Krebs Cannabis Medizin

Die berühmte Schauspielerin Olivia Newton-John aus „Grease“ mit John Travolta lindert ihre Erkrankung an Krebs durch Cannabis Medizin (Bild von marijana1 auf Pixabay).

Hanf kann nach aktuellem Stand der Wissenschaft Tumore und Metastasen vor allem bei deren belastenden Begleiterscheinungen lindern. Das wissen natürlich auch Prominente und gerade hat sich die aus dem Tanzfilm „Grease“ mit John Travolta bekannte Schauspielerin Olivia Newton-John zur Verwendung von Cannabis als Medizin bei Krebs bekannt. Die Mimin setzt auf THC und andere Cannabinoide aus der Hanfpflanze nach ihrer schon zum dritten Mal erfolgten Diagnose Brustkrebs. Auch in Deutschland wird das Gras auf Rezept gelegentlich etwa zur Verringerung von Übelkeit durch die Chemo oder gegen Schmerzen verschrieben und der Star aus Hollywood kann Vorbild sein für alle Frauen, die auf natürliche Ergänzungen rund um eine Krebstherapie setzen wollen.

Drei Jahrzehnte Kampf gegen Brustkrebs und die große Hilfe Hanf

Unsere weiblichen Leser können sich das Leid der Olivia Newton-John vorstellen und auch die Männer dürften verstehen, warum die Schauspielerin Ausschau hält nach Entlastung durch die Wirkstoffe aus der Hanfpflanze. Rund 30 Jahre schon kämpft sie gegen die Tumore in der Brust, besiegte die tückische Erkrankung immer wieder und muss heute trotzdem wieder zur Chemotherapie mit ungewissem Ausgang.

Mit 73 Jahren wird diese gesundheitliche Challenge nicht leichter, doch aufgeben, das wird die kreative Künstlerin auf keinen Fall! Cannabis ist ihr beim Kampf gegen den Krebs eine große Hilfe und macht Frau Newton-John Mut auf Besserung. Sie betont „positives Denken“ als Grundlage für eine mögliche Heilung und möchte Patienten sozusagen als kiffendes Paradigma im Menschheitskrieg gegen wuchernde Geschwüre dienen.

Cannabis anbauen erledigt der Ehemann!

Praktisch, denn der Gatte Mr. John Easterling ist Hanfbauer und betreibt fleißig eine Cannabis Outdoor Zucht auf seiner Ranch. Gras sei eine typische Heilpflanze, so die Promis und wir wissen ja auch, wie lange schon in der Geschichte von Homo Sapiens das Marihuana Verwendung findet als Medizin wie auch zur Herstellung von Kleidung oder eben als gut verträgliches Genussmittel. Heute werden Cannabinoide in modernen Ländern endlich von den grotesken Schwindeleien einer überholten wie wissenschaftlich widerlegten Drogenpolitik befreit und vom Klimawandel bis zur personalisierten Arznei ist vieles möglich mit dem ohne große Umstände nachwachsenden Allrounder Hanf.

Olivia Newton-John engagiert sich übrigens auch in ihrer Heimat Australien für die Weed Legalisierung, mindestens für die Behandlung in der Krebstherapie. 

Gras sollte für jeden kranken Menschen ohne bürokratische Hürden zur Verfügung stehen. Schon seit Jahren tourt die Aktrice mit dieser Botschaft durch die Welt und berichtet von ihren guten Erfahrungen mit Haschisch und Marihuana. Dank Cannabis ist sie mobiler geworden, kann sich schmerzfrei bewegen und vielleicht auch so manche Party in Hollywood feiern. Wie der beim Superbowl kiffende Snoop Dogg ist Frau Newton-John eine glaubwürdig Hanfbotschafterin und wir wünschen ihr alles Gute und eine hoffentlich alsbaldige Genesung von ihrer schweren Krebserkrankung.

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