Cannabis Aufbewahrung Zubehör

Wir haben alle Infos zur Cannabis Aufbewahrung und das beste Zubehör für Hanf Produkte zum Lagern von Marihuana, Haschisch und Konzentraten.

Rundum optimales Aufbewahren und sicheres Transportieren sind für eine gute Wirkung wie auch das Aroma von Cannabis besonders wichtig. Sicher kommt es auf den Zeitraum an und für ein paar Tage reicht schon mal das Tütchen aus Plastik für Haschisch und Marihuana. Die Ernte vom Anbauen und mehrere hunderte Gramm Gras hingegen stellen hingegen eine Reihe von Anforderungen an die passenden Gefäße. Materialien und Versiegelung, Handhabung und natürlich auch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis spielen bei der Auswahl eine wichtige Rolle.

Wir schauen zur Cannabis Aufbewahrung auf das Sortiment der Headshops und alle Besonderheiten beim Lagern der Hanf Produkte, die als Blüten, Konzentrate oder Lebensmittel im Umlauf sind. 

Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Sonnenlicht – diese drei Faktoren nehmen Einfluss auf die Qualität von Weed und müssen entsprechend kontrolliert werden. Ganja ist ein landwirtschaftliches Produkt, das pur beziehungsweise verarbeitet zur Verfügung steht und deshalb schlecht werden kann wie Müsli, Reis oder Kräuteree. Geeignete Behälter für den Hanf könnt Ihr dabei sowohl für eine längere Lagerung wie auch zum Trocknen und Kurieren verwenden, schließlich brauchen frisch geernte Marihuana-Buds die gleiche Sicherheit wie das Dope vom Dealer.

Hanf Produkte frisch, wirksam und aromatisch lagern

Wenn wir eine Flasche Wein offen rumstehen lassen schmeckt der Rebensaft irgendwann mies und fängt an zu schimmeln. Beim Cannabis ist das ganz ähnlich. Ihr braucht zwar keinen ganzen Weinkeller und auch keine riesigen Kisten kaufen, solltet aber für lange wirksame Hanf Produkte mit viel Aroma längst nicht alles beliebige Material der Behälter in Betracht ziehen. Haschisch und Marihuana verfallen bei Wirkung und Geschmack ziemlich rasch und es ist kein Zufall, wenn Headshops als Fachgeschäfte für geeignetes Zubehör zum Aufbewahren von Weed meistens eine ziemlich große Auswahl im Angebot hat. Wie beim Bong kaufen gibt’s bunte, transparente und gerne auch sehr kunstvolle Gefäße zum Gras lagern, aber längst nicht alles ist dabei wirklich die beste Wahl!

Allgemein wird empfohlen, einzelne Hanf Produkte innerhalb von sechs bis acht Monaten zu konsumieren und während dieser Zeitspanne enthaltene Wirkstoffe entsprechend sicher zu lagern. Ansonsten wandelt sich das berauschende THC um in CBN Cannabinoide, die schläfrig machen und träge was Ihr vielleicht schon kennt – staubtrockene, alte Grasblüten schmecken wenig erbaulich und haben für geselliges Kiffen ungeeignete Effekte. Vor allem Gras und Hasch sind betroffen, während die potenten Cannabis Konzentrate wie auch Extrakte etwa als CBD-Öl ein jeweils eigenes Haltbarkeitsdatum haben. Ihr findet die Info in der Packungsbeilage oder fragt einfach nach beim Cannabis kaufen in den Online Shops beziehungsweise Herstellern selbst.

Zugegeben: Der Dealer hat für Haschischöl als klassisches Konzentrat auf dem Schwarzmarkt wahrscheinlich keine sonderlich genaue Angabe am Start und ganz grundsätzlich solltet Ihr alle Formen der Hanf Produkte nicht endlos aufbewahren – leider steigt der Wert von Gras mit der Zeit nicht wie der von Rotwein oder alten Autos.

Klassische wie neue Hanf Produkte für den Konsum von Cannabis.

  • getrocknetes Marihuana (Gras, Weed)
  • gepresster Haschisch (Piece, Shit)
  • extrahierte Cannabis Konzentrate
  • starkes Haschischöl (Haschöl)
  • Lebensmittel als Speisen und Getränke

Schädliche Umwelteinflüsse und Materialien für Gefäße zum Cannabis aufbewahren

Wir haben sie schon genannt, die Feinde und Risiken für unser Gras und dessen Qualität und gehen hier noch mal etwas detaillierter auf schädliche Umweltfaktoren für Hanf Produkte ein. In einer Höhle leben Kiffer und Hanfpatienten genauso wenig wie in einem stets perfekt temperierten Raumanzug für Astronauten, also müssen die Behälter, Boxen und Container für das Weed optimiert werden. Leider landen Hanf Produkte allzu oft in einer Plastiktüte, zusammen mit viel Luft oder gar Keimen, die nicht erst seit dem Coronavirus überall lauern können. Ok, Viren im Dope sind selten, aber Schimmel und sogar Insekten machen sich gerne breit, wenn Ihr nicht aufpasst beim Gefäß zum Aufbewahren von Cannabis!

Auf diese Umwelteinflüsse ist für eine sichere Lagerung von Haschisch und Marihuana zu achten:

  • Temperatur: Hitze ist für Hanf schädlicher als Kälte oder gar Frost, dazu gleich mehr. Cannabinoide degenerieren bei hohen Temperaturen rasch, genauso wie die für Aroma und Geschmack verantwortlichen Terpene – im Glas für das Gras beziehungsweise im Schrank sollten deshalb nicht mehr als 25°C herrschen.
  • Luftfeuchtigkeit: Ganz trocken sollte es nicht sein, aber eben auch nicht zu feucht, sonst rücken sofort die üblichen Verdächtigen der Keime an und im Durchschnitt gelten zwischen 55% und 65% Luftfeuchtigkeit beim Cannabis lagern als bestmögliche Konditionen.
  • Licht: Das dürfte jeder Kiffer wissen, hat doch UV-Licht der Sonne bei Weitem den schädlichsten Einfluss auf die Qualität aller Hanf Produkte. Sonnenlicht lässt den THC-Anteil sinken und sollte möglichst wenig in Sichtweite kommen von Gras oder Hasch im Behälter zum Einlagern.

Auch das Material der Gefäße für die Aufbewahrung von Cannabis müsst Ihr bedenken. Wir zeigen das für die einzelnen Hanf Formen und Cannabinoide noch detaillierter, aber so manche schöne Box aus Gold oder Acryl ist leider keine besonders gute Option für qualitativ lange hochwertiges Marihuana. Plastik respektive Kunststoff kann bekanntlich mit Luft und Feuchtigkeit rasch „schwitzen“ im Inneren und Holz oder Stein können als poröse Materialien die Wirkstoffe der Hanfpflanze eher schlecht sichern und bewahren.

Nicht so einfach ist das Urteil über Metall Gefäße für Hanf mit THC oder CBD. Aus dem Biologieunterricht wissen wir, dass sich Schwermetalle an Enzyme binden und Ihr solltet Ausschuss unbedingt vermeiden. Zuverlässig keimfreies Silber könnte sich allerdings durchaus anbieten, vorausgesetzt solche Cannabis Behälter sind exzellent verarbeitet und erschwinglich.

Die beste Aufbewahrung für Marihuana und Haschisch

Bei einem durchgehend fürsorglichen Cannabis Anbau enthält das Marihuana als Blüten zum Kiffen nach dem Ernten, Trocknen und Kurieren wertvolle Substanzen. Diese Cannabinoide und Terpene werden sichtbar anhand der berühmten, kristallartigen Trichome im Weed und sind verantwortlich für die Wirkung von Cannabis sowie für die ganz unterschiedlichen Geschmacksnoten beim Inhalieren als Rauchen oder Verdampfen. Entsprechend vorsichtig hantieren Dealer wie legaler Fachhändler beim Abwiegen und Verpacken von Hanfblüten. Nehmt also das Ganja bitte schnell raus aus dem Tütchen vom Dealer und packt es in folgende Gefäße, die gelten unter Experten als beste Wahl für die Aufbewahrung von Grasblüten und Hasch.

Marihuana lässt sich am besten in Gläsern mit verschließbarem Deckel aufbewahren.

Lichtgeschützes Glas mit Schraubverschluss ist der Klassiker schlechthin und sorgt für sichere Aufbewahrung der THC Blüten. Solche Behälter und dunkles Glas zeigen Euer Cannabis zwar nicht so adrett, halten es aber dafür lange schmackhaft und effektiv. Falls Ihr verschiedene Hanfsorten aufbewahrt, beschriftet die Gläser mit den Namen der Strains für bestmöglichen Genuss.Kunststoff Boxen können auch in Ordnung sein beim Hanf lagern, aber nur als festes Gefäß, das sowohl Erschütterungen wie generell Bewegungen aushält.

Das Tütchen hingegen wird gerne mal vom Schlüssel in der Hosentasche durchstochen oder reibt derart kräftig am Inhalt, dass die erwähnten Trichome am Marihuana auf Nimmerwiedersehen quasi mit der Plastik verschmelzen.Trockenmittel erfordern besondere Vorsicht. Wir kennen solche Pakete aus der Packung Haferflocken, doch geeignet sind vor allem explizit auf die Bedürfnisse von Cannabis abgestimmte Produkte, sonst finden wir schnell zu trockenes Gras im Glas.

Kiffer sind bei Entfeuchtern oft gespalten. Einige Fans von THC wickeln Hanfblüten gerne zum Austrocknen in Zeitung einwickeln, während andere diese Methode als kontraproduktiv vor allem für das Aroma ablehnen.

Cannabis Aufbewahrung Zubehör

Haschisch lässt sich ebenfalls am besten in Gläsern mit Verschluss lagern.

Eine luftdichte Versiegelung hält diese Hanf Produkte frisch, weich, leicht zu rollen und zu kneten. Haschisch als das gepresste Harz aus diesen Blüten leidet bei unsachgemäßerm Lagerung in puncto Effekte und Geschmack ganz ähnlich wie Marihuana, auch wenn an diesen gekneteten Ballen keine haarigen Trichome mehr kleben.

Zusätzlich sinkt der THC-Gehalt solcher meistens recht starken Hanf Produkte deutlich wenn etwa die Sonne drauf scheint und Ihr braucht wie beim Gras einen dunklen wie trocknen Platz zum Haschisch aufbewahren. Gerne etwas niedrigere Temperaturen bei etwa 18 – 20°C gelten als optimal zur Vermeidung etwa von Pilzbefall, der am Haschbrocken ähnlich auftreten kann wie bei getrocknetem Weed. Aufgrund der weniger sensiblen Textur setzen einige Kiffer beim Haschisch auch auf Behälter aus Metall.

Freilich sind Blechdosen meistens nicht so luftdicht verschließbar wie ein Glas, aber immerhin lichtgeschützt und falls erhältlich raten wir zum Ausprobieren von Hasch Containern aus Silber oder zumindest mit versilbertem Innenraum – falls bezahlbar.

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Cannabis einfrieren: Lohnt sich das Aufbewahren der Hanf Produkte im Froster?

Beliebt ist darüber hinaus das Einfrieren von Haschisch und Marihuana. Auf diese Weise könnt Ihr Cannabis Produkte länger, diskret und ohne verdächtigen lagern, die bleiben ähnlich frisch wie Blaubeeren im Froster. Besondere Umsicht braucht es aber beim Auftauen. Die empfindlichen Bestandteile von Weed sind dabei naturgemäß schneller gefährdet als die vergleichsweise glatte Oberfläche von Hasch Brocken beziehungsweise einer gerollten Masse.

Am besten stellt Ihr die Box mit dem Dope erstmal in den Kühlschrank bei etwas höheren Temperaturen, das sorgt für schonendes Entfrosten und sollte normalerweise auch nach Jahren der Aufbewahrung beste Nosen und eine kräftige Cannabis Wirkung gewährleisten. Zweifellos braucht das Einfrieren von THC und anderer Wirkstoffe der Hanfpflanze ein bisschen Übung und Ihr probiert die Methode deshalb zunächst bitte erstmal mit höchstens ein paar Gramm Weed aus.

Bis zu zwei Jahre sind drin beim Aufbewahren von Cannabis im Gefrierfach und mit der entsprechenden Sorgfalt könnt Ihr problemlos eine ganze Kollektion Hanf Produkte lagern auf Vorrat. 

Die beste Lagerung für Haschischöl und Cannabis Konzentrate

Die Legalisierung von Cannabis für Erwachsene bringt eine Vielfalt neue Hanf Produkte in den Handel. In den USA und Kanada sehen wir beispielsweise immer mehr Konzentrate und Extrakte aus der Hanfpflanze, die bestimmte Cannabinoide oft in ganz unterschiedlicher Dosierung enthalten. Da gehen die THC Werte schon mal hoch bis auf 90% und als Konsumform etabliert sich mit dem Dabbing eine dem Verdampfen vergleichbare Methode, bei der bekanntlich Vaporizer den Hanf bei optimalen Temperaturen erhitzen.

In Deutschland gibt’s derzeit wenn überhaupt nur ein klassisches Konzentrat wie eben Haschischöl auf dem Schwarzmarkt und das müsst Ihr hierzulande genauso sicher aufbewahren wie legale Extrakte in modernen Ländern. Verbreitet sind auch an dieser Stelle Gläser mit Verschluss, meistens aus Glas, manchmal aus Kunststoff – beiderlei Materialien kleben nicht an den Konzentraten und ähneln damit etwa dem Olivenöl, das ja auch nicht in einer Flasche aus Holz verkauft wird.

Starkes Haschischöl ist freilich nicht nur zum Kiffen beliebt, sondern wird gerade auch durch Patienten geschätzt, die eine garantiert kräftige Wirkung brauchen beim Verwenden von Cannabis als Heilmittel.

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Cannabis Rezepte: Wie sind Speisen und Getränke mit Hanf zu lagern?

Auch zum Essen und Trinken von Cannabis gibt’s bei Fortschritt und Freigabe ein Haltbarkeitsdatum auf der Hanf Schokolade oder den Gummibären mit THC. Aufbewahren lassen sich Hanf Produkte als Lebensmittel wie andere Speisen auch und wenn Ihr gerne Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen ausprobiert, dann bleiben Eure Kreationen bei optimaler Aufbewahrung fast beliebig lange genießbar. Selbst gebackene Haschkekse lassen sich einige Tage lagern oder durch Einfrieren auch länger, das gleiche gilt für Süßigkeiten oder auch Cannabis Butter.

Achtet aber bitte auf den berüchtigten Frostbrand wie auf mögliche Risse in der Verpackung und schaut essbares Weed im Gefrierschrank in regelmäßigen Abständen an, dann habt Ihr lange Freude und einen kräftigen THC Rausch durch diese leckeren Cannabis Lebensmittel!

Cannabis transportieren: Diskretion ist Pflicht- auch für Zubehör!

Nicht nur die Gerüche der diversen Hanf Produkte können unterwegs ein Problem sein beim Transportieren von Cannabis, sondern auch die unverwechselbare Optik wird allzu oft von wenig begeisterten Leuten erkannt. In der Polizeiausbildung, das zeigen uns Kifferfilme wie „Lammbock“, werden die angehenden Gesetzeshüter genau aufgeklärt über Hasch, Gras und überhaupt alles, was irgendwie mit dem verwerflichen Konsum dieser Dinge zu tun hat. Den Joint hinterm Ohr tragen beim Autofahren, das ist mit Sicherheit keine gute Idee bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle! Transparente Behälter empfehlen wir weder für das eigentliche Marihuana und den Haschisch noch für entsprechendes Konsumzubehör. Schon eine Packung Papers kann die Cops aufmerksam machen und eine Bong im Kofferraum ganz ohne Tasche oder Beutel erst recht.

Oft genug stoßen die Beamten überhaupt erst auf das verbotene Weed, weil achtlose Kiffer oder Hanfpatienten die Cannabis Pfeife an den Rückspiegel hängen und dann mit aller Schikane bedacht werden, die das System gerade beim Entzug vom Führerschein zu bieten hat.Um Gängeleien aller Art zu vermeiden erfordert die Lagerung von Dope auf Reisen immer Eure Aufmerksamkeit, wobei Berichten zufolge die meisten User von Hanf kreatives Verstecken und Tarnen fast genauso schnell lernen wie Eimer rauchen. Wollt Ihr Gras nur in einem oder zwei Joints transportieren, reicht häufig auch eine offene Packung Zigaretten oder wenn möglich die bunte Zigarrenkiste aus Blech, die wir aber trotzdem stets im Handschuhfach ganz weit hinten oder noch besser in der Hosentasche mitführen.

Diskrete Gefäße schützen Cannabis unterwegs nicht in erster Linie vor dem Licht der Sonne, sondern vor der Neugier unserer Mitmenschen und bis zur Legalisierung von THC ist unauffälliges Kiffen wie Gras transportieren für alle User die beste Wahl.

Cannabis Aufbewahrung Zubehör

Auch der Stern auf dem Kühler vom Auto dieses Kiffers wird vor der langen THC Nachweisbarkeit keinen Schutz bieten, wenn die Polizei wegen dem allzu sichtbaren Joint einen Drogentest befiehlt.

Hygrometer, Keramik, Tupperware: Weitere Tipps zum Lagern der Hanf Produkte

Natürlich ist ein Gramm Gras kein Kilo und auch die besten Hanfsorten werden wir bei Schimmel nicht so sehr beweinen wie Senf, den Umweltschützer auf ein Gemälde von van Gogh werfen. Befragungen unter Kiffern wie Grasbauern zeigen jedoch immer wieder die mangelnde Sorgfalt beim Aufbewahren von Cannabis und so rauchen, essen und verdampfen viele User ihre Hanf Produkte weit unter Wert. Wirkung und Geschmack sind das eine, aber es drohen eben auch Gesundheitsgefahren bei Schimmelbildung und anderen Keimen, die gar nicht so selten bei Labortests nachgewiesen werden.

Jenseits der beschriebenen Gefäße aus Glas mit Deckel zum Zuschrauben oder dem beliebten Einfrieren von Marihuana empfehlen wir für eine optimale Cannabis Lagerung außerdem:

  • Hygrometer: Kleine Geräte sind das mit Batterie, die zeigen Euch den Level Luftfeuchtigkeit an im Behälter mit dem Dope und viele Geschäfte für Hanf Zubehör haben heute auch Papierbeutel mit Trockenmittel zum regelmäßigen Wechseln im Angebot,
  • Gefäße aus Keramik: Im Gegensatz zu Holz und Stein, der unbearbeitet daherkommt, ist die Box aus Keramik mit gebrannter Oberfläche durchaus für Hasch und Gras geeignet, kann aber ziemlich teuer sein dank einer meistens aufwendigen Verzierung,
  • Pralle Sonne vermeiden: Und zwar generell beim Hantieren mit Cannabis, egal ob Ihr nun die nächste Mischung für die Bong vorbereitet oder einen Joint bauen wollt! Es muss kein Dark Room sein zum Kiffen, aber das Gras bleibt möglichst im Dunkeln,
  • Ordnung und Sauberkeit: Deutsche Tugenden beim Aufbewahren der Hanf Produkte sind immer von Vorteil, finden wir doch ohne großes Räumen das sicher verwahrte Gras und wissen es stets ohne belastende Keime gelagert – trotzdem bekommt die betont simpel wie effizient gehaltene Tupperware wegen Plastik als Werkstoff keine Empfehlung,
  • Geruchsvermeidung: Gras aus dem Glas nehmen und den Rest der Blüten wieder rein tun verlangt natürlich das Öffnen vom Deckel und schon strömt der auch bei Polizei und vielen Nachbarn bekannte Cannabis Geruch durch Eure Lagerstätte – stellt die Behälter mit Haschisch und Marihuana daher immer auch in einen möglichst abgelegenen Schrank oder die unauffällige Holzkiste.

Die Cannabis Aufbewahrung ist keine Wissenschaft. Schmackhafte wie hochwirksame Hanf Produkte gibt’s aber nur beim Lagern mit Eurer ganzen Sorgfalt. Lasst Euch im Zweifelsfall in den Headshops beraten und vermeidet mit Licht, Nässe und Hitze vor allem die drei großen Gefährder für Gras und Hasch jenseits der Polizei.

Marihuana auf Dauer einfach nur in Säcken oder Kisten lagern, das gibt’s nur im Film – wir wünschen viel Erfolg!  

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