Cannabis Snacks Weihnachtsfeiertage

Wir stellen die besten Cannabis Snacks und Konsumformen für die Weihnachtsfeiertage vor, bei Hanf in Essen und Trinken natürlich auch Rezepte (Bild von congerdesign auf Pixabay).

Heute ist Heiliger Abend und Hanfprodukte unterm Weihnachtsbaum sind gar nicht so selten wie das Markus Söder vielleicht denken mag: In Deutschland und Europa und in Nordamerika sowieso essen immer mehr Menschen zum Fest auch mal ein paar Kekse mit THC, backen und kochen die Cannabinoide mit ganz unterschiedlichen Rezepten und natürlich wird auch klassisch gekifft an den Feiertagen. Das sind uralte Traditionen, die viel länger zurückreichen als das Reinheitsgebot beim Bier und weil es dieses Jahr ohnehin kaum Stimmung gibt in der Maskenrepublik lohnen sich Cannabis Snacks für die Weihnachtsfeiertage gleich noch mehr. Kein Glühwein, kein Grog, keine Freunde und nicht mal Oma und Opa dürfen zu Besuch kommen außer im Berliner Regierungsviertel, so dass der befohlene Rückzug ins Private auch in der Heiligen, Stillen Nacht wenigstens ein bisschen vergnüglich gestaltet werden sollte. Hanf bietet da eine Option neben der Weihnachtsgans und dem Rotkraut, den Würstchen und dem Kartoffelsalat und all diese Schlemmereien lassen sich bestens mit Haschisch und Marihuana kombinieren. Hier ein paar Tipps zum Genießen und Entspannen, zumal wir zum Frohen Fest im Fernsehen auch mal verschont bleiben von der üblichen Corona-Gang, die schon fast das ganze Jahre über die Bildschirme ihre Botschaften von der Apokalypse verkünden.

„Oh es riecht gut“. Haschkekse und Space Cookies

In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei und wenn die Cannabis Snacks dazukommen über die Feiertage sollte eigentlich auch nichts anbrennen in puncto Genuss. Wir können den Ofen anwerfen, das Nudelholz rausholen und die Schüsseln und schon lassen sich leckerere Gebäcksorten mit Hanf ausprobieren, allen voran natürlich

  • Hasch Brownies mit Haschisch und richtig viel Schokolade,
  • Cannabis Käse Cracker zum Knabbern,
  • Space Cookies als berühmte Klassiker aus der Gras Küche,
  • Trüffel mit Cannabis und
  • THC Kekse, die Walnüsse enthalten, Mandeln und sonstige, traditionell im Winter verbackene Zutaten.

Beim Verzehr achtet bitte auf die Besonderheit, dass Cannabinoide über die Magenschleimhaut aufgenommen verspätet zünden und das kann mitunter richtig knallen – unvorbereitete Gäste solltet Ihr immer informieren über Hanf im Gebäck! Und bitte an die Dosierung der Cannabis Rezepte halten, denn die Krankenhäuser sind voll mit dem Coronavirus und bekiffte Weihnachtsmänner und –frauen in der Notfallaufnahme derzeit weniger willkommen.

Die Hanfsuppe der Germanen: Wir haben jüngst mal berichtet, wie das Frohe Fest bei den Germanen gefeiert wurde als Julfest und Feier ob der Wintersonnenwende – die Hanfsuppe spielte dabei eine wichtige Rolle. Auch heute ist dieses Gericht mit Cannabis Samen vor allem in Osteuropa an den Feiertagen verbreitet und genauso wie eine heiße Brühe mit etwa THC drin lohnt sich das Rezept zum Nachkochen. Gerade nach einem längeren Spaziergang und kälteren Temperaturen wärmen solcherlei Süppchen angenehm auf und bieten wohltuende Entspannung selbst im Lockdown. 

Heißgetränke: Hanftee und Kakao mit Cannabis

Das große Fressen zu Weihnachten ist das eine, aber Cannabis lohnt sich natürlich auch in aromatischen Getränken. Besonders der Hanftee ist beliebt, weil leicht aufzubrühen und Ihr benötigt nur ein wenig Gras, eine Ecke Butter und Wasser für die Zubereitung. Das Fett ist zum Lösen der Cannabinoide unverzichtbar und zum Süßen empfehlen wir am Heiligen Abend Honig oder Kandiszucker im Tee mit THC. Und auch der Hanfkakao ist eine runde Sache, weil warm, süß und angenehm berauschend für alle, die es zum Weihnachtsfest etwas bunter haben wollen – da lösen sich die Anteile vom Marihuana in der Milch auch ganz von alleine und wir können schön breit aus dem Küchenfenster der Maskenpolizei bei der Arbeit zuschauen.

Klassisch: Der Joint und die Graspfeife vom Weihnachtsmann

Rauchen ist ja jetzt kein Cannabis Snack, aber ein Zug an der Pfeife wie Santa Claus das ebenfalls tut oder am Joint ähnelt kleinen Portionen. Klar ist der Vaporizer mittlerweile für viele Leute Standard, weil sich Gras und selbst Konzentrate wie eben der berühmte Haschisch leicht verdampfen lassen bei passgenauen Temperaturen. Im Funkeln der Weihnachtskugeln am Baum und mit Lametta im Auge bieten sich aber vielleicht auch mal klassische Konsumformen wie die Pipe an oder der dicke Dübel mit und ohne Filter. Die schon erwähnten Traditionen der Germanen verweisen immer auf Hanf in den Pfeifen der Götter und Dämonen, die damals noch durch Schneegestöber tobten, was heute leider durch den Klimawandel dahin geschmolzen ist wie ein ebenso köstliche Cannabis Eis in der Sonne.

 Abschalten und entspannen: Egal wie wir uns an den Feiertagen verwöhnen – wir empfehlen auf jeden Fall echten Abstand und zwar weniger zu unseren Lieben, sondern zum Trubel des Jahres 2020. Diesen Wahnsinn in Medien und Politik einfach mal zu ignorieren ist zu Weihnachten in diesem Jahr besonders wichtig und Cannabis bietet dabei eine viel bessere Option als Schnaps und Bier als offiziell geduldete Genussmittel. Wir wünschen Euch allen ein frohes Fest ohne Stress, ohne Maske und ohne Jens Spahn auf der Mattscheibe! Dieser Bundesgesundheitsminister erhält hoffentlich Besuch vom Knecht Rupprecht persönlich und bekommt für seine Inkompetenz beim Coronavirus genauso eins mit der Rute übergebraten wie für seinen arroganten Umgang mit Kiffern und Hanfpatienten.