Cannabis verstärken

Mit einigen simplen Tipps können wir die Wirkung von Cannabis verstärken – wir zeigen hilfreiche Früchte, Hanfsorten und Konsummethoden für den maximalen Hanf Rausch. (Bild von Vinod Pandey auf Pixabay)

Kiffen bringt ja in der Regel auch die gewünschte Wirkung, wenn die Dealer nicht gerade Fake Cannabis verkaufen oder Nutzhanf, wie jetzt manchmal in Deutschland zu beobachten. Wem der Flash durch das Gras aber nicht reicht, der kann auch ein wenig pushen mit vergleichsweise sehr simplen Methoden. Hanf spielt etwa zusammen mit bestimmten Früchten, wirkt länger bei oraler Aufnahme und auch stärker. Ihr könnt das alles leicht ausprobieren und wenn Euch noch ein Kicker einfällt zum Cannabis Wirkung verstärken, dann freuen wir uns natürlich über hilfreiche Kommentare.

Cannabis verstärken: Hier also unsere Top 10 der Methoden, um Hanf noch stärker zu machen!

  1. Inhalieren beim Rauchen und Verdampfen

Wir kennen den Spruch von Bill Clinton, der angeblich auf dem College Gras zwar geraucht, aber nicht inhaliert hat – geschenkt. Um die Wirkung zu erhöhen, müsst Ihr Cannabis nun mal beim Rauchen und Dampfen auch inhalieren, kräftig und über die Lunge. Wer nur pafft, wird wenig spüren. Beim Ausatmen bitte keinen Stress und während des Inhalierens reden oder lachen ist nicht so sehr zu empfehlen. Übrigens: Barack Obama als weiterer US-Präsident hat Hanf inhaliert und das auch zugegeben.

  1. Mango oder Guaven essen

Es gibt einige Früchte, die pushen den Effekt von Cannabis und tragen auch zu längerer Wirksamkeit bei. Klassiker sind Guaven, die Ihr bei uns in Deutschland vor allem als Saft findet – und natürlich die Kiffer Frucht Mango als besonders beliebter Verstärker für den Rausch. Offenbar kann die Mango bei den Terpenen als sekundären Pflanzenwasserstoffen bestens mit Hanf klicken. Esst also mal zur Probe dieses köstliche Obst, am besten eine Stunde vor dem Kiffen.

  1. Gras ordentlich zerbröseln

Niemand raucht einen ganzen Marihuana-Bud unzerteilt in der Tüte! Hintergrund ist die bloße Oberfläche beim Gras, die sich beim Zerbröseln entscheidend vergrößert und das brennt im Joint logischerweise besser runter als immer noch dicke Blüten ohne Zuschnitt. Kauft Euch also einen klassischen Grinder, das macht sich effizienter als die meistens schnell stumpfe Nagelschere.

  1. Ein Bier trinken

Aber bitte nicht besaufen, wenn Ihr zugleich Cannabis konsumiert. Das ist eine explosive Mischung aus Gras und Alkohol, was selbst die Forschung empirisch nachweisen kann. Ethanol im Bier verstärkt die Effekte vom Hanf, weil die THC Plasma Level zulegen. Wir empfehlen aber nur eine Flasche oder höchstens zwei, da die Kombi ordentlich kracht. Vielleicht lohnt sich auch ein Radler oder das Cola-Bier mit weniger Prozent, aber mehr Geschmack für eine nette Kombi beim Kiffen. 

  1. Starkes Gras rauchen oder einnehmen

Ok, das ist natürlich eine Binsenweisheit, aber es lohnt sich ein bisschen nach guten Strains zu suchen. Zwar ist in Deutschland Cannabis noch illegal, aber einige Dealer haben auch Auswahl, vor allem aus den Niederlanden. Dort gibt’s alle möglichen Sorten auch aus Übersee und oft werden dabei THC-Werte von weit über 20% aufgerufen. Hier etwas mehr zu bezahlen lohnt sich, da niemand endlos wirkungsloses Heu rauchen will – ein paar Züge am Joint sollten ausreichen, um die volle Wirkung von Hanf zu genießen.

  1. Ordentliche Joints rollen

Auch hier werden einige Leute sagen, das wäre doch egal und sie packen das Gras in die Bong oder in den Eimer und knallen sich zu. Solche Konsummethoden sind aber nun mal nichts für jeden, zumal Hanfpatienten sicher nicht Hotboxing betreiben wollen. Deshalb rollt eure Dübel mit Umsicht, lasst Samen und Stängel raus und verwendet dazu Papers, die ungebleicht im Handel zu kaufen sind. Solches Papier hat keine Chemikalien und ist organisch und die paar Sekunden Zeit, die Ihr beim Joint drehen mehr investiert, werden auch den Rausch verbessern.

  1. Verwendet einen Vaporizer

Die frischen Verdampfer offerieren nicht nur das volle und passgenau abrufbare Spektrum der Cannabinoide aus der Hanfpflanze. Daneben sind die Geräte sehr praktisch und das Gras wird eben nicht verbrannt, sondern nur mittels exakter Temperaturstufen erhitzt. Das lohnt sich noch zusätzlich, wenn ihr ausgewählte Hanfsorten zur Verfügung habt, da dann auch die Terpene mit ihrem Aroma und Geschmack sich bestens genießen lassen.

  1. Achtet auf die Cannabissorte

Hatten wir ja schon, aber es geht beim Gras noch um Indica, Sativa oder eben ein Hybrid aus beiden. Indica wirkt mehr entspannend, macht schläfrig und lässt Euch perfekt relaxen. Beim Sativa ist eher der Laberflash die Regel, die Kiffer sind euphorisiert, schwatzen und haben viele kreative Einfälle. Wer beides mixen möchte, wählt eine Hybrid Cannabissorte. Wenn die Dealer hier keine Auswahl bieten, dann könnt Ihr Hanf auch anbauen, indoor oder outdoor mit den besten Cannabissamen. Aber Vorsicht – vorerst ist das in der BRD noch verboten!

  1. Wechselt ab und zu die Konsummethode

Vom Rauchen und Inhalieren sind wir zuverlässig breit, aber auch nicht so lange. Viele Leute setzen deshalb auf Hanf im Essen, im Tee, in der heißen Schokolade. Das lohnt sich, weil der Flash bei oral eingenommenen THC und CBD viel länger dauert, dazu intensiv ist und wenn ihr das ausprobiert, dann informiert bitte auch die Kumpels – wenn Cannabis im Magen schließlich zündet, kann das sehr überraschend wirken.

  1. Probiert mal eine Gravity Bong aus

Viele Kiffer schwören auf dieses Rauchgerät – die Gravity Bong wird auch wie ein Eimer bezeichnet oder selbst als Wasserfall, was auf den Einfluss vom kühlen Nass auf den Rausch herrührt. Durch das Auslassen von Wasser wird der THC-Rauch in eine Art Container gesammelt und sowas lässt sich auch ziemlich leicht selber bauen. Achtung – das knallt sehr stark und mancher mutige Smoker ist am Eimer hängend auch erstmal liegengeblieben.