aktien erleben, vorausgesetzt die öffentliche Wahrnehmung von THC wandelt sich weiter zum Guten durch eine entsprechend kluge wie verantwortungsbewusste Drogenpolitik. Das ist zwar überfällig, aber bekanntlich entscheiden unsere Regierungen längst nicht immer nach Verstand, sondern mögen alte Feindbilder genauso wie großspurige Wahlversprechen.

Weitere Börsenstories: CBD Produkte, Cannabis Getränke und Trading mit Psychedelika!

Neben den allgemeinen Trends für Wertpapiere der Hanfbranche können Anleger immer auch über den Tellerrand schauen und notieren, wo es in 2023 heute vielleicht noch zu wenig beachtete Entwicklungen gibt. Weil die großen, westlichen Industriesstaaten das Cannabis endlich freigeben ziehen Staaten wie Thailand seit letztem Jahr nach. Welcher Despot oder eben demokratisch gewählte Präsident will schon auf die potentiellen Umsätze mit Kiffen verzichten? Natürlich sitzen zum nächsten Silvester einige Länder beim Thema Weed garantiert weiter im Loch und verstecken sich vor dem THC hinter der liebgewonnenen Maske – regelmäßig unsere Cannabis Nachrichten lesen könnte sich jedoch gerade in diesem Jahr beim Investieren in Gras und Co schnell bezahlt machen!

Rund um berauschende Substanzen werden für 2023 an der Börse etwa diese Themen diskutiert:

  • Nutzhanf ohne THC taugt zwar bekanntlich nicht zum Kiffen, lässt sich aber extrem vielseitig wie nachhaltig verarbeiten: Pfiffige Unternehmen und immer öfters auch Regierungen haben das längst erkannt und setzen Kapital wie Steuergelder für den Ausbau der Kapazitäten ein. Kleidung, Treibstoff, Baumaterial – Industriehanf können wir ganz unterschiedlich verwenden und trotzdem hochwertig verarbeiten. Diese Form von Cannabis wächst schnell nach und Nutzhanf könnte in den kommenden Jahren auch beim Kampf gegen den Klimawandel einen Beitrag leisten.
  • Nicht psychoaktive CBD Produkte und neue Cannabinoide dürften ein Besteller bleiben: Selbst im verknöcherten Asien gibt’s das Cannabidiol häufig legal zu kaufen und den Daten zufolge greifen die Konsumenten überall gerne zu. Auf Verbote für CBD Hanf ohne Rausch setzen nur noch das selbsternannte Reich der Mitte, Nordkorea oder in religiösem Fanatismus gefangene Ecken wie Saudi-Arabien. Afrika hingegen gilt auch unter Investoren nicht nur wegen der für den Cannabis Anbau fantastisch geeigneten Ackerböden als äußerst vielversprechend, wobei es für Kleinanleger aktuell allerdings nur wenige lokale Firmen mit einer Börsennotierung geben mag.
  • Für Kleinanleger einfach zu handeln sind Unternehmen, die in 2023 einen klaren Fokus auf Hanf Produkte zum Trinken legen: Nach Ansicht vieler Experten machen sich Veränderungen bei Art und Weise vom Cannabis Konsum jetzt erst richtig bemerkbar und dürften in naher Zukunft noch deutlicher zu sehen sein. Immer nur Kiffen ist gerade für junge Leute häufig viel zu wenig – vor allem Getränke mit THC werden daher am Aktienmarkt ähnlich wie die schon länger reüssierenden Speisen und Lebensmittel aus der Hanfpflanze als ziemlich sichere wie aussichtsreiche Anlage betrachtet.
  • Richtig spannend wie profitabel könnte sich an der Börse in 2023 auch die Bewertung von Psychedelika entwickeln: Magic Mushrooms und LSD, Meskalin und MDMA werden intensiv erforscht und einige Psychedelika Aktien sind schon an den internationalen Finanzmärkten gelistet. Genuin psychoaktive wie psychedelische Substanzen könnten nach Sicht der Wissenschaft etwa in der Psychotherapie bald eine ähnlich große Rolle spielen wie Cannabis als Heilmittel in der Schmerzbehandlung heute schon!

Entsprechend rege beteiligen sich jenseits der Aktienmärkte auch viele Privatinvestoren an Firmen, die potentielle Produkte als künftige Psychedelika Medizin in der Pipeline haben oder dazu forschen. Manche Entwicklungen laufen heute wieder wie vor einigen Jahren beim Hanf und bieten nach Meinung vieler Kenner der Märkte mitunter sogar noch größere Chancen. 

Wir wünschen alle Laien, Experten und Neugierigen beim Handeln mit Cannabis Aktien viel Erfolg und eine hoffentlich ordentliche Rendite.

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