Ice Cube Cannabis

Mit Ice Cube beteiligt sich der nächste Prominente an der Cannabis Branche und der Rapper bringt selbstverständlich auch eigene Hanfsorten raus (Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay).

Rapper und Hanf, das passt richtig gut zusammen und wir haben ja schon so über einige Größen aus diesem Musikgenre berichtet zu deren Engagement rund um Haschisch und Marihuana. Besonders aktiv ist zum Beispiel Jay-Z mit eigener Grasmarke und sogar einem Fond, der finanzielle Hilfe zur Verfügung stellen soll für Schwarze, die in den USA immer noch wegen THC im Knast sitzen. In diese illustre Riege steigt beim Cannabis nun auch Ice Cube ein, der nach einer durchaus erfolgreichen Musikkarriere vor allem als Schauspieler von sich reden macht – die Movies aus der Serie Next Friday sind zweifellos sehr unterhaltsame Kifferfilme für einen gemütlichen Abend mit dem Joint vor der Flimmerkiste. Cube hat nun eine eigene Hanfsorte am Start, einen sogenannten Strain wie es die Experten in Übersee bezeichnen, und wir wollen Euch das Profil der enthaltenen Cannabinoide dazu natürlich nicht vorenthalten.

Überblick zur neuen Ice Cube Hanfsorte „Fryday Kush“

Der Name passt zu der erwähnten Reihe von Kifferfilmen über verpeilte Lebenskünstler und der Rapper stellte vor wenigen Tagen die Details zum Strain vor. Das Logo für diese Cannabis Marke ähnelt dem Ice Cube Album „The Predator“ aus dem Jahre 1992, der Musiker arbeitet übrigens mit dem bekannten Label Caviar Gold zusammen und anteiligt stecken wohl THC zur Hälfte und CBD zu etwa 10% in der neuen Hanfsorte Fryday Kush. Erhältlich ist das Rapper Gras in Kalifornien, Arizona und ein paar anderen Bundesstaaten – in Deutschland können Kiffer und interessierte Hanfpatienten leider offiziell nur Schnaps kaufen oder bayrisches Weißbier zur Entspannung.

Starke und vielseitige Cannabis Wirkung garantiert

Darauf verweist Ice Cube mehrfach und sicher nicht nur aus Marketingzwecken, schließlich kommen wohl richtig dicke Marihuana Buds zum Einsatz, die hochwertig bei der Qualität sind und mit einem entsprechend zuverlässigen Wirkungsprofil. Er muss ja auch wissen, denn jenseits der lustigen Filme über Joints und kleine Dealer dürfte man als Hip Hop Artist in den USA wohl kaum ohne Cannabis leben auch schon lange vor jeder Form der Freigabe. Hier nun ein Stück aus dem Hanfkuchen herausschneiden und mitverdienen ist auf jeden Fall glaubwürdiger als wenn die deutsche Nationalmannschaft mit den anwesenden Profisportlern mal wieder Werbung macht für Bier und damit indirekt für alle Schäden, die der im Gegensatz zum Gras absurderweise legale Alkohol bei vielen Menschen anrichtet.

In guter Gesellschaft: Neben Ice Cube hatten wir Jay-Z ja schon erwähnt als sozusagen aktivistische Unternehmer für Cannabinoide, doch auch Showgrößen wie Lil Wayne und Noreaga sind mit eigenem Gras am Start – von Künstler aus anderen Genres wie Willie Nelson oder Santana brauchen wir gar nicht zu reden. Cherry und die „Outta Line Rapper“ und N.O.R.E sind weitere klingende Namen, die nun in Cannabis investieren und das Engagement von so viel Prominenz zeigt die Normalisierung auch in den Köpfen beim Umgang mit dem beliebten Genussmittel aus der Tüte. Die Amerikaner rauchen Joints übrigens immer pur und falls wir jemals wieder reisen dürfen raus aus dem Rentnerparadies Europa, dann lohnt sich bei Kiffer Reisen unbedingt ein Abstecher in die Legal States der USA mit dann einer Menge Auswahl beim Promi Gras im legalen Hanf-Fachgeschäft für Erwachsene. 

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