Cannabis Zubehör Wandern

Das beste Cannabis Zubehör zum Wandern und beim Camping enthält wichtige Utensilien zum Kiffen im Freien von Grinder bis Sturmfeuerzeug (Bild von chanwit whanset auf Pixabay).

Ab in den Urlaub oder auf zu einem kurzen Trip in der Freizeit heißt es für viele Leute gerade im Sommer und wir wollen dazu mal die passenden Hanf Produkte vorstellen. Wer zum Beispiel kein Sturmfeuerzeug hat und es regnet in den Bergen samt Wind und Wetter, der könnte Schwierigkeiten haben beim Anzünden vom Joint, der Bong oder eben einer klassischen, in jeden Rucksack passenden Marihuana Pfeife. Solches Hanf Equipment sollte für den Konsum draußen immer vorhanden sein. Was banal klingt wird immer wichtiger in Zeiten der bevorstehenden Weed Legalisierung in Deutschland und wir haben für Euch mal das beste Cannabis Zubehör zum Wandern und beim Camping am Start. Reisen mit Bus und Bahn und etwa dem 9 Euro Ticket können sicher ein Teil sein vom Ausflug auf THC, aber rund um Flugzeuge und bei grenzüberschreitendem Cannabis Tourismus ist derzeit wohl eher noch Zurückhaltung empfehlenswert. Am Lagerfeuer freilich und zum Sonnenuntergang vor dem eigenen Wohnwagen Gras rauchen, das verspricht die ganz große Entspannung und auch auf einer Wandertour kann sich der Konsum der Cannabinoide lohnen.

Kiffen im Freien ist beliebt im Urlaub und auf Wanderschaft

Verständlich, denn vom Cannabis torkelt niemand durch die Gegend, grölt herum und randaliert wie wir das bei besoffenen Reisegruppen schon mal besichtigen können. Hanf konsumieren heißt den Organismus wohltuend stimulieren und körpereigene Systeme in Schwung bringen und so ist das Gras mittlerweile selbst im Leistungssport verbreitet! Es geht weder um das Versacken auf der Couch wie uns das die CDU weismachen will noch um die Flucht vor der Realität, sondern um Harmonie und Ausgleich in einer leider allzu oft ungemein stressigen Lebenswelt.

Grundsätzlich ist das Wandern eben nicht nur des Müllers Lust, sondern aller aktiven Menschen, die heute immer öfters auch gleich noch ein wenig Marihuana mit in Rucksack packen. Auf dem Campingplatz riecht es nicht selten wie in einem Coffee Shop und mit dem richtigen Cannabis Zubehör können wir wirklich überall in der Natur die Wirkungen der Hanfpflanze genießen.

Kiffen im Freien ist vielleicht ein bisschen wie Outdoor Sex – beides ist mehr oder weniger verboten beziehungsweise verpönt in Deutschland und wird vielleicht auch deshalb immer öfters mit Überzeugung praktiziert. 

Uns erwarten auf Tour mit Cannabis im Gepäck sicher unvergessliche Erlebnisse, aber wie überall solltet Ihr ein paar Dinge beachten. Vor dem Start einer knochenharten Wandertour über Stock und Stein oder gar beim Klettern raten wir nicht zum Konsum von Gras und auch beim Campen sollte niemand die Bong direkt dem Büro von der örtlichen Zeltplatz-Security anzünden. Zwar lässt sich das Leben bekanntlich besonders genießen, wenn wir gelegentlich etwas gefährlich leben, aber von sinnlosen Mutproben mit dem Joint in der Hand ist genauso abzuraten wie vom Kiffen in der stolz mit Biergläsern verzierten Bergbaude.

Wichtige Hanf Produkte für die nächste Wanderung und den Campingurlaub

Sicher wird mancher Experte und Kenner von solchen Ausflügen gerade beim Camping meinen, dass der mitgeführte Gaskocher im Notfall auch den Gras-Dübel zum Brennen bringt. Einen Vaporizer freilich können wir mit klassischem Zubehör aus dem Baumarkt genauso wenig nutzen wie die Nagelfeile aus Mutters Kosmetikbox zum Grindern von Marihuana. Es möchte ja auch niemand durchnässte Brötchen beim Halt auf dem Gipfel als leckeren Proviant bezeichnen oder auf Reisen unbrauchbaren Anzünder zum Grillen mitführen und sich wundern, warum das Feuer kalt bleibt.

Das Cannabis Zubehör verdient die gleiche Beachtung wie alle anderen Aspekte rund um den entspannten Ausflug in die Natur und wir haben eine kleine Checkliste für Euch. Außerdem raten wir zum Packen der Rucksäcke am besten nicht erst fünf Minuten vor Abfahrt und Aufbruch. Wandern geht spontan oder eben entlang einer ausgewiesenen Route und beim Camping wird bekanntlich gerne mal so einiges vergessen, was sich zumal rund um Haschisch und Marihuana dann auf dem einsam gelegenen Zeltplatz im Wald wohl eher schwierig beschaffen lässt.

Cannabis Zubehör Wandern

Auch ohne Lehne bietet sich diese Bank an für den garantiert entspannten Cannabis Konsum auf Wanderschaft.

Folgende Hanf Produkte sind deshalb immer Pflicht für das Kiffen auf Wanderschaft, egal ob nun alleine oder in Gesellschaft:

  • Aschenbecher und Gefäße für den Müll: Natürlich ist die Asche vom Joint und aus dem Köpfchen der Bong keine durch die Natur wabernde Plastiktüte, die dann im Magen von Haien landet! Als Kiffer sind wir jedoch unseren Wäldern und Feldern verbunden und um beim Kiffen jede Verschmutzung etwa vom Rastplatz zu vermeiden, packen wir Aschenbecher und feuerfeste Mülltüten ein mit möglichst geringem Gewicht. Jenseits einer potentiellen Verschandelung der Landschaft durch benutzte Kohlefilter, Vaporizer Batterien oder dem Packpapier für die Hasch Brownies geht’s immer auch um Brandgefahr zumal im Sommer und welcher Kiffer möchte schon für ein sich rasch ausbreitendes Feuer im Wald verantwortlich sein?
  • Klassische Hanfpfeife: Gut, das ist Geschmackssache, aber als Wandersleute und ein bisschen auch beim Camping sind wir immer auf den Spuren unserer Vorfahren, die als Jäger und Sammler sehr wohl schon von den Vorzügen der Hanfpflanze wussten. Archäologen finden immer mal wieder geschnitzte Pipes in geöffneten Gräbern aus dem Altertum und solches Marihuana Zubehör wird im Zweifelsfall weder kaputtgehen wie die Wasserpfeife aus Glas noch sofort den wachsam umherspähenden Förster auf seinem Hochsitz verdächtig vorkommen.
  • Bong aus Metall oder Holz: Glas ist wie erwähnt nicht ganz ohne Risiko auf Wanderschaft und Keramik als Material beim Bong kaufen scheint unterwegs vielleicht ein bisschen zu schwer und unhandlich. Wenn Ihr unbedingt das große Rohr rauchen wollt setzt auf klassische Anfertigungen, die im Cannabis Fachhandel gerne auch bunt verziert oder illuminiert für die Nacht unter dem Vollmond zu haben ist.
  • Wasserdichte Beutel für Haschisch, Marihuana und Rauch-Utensilien: Wenn die Sonne brennt und wir vielleicht schon ein bisschen auf THC am liebsten in den plätschernden Bach springen wollen kann das mitgeführte Cannabis genauso nass werden wie die Papers und der Hasch im Regenguss vom plötzlichen Sommergewitter! Verschlussfeste Beutel oder Boxen sind weder schwer noch unhandlich und bewahren Euer Gras damit sicher vor jeder Laune der durchwanderten Natur.
  • Wasserdichte Hülle für den Joint: In modernen Ländern mit einer bereits durchgeführten Cannabis Legalisierung gibt’s die Haschisch-Zigarette gerne auch vorgerollt, aber dadurch entsteht eben auch Müll und Einwegprodukte lassen sich sehr leicht durch etwas Kreativität vermeiden. Die Headshops für Gras Utensilien haben solche Hüllen sicher im Sortiment, aber es reicht auch die längliche Dose von einer Zigarre für das sichere, trockene Aufbewahren der Joints.
  • Mini-Grinder zum Zerbröseln von Cannabis: Das schon erwähnte Nagel-Set ist nicht optimal und zugleich sollten wir die ganz großen Grinder mit dem Hanf Blatt vorne drauf gerade auf öffentlichen Campingplätzen vermeiden – da reicht wie auch beim Wandern ein schlichtes Teil, das am besten wie ein Schlüsselanhänger mitgeführt werden kann für zuverlässig optimal zerkleinertes Marihuana auf jeder Form von Tour.
  • Sturmfeuerzeug mit Anhänger: Wenn der Wind weht auf den Gipfeln oder im Tal, dann brauchte es in der Steinzeit genauso wie heute zum Outdoor Kiffen im 21. Jahrhundert für die begehrte Flamme ausreichend Kraft und wir empfehlen statt relativ verwundbarer Streichhölzer ein robustes wie voll befülltes Feuerzeug. Zusätzlich sollte das irgendwie greifbar zu befestigen sein an der Kleidung oder dem Rucksack, denn nichts nervt mehr als die Suche nach dem Feuer, wenn sich gerade ein zeitlich naturgemäß sehr befristetes Panorama im goldigen Schein der untergehenden Sonne vor unseren Augen auftut.

Lasst beim Relaxen und auf Wanderschaft, beim Camping und natürlich auch beim ausgedehnten Spaziergang durch die Natur bitte möglichst keinen Müll zurück. Zwar bedeutet der Konsum von Cannabis keine Glasscherben durch kaputte Bierflaschen, an denen sich dann das junge Reh die Pfoten zerschneidet und Kiffen vermüllt die Landschaft auch nicht so wie die berüchtigten Zigarettenfilter aus Zelluloseacetat mit deren Jahrzehnte dauernden Zersetzung im Erdreich.

Wie überall braucht es beim Kiffen im Aktivurlaub einfach nur ein wenig Umsicht und Planung für den nötigen Schutz der Umwelt. Das sollte machbar sein und wir können das THC und alle anderen Cannabinoide auf Wandertouren und Entdeckerfahrten mit dem Campingbus dann noch viel mehr genießen als beim Konsum der Hanfprodukte in einem allzu belebten Park in der Stadt.