Cannabis Rausch verstärken mit Mango

Was hat eine Mango mit dem Cannabis Rausch zu tun? Wir verraten es Euch!

Einen Joint rauchen und dann so richtig schön bekifft Dschungelcamp schauen, das ist doch eine Messe, aber viele Leute fragen sich zu Recht: Geht noch mehr? Lässt sich Cannabis verstärken in der Wirkung und wie können wir das THC so richtig auf die Spitze treiben? Klar, es gibt Hotboxing und die neuste Bong mit Eisfach, dazu Eimer rauchen und Tulpen-Joints – aber was sonst noch? Welche natürlichen Hilfsmittel sind vorhanden?

Welche Lebensmittel und Methoden verstärken die Wirkung von Hanf?

Nicht jeder will sich mit der Bong in eine Telefonzelle einschließen, so dass wir beim THC.Guide mal die besten Cannabis Verstärker unter die Lupe nehmen.

Hier die Liste der „High-Macher“ in 2019:

  • Pause: Ja, die einfachste Methode ist es, mit dem Kiffen mal eine Weile aufzuhören! Da gibt’s selbst Kiffer, die planen das am Kalender wie Frauen ihre Periode und fruchtbaren Tage – die Rezeptoren für Cannabinoide im Gehirn sind dann wieder freigeschaufelt nach einiger Zeit und der Rausch knallt wieder wie am Anfang.
  • Mangos essen: Süß und lecker und dazu voll mit Myrcen, was als Terpen dem Hanf sehr entgegenkommt! Cannabis interagiert hier und erhöht die Potenz des THC in unserem Organismus.
  • Omega-3: Die ungesättigten Fettsäuren sind im Spinat, Lachs, Avocado, Brokkoli oder auch in Nüssen und auch wenn es hier keine belastbare Forschung gibt im Moment – Ausprobieren könnt Ihr das allemal. Auch lassen sich viele leckere Cannabis Rezepte mit Gemüse testen und Ihr esst am besten eine gute halbe Stunde Speisen mit viel Omega 3 und raucht dann einen Dübel oder nehmt den Vaporizer mit feinem Marihuana inside.
  • Dunkle Schokolade: Die eignet sich übrigens auch für den berühmten Fress-Flash – Ihr solltet bei dem berühmten Cannabis Appetit eben nicht nur fettige Chips und Brownies hereinschaufeln! Der Kakao in der möglichst dunklen Schokolade verlängert und verstärkt den Rausch von THC im Gehirn dank der angespornten Neurotransmitter sehr effizient.
  • Grüner und Schwarzer Tee: Geeignet um morgens aus dem Bett zu kommen und zugleich vollgepackt mit Catechin, was bekanntlich im Hirn als CB1 Rezeptor fungiert. Das hilft dann auch beim Entspannen und zusammen mit Cannabis habt Ihr echte Relaxing-Kombis zum Ausprobieren.
  • Fitnessübungen: Immer mehr Leute nehmen Cannabis auch während der Workouts! Und ganz folgerichtig steigt der körpereigene Level an Cannabinoiden messbar an, so dass selbst einige Ärzte meinen, für den richtig fetten Rausch empfehle sich eine Runde auf dem Laufband. Diese Methode freilich solltet Ihr kritisch betrachten, auch wenn sie stimmen mag – wer will schon schwerstens bekifft auf der Hantelbank liegen?
  • Hanf-Konzentrate: Das ist sicher eine Binsenweisheit, aber Haschöl und die vielen gerade in den USA und Kanada erhältliche Konzentrate von Wachs bis Marihuana-Splittern treiben den Rausch auf die Spitze. In der Regel ist der THC-Gehalt dort schon zweistellig und das knallt.
  • Cannabis essen und trinken: Oral eingenommen wirkt die Droge Hanf stärker und zeitverzögert, so dass Ihr diese Methode leicht probieren könnt. Achtet aber bitte auf Dosis und Menge und informiert Eure Leute immer, wenn Haschisch oder Marihuana in Speisen und Getränken sind – sonst drohen hier böse Überraschungen.

Immer gilt – Vorsicht ist die Mutter beim Cannabis Rausch: Kiffen und der Konsum von Cannabis sind keine Spielereien! Deshalb wird Hanf ja auch im liberalsten Legal State der USA nicht für Kinder und nicht für Jugendliche erlaubt. Wenn Ihr also den Rausch verstärken wollt und möglichst viel THC im Organismus pumpen soll, dann probiert die beschriebenen Methoden mit Bedacht und auf keinen Fall kreuzweise durcheinander. Am Ende ist Cannabis eine Pflanze mit Effekten zur Inspiration und Entspannung – totales Abschießen ohne Sinn und Verstand passt zum Hanf so wenig wie das geregelte Leben auf Heroin.

 

Quelle: Wikileaf

 

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