Cannabis Konsum Weihnachten

Cannabis Konsum an Weihnachten ist sehr beliebt bei Kiffern, Hanfpatienten und Anfängern, die an Heiligabend zum ersten Mal Hanf Produkte ausprobieren (Bild von Alexander Fox | PlaNet Fox auf Pixabay).

Der Weihnachtsmann höchstpersönlich hat immer ein ominöses Pfeifchen dabei und obwohl diese Figur eine kommerzielle Schöpfung sein mag lohnt sich ein frohes Fest auf Gras durchaus. An Heiligabend blinkt und glitzert nämlich nicht nur der geschmückte Tannenbaum für coole Optiken nach einem Joint, auch der Tisch ist voll mit Leckereien für hungrige Kiffer. Während allerdings die Schnapsflasche zur Bescherung für die meisten Leute ok ist, zuckt man beim Cannabis leider immer noch zusammen und echauffiert sich im schlimmsten Fall nervig über das doch eigentlich verbotene Genussmittel THC! Weihnachten bekifft kann aber eine runde Sache sein, schließlich sind Farben, Klänge und Leckereien garantiert.

Wir haben ein paar Tipps für Euch und die stille Nacht – vielleicht hätten Hanf Produkte ja auch Maria und Joseph damals im Stall geholfen, das vorgebliche Wunder der unbefleckten Empfängnis unter dem Stern von Bethlehem zu kapieren?

Buntes Christbaumleuchten, Fressorgien auf Gras und langweilige Feiertage

Fragt man User von Haschisch und Marihuana zum Kiffen an Weihnachten, sind das häufig angeführte Gründe für Dope unterm Tannenbaum. Viele Farben blinkern und jeder Holzschnitt beginnt nach ein paar Zügen an der Bong vielleicht eine Geschichte zu erzählen, wobei der Nussknacker als ziemlich alptraumhafte Figur hoffentlich keinen Horrortrip auf THC auslöst!

Zumindest in einigermaßen christlichen Ländern kommen die Menschen an Heiligabend zusammen, beschenken sich immer öfters übrigens auch mit Cannabis und speisen wie Gott in Frankreich.

Glücklicherweise gehört das exzessive Trinken von Alkohol an den Weihnachtsfeiertagen nicht direkt zu unseren Traditionen und so bietet sich Hanf an mit seinen Wirkstoffen für Entspannung und Wohlbefinden. Wem langweilig ist zum Fest, der raucht eine Hasch-Pfeife und schon wird selbst „Die Weihnachtsgans Auguste“ im Fernsehen zu einem lustigen Kifferfilm – solange sich niemand am Konsum der Cannabinoide stört, könnt Ihr bekifft an Weihnachten kaum etwas falsch machen.

Cannabis Legalisierung und Genuss oder Schwarzmarkt und Streckmittel an Heiligabend

Das ist natürlich immer die Frage und weil wir in Deutschland zwar geduldig, aber zunehmend genervt von Fake News der Politiker auf die Freigabe aller Hanf Produkte warten, geht auch vor Weihnachten Cannabis kaufen nur auf dem Schwarzmarkt. Dort werden Hasch und Marihuana gerne gestreckt oder sind wegen der Feiertage sogar ausverkauft – wenn irgend möglich achtet bitte auf Qualität, die sich zum Beispiel an der Asche vom Cannabis erkennen lässt oder an dessen Geruch im Beutel vom Dealer. Womöglich landen auch an Heiligabend ein paar Kiffer in der Notaufnahme und zwar nicht wegen THC per se, sondern aufgrund der Verbote und entsprechend riskanter Streckmittel!

Eine absurde Drogenpolitik ist so selbst in der Heiligen Nacht für manche zerstörte Existenzen verantwortlich, ohne Not, aber mit voller Absicht.

Weihnachten bekifft: Traditionen für Kiffer, Hanfpatienten – und Jesus Christus?!

Gans essen, Plätzchen backen, Adventskalender – die Bräuche rund um Weihnachtsfeiertage sind bei Otto Normalverbraucher vielfältig und auch Fans von Marihuana brauchen sich diesbezüglich nicht verstecken. Viele Kiffer schwören auf die zuckersüße Feuerzangenbowle und den weihachtlichen Mischkonsum von Cannabis und Alkohol und noch mehr THC User probieren endlich Haschbrownies aus dem eigenen Backofen. Es gibt sogar spezielle Kränze aus der Hanfpflanze und besonderen Schmuck für den Tannenbaum wie etwa grünes Lametta oder die Kugel mit dem Leaf drauf – bekiffte Weihnachten gehen heute gerne klassisch, crazy, kreativ.

Schon zu Zeiten vom Neuen Testament war Marihuana im Nahen Osten bekannt und wurde für seine Wirkung geschätzt.

Jesus Christus selbst sieht auf vielen Porträts oft ein kleines bisschen aus wie ein Kiffer, war zudem betont freundlich und friedvoll drauf, was die allermeisten Konsumenten der Hanf Produkte ebenso für sich verbuchen. Vielleicht war bei Lazarus und bei den Aussätzigen ja CBD-Öl im Spiel und wie steht es eigentlich um die Frage, dass laut Bibel der Wanderprediger aus Judäa wirklich überall Einlass fand wie heute eigentlich nur Gras Dealer und die Polizei? Noch weiter zurück lesen wir bei den Juden von Moses und dem brennenden Dornbusch und interessanterweise begründet der moderne Staat Israel seine umfangreiche Cannabis Forschung und eine kommende Freigabe von THC mit Verweis auf einige Stellen in der Thora!

Tipps für die stille Nacht auf Gras: Kifferfilme, Tiefenentspannung und Schneemann Bong

Weihnachten ist ein Fest der Besinnung und des Entspannens für alle, die nicht in die Kirche gehen müssen und dort vor der Kanzel frierend den Worten vom Klerus lauschen. Ehrlich gesagt kann in solchen Fällen wohl selbst das Joint bauen vor der Festmesse wenig helfen, denn bekifftes Chillen und Eiseskälte im unbeheizten Kirchenhaus sind normalerweise kaum vereinbare Gegensätze. Allerdings kann der Winterspaziergang vor oder nach dem Cannabis Konsum seine Vorzüge haben und wenn der Schnee knirscht unter den Sohlen fühlen sich Kiffer genauso wohl wie alle anderen Leute zum Fest.

Am besten lassen sich die Feiertage genießen, wenn jenseits der Hanf Produkte Snacks bereitstehen, es warm ist trotz leerer Gasspeicher und gute Filme, Gespräche, Musik am Start sind.

Hier unsere 5 Tipps für garantiert erholsame Weihnachten auf Gras:

  1. Bong aus einem Schneemann bauen und Eisloch kiffen: Wie beim Erdloch können wir zum Kiffen die natürlichen Verhältnisse im Winter kreativ ausnutzen und Schnee in die Wasserpfeife stopfen, ja den Schneemann selbst zu einem rauchenden THC Rohr umrüsten! Wenn der Teich zudem wirklich tief genug zugefroren ist, sehen wir mancherors Kiffer mit der Axt ein Loch in das Eis hacken und wie beim Eimer rauchen den Dampf vom Marihuana inhalieren – so tiefgekühlt schafft das wohl keine noch so große Bong!
  2. Haschkekse backen und Cannabis Rezepte ausprobieren: Gummibären, Schokolade und alle Arten von Kuchen und Cookies lassen sich durch Hanf Produkte verfeinern und gerade zu Weihnachten dürft Ihr das gerne selber mal versuchen. In der Küche mit THC hantieren ist nämlich seit Ewigkeiten eine Art kultige Tradition der Szene und durch Cannabis Rezepte Kiffer verwöhnen sich gegenseitig mit Leckereien, bei denen Ihr aber bitte immer umsichtig dosiert und geduldig verspeist was Euch angeboten wird unterm Weihnachtsbaum.
  3. Cannabis Serien Marathon oder die besten Kifferfilme schauen: Serien zum Thema Weed gibt’s eine Menge und da geht es um Dealerei, Hochkultur oder mal wieder den altbekannten Slapstick mit Usern, die bekifft und prasselig durch die Welt stolpern. Kifferfilme haben das ebenso häufig zum Thema, können aber auch dramatisch sein und richtig tragisch etwa beim Aufzeigen der Auswirkungen von Verboten, die erwachsene Bürger für den Konsum der Hanfpflanze nicht nur die Feiertage zu Weihnachten vermiesen können.
  4. Hanftee Rezept probieren und heiße Cannabis Getränke: Sicher geht immer auch ein Mocktail mit THC oder das CBD Wasser aus den Online Shops für körperliches Wohlbefinden – Hanftee, Kakao und Milch jedoch sind echte Klassiker beim Hanf trinken zumal in der Winterzeit. Seit Jahrtausenden wärmen sich die Menschen am Gras wie am Feuer und in vielen Regionen löffeln Kiffer meistens noch heimlich im Heißgetränk aus Marihuana-Blüten oder tun ein paar Tropfen THC-Öl in die Tasse, bevor man chillig vor dem Fernseher entspannt.
  5. Eine heiße Wanne mit CBD Badekristallen genießen: Keinen Rausch, das mag sein, aber dafür ungeheuer relaxend und laut Forschung durchaus vorteilhaft zum Lindern von Beschwerden geeignet sind CBD Produkte für ein warmes Vollbad ebenso empfehlenswert an kalten Tagen. Es muss ja nicht direkt die Wanne sein nach dem Festschmaus an Heiligabend, aber im Cannabidiol baden lässt sich zumindest ein klein wenig mit Siegfried und dem stärkenden Tauchgang im Drachenblut vergleichen – auch die Wirkstoffe aus dem Cannabis haben nachweislich eine stimulierende Wirkung auf viele wichtige Prozesse im Organismus.

Geht es auf jeden Fall locker an und checkt, was zu Euch passt im Portfolio der legalen Hanf Produkte wie auch bei Angeboten auf dem Schwarzmarkt und passt trotz aller Weihnachtlichkeit auf, dass keine diensthabenden Polizisten herumschleichen beim Cannabis kaufen. Hoffen wir auf eine schnelle Freigabe und Präsente mit THC unterm Tannenbaum in 2023 – ob aber der Wunschzettel an den Weihnachtsmann darauf Einfluss hat, weiß aktuell nur die beim Kiffen legal leider bisher ziemlich faule Bundesregierung.

Wir wünschen Euch ein besinnliches und gerne auch bekifftes, frohes Fest sowie durchgängig entspannte Feiertage mit einer tollen Bescherung!