Cannabis als AphrodisiakumWenn Ihr den Joint oder Vaporizer mit leckerem Cannabis befüllt und dazu ein paar ausgesuchte Speisen beziehungsweise Gewürze kombiniert, dann wird das in der Summe wie ein Push für Erotik und sexuelle Aktivität. Das perfekte Aphrodisiakum wird bekanntlich schon lange gesucht und während im Altertum auf Auspeitschen mit Brennnesseln und in den letzten Jahrzehnten auf die Chemische Keule Viagra gesetzt wurde, können Kiffer heute mit relativ einfachen Zutaten völlig neue Kombinationen für die Aktivierung der Erotik ausprobieren.

Die genannten Hanfsorten sind dabei natürlich nur eine Empfehlung und manchmal auch eher allgemein gehalten. Ihr könnt Euch die besten Hanfsamen online kaufen und das Cannabis dann heranziehen, dazu steht bestes Saatgut im Internet zur Verfügung. Auf diese lassen sich Aroma, Geschmack und eben Wirkung der Lebensmittel in puncto Sex und Aktivität noch verbessern und Ihr solltet immer mal wieder andere THC-Sorten versuchen – Varianz und Abwechslung sind nun mal im Bett die besten Mittel, um für gute Laune zu sorgen.

Hier unsere Liste für das perfekte Aphrodisiakum – Cannabis, Speisen und Getränke im Zusammenspiel:

  1. Bananen: Ok, rein formal ist die Banane für sich genommen schon ein Sexspielzeug, aber uns interessiert eher der Inhalt und die gelbe krumme Frucht hat hier jede Menge Pottasche am Start, ein Mineral zur Stärkung von Muskeln und deren Kontraktion. Kombiniert die Banane mal mit einem hybriden GrasPurple Haze zum Beispiel – das wirkt ziemlich euphorisch, macht happy und wirkt mit der Potenz der Frucht ziemlich sicher stimulierend.
  2. Schokolade: Kennen wir schon, am besten flüssig abschlecken und so weiter, aber ganz grundsätzlich enthält die Leckerei Phenethylamin, ein sogenanntes Spuramin, das für gute Stimmung sorgt und als sexueller Booster ohnehin schon lange in Gebrauch ist. Amnesia Haze ist hier die passende Hanfsorte, die schmeckt leicht erdig, passt also und Kiffern zufolge ist hier beste Laune plus ein gesteigertes Interesse am Sex garantiert.
  3. Frische Chili Schoten: In Asien und überall auf der Welt schwören müde Männer und auch Frauen auf den Chili als natürliches Aphrodisiakum. Vollgepackt mit Capsaikin, einem natürlichen Alkaloid, stimuliert die Schote den Blutkreislauf, dazu die Nerven und hier lohnt sich die Kombi beispielsweise mit OG Kush. Als klassisches Hybrid-Gras mit warmer Note sorgt dieses Cannabis für zusätzliche Euphorie und der dank Chili in Wallung befindliche Organismus wird wohltuend aktiviert.
  4. Avocado: Die ziemlich lüsterne Erscheinungsform ist ähnlich wie bei der Banane als sexuelles Stimulanz lange bekannt und auch hier gibt’s Pottasche für die Stärkung der Muskeln im Überfluss. Dazu passt eine Sativa-Hanfsorte, am besten Jack Herer. Der holzig-erdige Geschmack mit Pinie im Hintergrund ist gut für kreative Einfälle – Warum nicht auch beim Sex?
  5. Granatapfel: Diese roten oder auch gelben Früchte sind zwar etwas aufwendig in der Aufbereitung, aber das lässt sich doch auch zu mehreren als erotisierendes Erlebnis verbinden – Vorsicht allerdings mit der Farbe, das Öffnen und Entleeren der Granatäpfel produziert eine Menge Farbstoffe. Die Frucht bringt das Blut in Wallung dank vieler Antioxidantien und dazu braucht es natürlich ein cooles Sativa-Gras wie Silver Haze mit der energetischen Wirkung für den zusätzlichen Kick.
  6. Knoblauch: Riecht nicht so gut, zugegeben, aber dafür sorgt das Allicin in den Knollen für ordentlich Triebkraft und das Blut fließt in den Adern, wobei Ihr vielleicht allesamt beim Sex beteiligten dann den Knoblauch verzehrt – sonst stört der Geruch vielleicht. Bestens dazu passt Sour Diesel. Die Hanfsorte schmeckt leicht nach Zitrus, ist natürlich Sativa und damit belebend und sorgt für optimales Gleichgewicht im Bett.
  7. Rotwein: Alkohol und Cannabis, das müsst Ihr erstmal probieren, das kann für manche Leute auch ziemlich stark wirken. In Maßen genossen spendiert der Wein Resveratrol und bringt das Blut in Wallung, zumal die Reben bekanntlich auch Antioxidantien am Start haben. Wir empfehlen dazu ein Kush-Cannabis, vielleicht mit Erdbeere oder generell einer Beerennote. Fruchtig und hier passt Indica gut, das sorgt für Ausgleich und Entspannung. Aber bitte beim Wein nicht zu viel trinken – das hat sonst den gegenteiligen Effekt und sorgt für Schlappheit bei der Sexparty.

Probieren vor dem Kopulieren: Cannabis ist eine Rauschdroge und die erwähnten Lebensmittel, Gewürze und Getränke haben sich seit Jahrtausenden als Aphrodisiakum bewährt. Ihr solltet die Kombination immer erstmal checken und wirken lassen, auch wenn natürlich gemeinsames Experimentieren beim Sex den entscheidenden Kick bedeuten kann. Wer das Zusammenspiel solcher Speisen und der richtigen Hanfsorte freilich dann beherrscht, der oder die kann dem Sexleben völlig neue, spannende Impulse verleihen.

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