Cannabis kaufen Preise

Sinken bald die Preise für Cannabis deutlich und wird Medizinalhanf kaufen endlich erschwinglicher für Patienten und Verbraucher? (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay).

Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach isst kein Salz, liebt Impfstoffe und das Coronavirus. Um Hanfpatienten freilich kümmert sich dieser Mann bisher nicht und so müssen sich selbst schwerkranke Menschen das heilsame Gras etwa als Schmerzmittel auf dem Schwarzmarkt besorgen. Dicke Apotheker halten das aktuelle System mit Fantasiepreisen für Haschisch und Marihuana für eine gute Sache und wie üblich bleibt das Leid der Leute und auch deren Anrecht auf die freie Wahl beim Arzneimittel auf der Strecke. Weil Karl es nicht rafft und die Apotheke sich in Profiten suhlt möchte nun ein Anbieter für hochwertigen Medizinalhanf die Preise beim Cannabis kaufen drastisch senken. Auch Menschen, denen die willfährigen Krankenkassen das Weed Rezept verweigern, sollen an ausreichend pflanzliche Medizin zu erschwinglichen Kosten kommen – doch genau das passt den Quacksalbern offenbar überhaupt nicht!

Katastrophale Gesundheitsversorgung bei hochwirksamer Cannabis Medizin

Zu Verantworten haben das Lauterbach und vor allem sein korrupter Vorgänger Jens Spahn, der sich mit Maskendeals in der Pandemie zu bereichern wusste. Kranke Leute sind diesen Chargen egal, denn seit nun mehr fünf Jahren schon gibt’s die Verschreibung von Cannabis in Deutschland – doch zugleich wahlweise viel zu wenig Gras oder eben extrem überteuerte Ware! Die Merkel Regierungen haben den Stillstand mit der Profitgier für die übliche Klientel kombiniert und ausgerechnet Apotheken den Verkauf von Hanf auf Rezept überlassen.

Die Umsätze mit medizinischem Marihuana steigen rasant auf im Jahre 2021 mehr als 170 Millionen Euro. Interessanterweise lehnen Kassen jedoch die meisten Verschreibungen unter fadenscheinigen Gründen ab und so setzt sich die genannte Summe vor allem aus den märchenhaften Summen zusammen, die Apotheker für ihre angebliche nötige Expertise abrechnen dürfen. Eine solche Praxis ist ungerecht und trampelt auf Patienten herum, was durch die frische Preisoffensive der Firma aus Israel beendet werden soll.

Wie lange noch müssen Patienten Gras bei Dealern kaufen?

Wenn im Schnitt etwa ein Drittel der Cannabis Rezepte abgelehnt wird, die Betroffenen von solchen bürokratischen Entscheidungen auch nicht gesünder werden dürften viele gleich auf dem Schwarzmarkt Hanf kaufen. Dort wird nicht reguliert und oft genug erkranken ohnehin schon gepeinigte Leute noch zusätzlich an Chemie Gras, das fiese Dealer beimischen – verantwortlich dafür sind Politiker wie Spahn und Lauterbach, aber auch die Apotheken selbst, die sich auf purer Profitgier gegen eine Legalisierung und den Verkauf von Marihuana im Fachgeschäft wenden.

Schwermetalle, Pilzsporen und sonstige Verunreinigungen sind nicht selten beim illegal gekauften Gras und offenbar nimmt die Regierung das nicht nur in Kauf, sondern fördert die Gefährdung der Menschen gezielt durch ihre Weigerung, endlich eine faire und gesundheitlich vorteilhafte Drogenpolitik beim Cannabis umzusetzen. 

Künftig will hier ein Unternehmen THC und Co anbieten als Grasblüten, deren Preis in etwa gleich hoch sein soll wie auf dem Schwarzmarkt. In modernen Ländern kostet ein Gramm Hanf um die 10 Dollar je nach Sorte und Qualität, doch in Deutschland werden den Apotheken gleich mal bis zu 25 Euro zugeschanzt! Die müssen nicht mal bekannt geben, wie hoch der Einkaufspreis für Quacksalber ist und die Folge ist Willkür und eine überhaupt nicht funktionierende Versorgung. Ob angesichts solcher auch moralischen Verwahrlosung im System das frische, faire Angebot für den viel günstigeren Direktvertrieb von Cannabis politisch gewünscht ist bleibt erstmal abzuwarten.

Krankenkassen entscheiden bei THC am medizinischen Bedarf vorbei!

Die gut verträglichen Grasblüten zeigen in vielen Studien eine optimale Wirksamkeit etwa bei Schmerzen oder Schlafstörungen und doch weigern sich die Kassen, die Therapiekosten für solcherlei Marihuana zu übernehmen. Man möchte unbedingt Chemie verteilen oder wenigstens Konzentrate, damit auf keinen Fall individuelle Therapien möglich sind und der als Idiot betrachtete Patient unter Kontrolle bleibt von Bürokraten und sonstigen Kindergärtnern. Selbst Ärzte halten die Verschreibung der ungeliebten Konzentrate für wenig zielführend, doch leider überlässt die Politik die Entscheidung irgendwelchen Leuten bei der Krankenkasse die Entscheidung zur Hilfe oder Verweigerung.

Verschiedene Umfragen konnten zeigen, das wahrscheinlich bis zu zwei Drittel der Leute sich das Gras mittlerweile selber kaufen gehen. Wer will schon mit Schmerz und chronischen Krankheiten wochenlang auf Briefe von der Kasse warten, die verzögern und tricksen auf Kosten der Patienten?

Die neue Offensive für niedrigere Preise befürwortet übrigens auch bei einer Weed Freigabe den Verkauf von Medizin Cannabis durch Apotheken. Ob die dort wirklich so gut beraten können wie oft behauptet lassen wir mal dahingestellt – allein das groteske Zermahlen der Grasblüten bei der angeblich nötigen (und mit dicken Aufschlägen vergüteten) „Zubereitung“ von Cannabis zerstört die wichtigen Trichome, doch bis dato ist diese Praxis immer noch nicht eingestellt. In einer Stellungnahme gibt die Apotheke direkt zu, dass es künftig „reale Marktpreise“ geben könnte und zeigt ein weiteres Mal, wie weit sich Bevölkerung und Regierung samt angeschlossener Lakaien von einander entfernt haben.

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